Fifty Shades of Red. Leben in der späten Sowjetunion (PDF)
Revolution von Oben – Ursachen und Folgen des Zusammenbruchs der UdSSR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Universität Bremen (Geschichte), Veranstaltung: Leben in der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Ende der...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Universität Bremen (Geschichte), Veranstaltung: Leben in der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Ende der Breschnjew-Ära sah sich die sowjetische Führung nicht nur mit einer schweren Wirtschaftskrise und einer problematischen außenpolitischen Situation konfrontiert, auch die innere Lage erschien heikel. Die zunehmenden Probleme, die in der Parteiführung auch durchaus wahrgenommen wurden, veranlassten die politische Führung im November 1982 nach dem Tod Breschnjews, mit Jurij Andropow einen Generalsekretär zu wählen, von dem sie energische Schritte zur Reformierung und zur Modernisierung des Regimes erhoffte. Nach Andropows Tod und der kurzzeitigen Führung durch Konstantin Tschernienko entschied sich die Spitze der Partei mit Michail Gorbatschow einen Generalsekretär auszuwählen der die Konzepte Andropows fortführen und in die Tat umsetzen sollte.
Zunächst gelang auch die erhoffte Anknüpfung und es wurde durch verschärfte Disziplin und Beschleunigung des technologischen Fortschritts versucht, die sowjetische Wirtschaft zu verbessern, allerdings schlug Gorbatschow im Januar 1987 eine neue Richtung ein. Nichts deutete bei seinem Regierungsantritt bereits darauf hin, dass nur 6 Jahre später die Sowjetunion aufgehört hätte zu existieren. Wie konnte es zu dieser Entwicklung kommen?
Kaum ein historisches Thema bietet so unterschiedliche Standpunkte wie dieses, es gibt eine Vielzahl von Quellen, die unterschiedliche Meinungen vertreten. Für diese Hausarbeit werde ich zudem einige russische Medien, Berichte und Statistiken auswerten, was einen spannenden Vergleich zwischen pro- und kontra-Sowjetischen und westlich- sowie östlich-beeinflussten Standpunkten bietet. Viele trauern der einstigen Weltmacht nach, andere sehen den Zerfall als einen Neuanfang für eine bessere Zeit. Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich im ersten Teil mit der oben genannten Fragestellung und analysiert des weiteren, wohin der Umbau des politