Faszination Griechenland (ePub)
Griechische Impressionen - eine Reise in das Land der Hellenen - Antike und Gegenwart des kulturellen Ursprungs Europas in Wort und Bild
Urlaub in Griechenland
Wenn man einen Urlaub plant und dabei an Sonne, Strand, Meer denkt und das Ganze mit antiken Stätten, interessanten Ausgrabungen verbinden will, kommt man an Griechenland nicht vorbei. Kein Land am Mittelmeer verbindet Antike...
Wenn man einen Urlaub plant und dabei an Sonne, Strand, Meer denkt und das Ganze mit antiken Stätten, interessanten Ausgrabungen verbinden will, kommt man an Griechenland nicht vorbei. Kein Land am Mittelmeer verbindet Antike...
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Produktinformationen zu „Faszination Griechenland (ePub)“
Urlaub in Griechenland
Wenn man einen Urlaub plant und dabei an Sonne, Strand, Meer denkt und das Ganze mit antiken Stätten, interessanten Ausgrabungen verbinden will, kommt man an Griechenland nicht vorbei. Kein Land am Mittelmeer verbindet Antike und Moderne so wie Griechenland, welches aus einer einzigartigen Inselwelt mit weit mehr als 2500 Inseln besteht, von denen über 115 Inseln dauerhaft bewohnt sind. Aufgrund der geografisch interessanten Lage bietet Griechenland besondere Möglichkeiten einen unvergesslichen Urlaub zu erleben. Ausgedehnte Strände im mediterranen Klima mit sommerlichen Temperaturen von Juni bis Oktober, garantieren bei glasklarem Wasser erholsame Urlaubstage am Meer! Von besonderem Interesse sind aber auch die im ganzen Land zugänglichen Zeugnisse der großen antiken Vergangenheit Griechenlands, welche darauf warten, vom Urlauber entdeckt zu werden.
Ein interessanter Ratgeber für die Urlaubsgestaltung ist das eBook „Faszination Griechenland“. Der Leser findet hier zahlreiche Informationen zu seinem Urlaubsland am Mittelmeer, antike Geschichte und Ausgrabungsstätten, Olympia, Mistra, Informationen über Athen und die Akropolis, Peloponnes und Navplion, die alte Hauptstadt Athens, Marathon, Inseln, Höhlen, Bergdörfer, Klöster, Wetter, Tipps für eine eigene Rundfahrt mit dem Pkw.
Zahlreiche Fotografien geben ein anschauliches Bild von Griechenland.
Wenn man einen Urlaub plant und dabei an Sonne, Strand, Meer denkt und das Ganze mit antiken Stätten, interessanten Ausgrabungen verbinden will, kommt man an Griechenland nicht vorbei. Kein Land am Mittelmeer verbindet Antike und Moderne so wie Griechenland, welches aus einer einzigartigen Inselwelt mit weit mehr als 2500 Inseln besteht, von denen über 115 Inseln dauerhaft bewohnt sind. Aufgrund der geografisch interessanten Lage bietet Griechenland besondere Möglichkeiten einen unvergesslichen Urlaub zu erleben. Ausgedehnte Strände im mediterranen Klima mit sommerlichen Temperaturen von Juni bis Oktober, garantieren bei glasklarem Wasser erholsame Urlaubstage am Meer! Von besonderem Interesse sind aber auch die im ganzen Land zugänglichen Zeugnisse der großen antiken Vergangenheit Griechenlands, welche darauf warten, vom Urlauber entdeckt zu werden.
Ein interessanter Ratgeber für die Urlaubsgestaltung ist das eBook „Faszination Griechenland“. Der Leser findet hier zahlreiche Informationen zu seinem Urlaubsland am Mittelmeer, antike Geschichte und Ausgrabungsstätten, Olympia, Mistra, Informationen über Athen und die Akropolis, Peloponnes und Navplion, die alte Hauptstadt Athens, Marathon, Inseln, Höhlen, Bergdörfer, Klöster, Wetter, Tipps für eine eigene Rundfahrt mit dem Pkw.
Zahlreiche Fotografien geben ein anschauliches Bild von Griechenland.
Lese-Probe zu „Faszination Griechenland (ePub)“
Geschichte (S. 16-17) Die Geschichte Griechenlands ist ebenso abwechslungsreich und von Höhen und Tiefen durchzogen wie seine Landschaft. Es ist jedoch nicht beabsichtigt, hier eine tiefergehende Abhandlung vorzunehmen - interessierte Griechenland- Besucher haben die Möglichkeit, sich in den Museen von Athen zu informieren.
Besonders erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang das Archäologische Nationalmuseum, das zu den berühmtesten Museen der Welt zählt.
Vielmehr sollen aus der Geschichte einige Ereignisse herausgegriffen werden, zu denen der Tourist auf Grund ihrer noch vorhandenen Gegenständlichkeit eine Beziehung aufbauen kann und deren Sehenswürdigkeiten sich in eine Urlaubsreise einbeziehen lassen.
Mit dem Niedergang des "Alten Reiches" in Ägypten ca. 2200 v. Chr. kam es zur ersten großen Wanderungsbewegung. Indo-europäische Stämme drangen nach Griechenland ein. In der prähistorischen Epoche der griechischen Geschichte (100000 - 1100 v. Chr.) entstehen in Griechenland nicht nur die ältesten Bauern - und Hirtensiedlungen Europas, sondern auch die ältesten europäischen Kulturen, die minoische und die mykenische Kultur.
Ca. 2000 v. Chr. entstehen auf Kreta die ersten Paläste, u. a. der Palast des Königs Minos. Kreta hatte eine feste Handelsposition in der Ägäis. Es hatte sich ein hoher Lebensstandard ent- wickelt. Erstaunliche Leistungen wurden im Schiffbau, Straßenbau, der Kanalisation und im Wasserleitungsbau erbracht. Zum Teil noch heute sichtbare Beweise findet man in den Ruinen der Paläste. Die Paläste dienten jedoch nicht alleine Wohnzwecken, von hier aus wurden auch die wirtschaftlichen Aktivitäten gesteuert. Die benötigte Schrift entwickelte sich aus Hieroglyphen.
Es war die Linearschrift A, später B, die auf kleine Tontäfelchen eingeritzt wurde. Bei Ausgrabungen
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im Palast von Knossos, die der Archäologe Evans 1900 begann, fand man mehr als 10000 Tontäfelchen in Linearschrift B. Dem Engländer Ventris gelang 1953 die Entzifferung - ein bedeutsames Forschungsergebnis. Die minoische Kultur wurde um 1450 v. Chr. durch die mykenische abgelöst. Ob der Ausbruch des Vulkans auf der Insel Santorini im 15. Jahrhundert v. Chr. mit Ursache des Untergangs der minoischen Kultur war, ist bis heute umstritten.
Genauso umstritten sind Datum und Folgen der Eruption. Für die mykenische Kultur wird der Zeitraum von 1600 bis ca. 1250 v. Chr. datiert. Die zweite große Wanderungsbewegung im Mittelmeer setzt ca. 1250 v. Chr. ein und bringt dorische Stämme nach Griechenland. Zentrum ist Mykene auf der Halbinsel Peloponnes mit der ausgedehnten Palastanlage. Beide Kulturen sind die ältesten nachweisbaren Kulturen. Der deutsche Archäologe Heinrich Schliemann begann hier 1876 mit den Ausgrabungen. Der größte Fund war die Goldmaske des Agamemnon.
Die Paläste und Burganlagen wurden aus Verteidigungsgründen auf hochgelegenen Plätzen erbaut, ihre Reste sind uns bis heute erhalten geblieben. Nach dem Zerfall auch der mykenischen Kultur, vor allem durch die Einwanderung der Dorier, entstehen Städte und Stadtstaaten. Zwei große Mächte bilden sich heraus - Athen und Sparta (gelegen am Fluß Eurotas, Südpeloponnes). In beiden Städten entwickelten sich zwar unterschiedliche soziale Strukturen, sportliche und körperliche Ertüchtigung wurden jedoch überall fest etabliert.
In dieser Zeit finden auch die ersten Olympischen Spiele in dem heiligen Festspielort Olympia (776 v. Chr.) statt - heute eine Ruinenstätte. Sie wurden aller 4 Jahre zu Ehren des Gottes Zeus, der auf dem Olymp als Gott des Himmels und Donners über die Götter herrschte, durchgeführt. Die zwischen zwei Spielen liegende Zeitspanne von vier Jahren bezeichnete man als Olympiade.
Genauso umstritten sind Datum und Folgen der Eruption. Für die mykenische Kultur wird der Zeitraum von 1600 bis ca. 1250 v. Chr. datiert. Die zweite große Wanderungsbewegung im Mittelmeer setzt ca. 1250 v. Chr. ein und bringt dorische Stämme nach Griechenland. Zentrum ist Mykene auf der Halbinsel Peloponnes mit der ausgedehnten Palastanlage. Beide Kulturen sind die ältesten nachweisbaren Kulturen. Der deutsche Archäologe Heinrich Schliemann begann hier 1876 mit den Ausgrabungen. Der größte Fund war die Goldmaske des Agamemnon.
Die Paläste und Burganlagen wurden aus Verteidigungsgründen auf hochgelegenen Plätzen erbaut, ihre Reste sind uns bis heute erhalten geblieben. Nach dem Zerfall auch der mykenischen Kultur, vor allem durch die Einwanderung der Dorier, entstehen Städte und Stadtstaaten. Zwei große Mächte bilden sich heraus - Athen und Sparta (gelegen am Fluß Eurotas, Südpeloponnes). In beiden Städten entwickelten sich zwar unterschiedliche soziale Strukturen, sportliche und körperliche Ertüchtigung wurden jedoch überall fest etabliert.
In dieser Zeit finden auch die ersten Olympischen Spiele in dem heiligen Festspielort Olympia (776 v. Chr.) statt - heute eine Ruinenstätte. Sie wurden aller 4 Jahre zu Ehren des Gottes Zeus, der auf dem Olymp als Gott des Himmels und Donners über die Götter herrschte, durchgeführt. Die zwischen zwei Spielen liegende Zeitspanne von vier Jahren bezeichnete man als Olympiade.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Frank Walter
- 2016, 118 Seiten, Deutsch
- Verlag: Frank Walter
- ISBN-10: 3942660741
- ISBN-13: 9783942660747
- Erscheinungsdatum: 01.01.2016
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 3.17 MB
- Ohne Kopierschutz
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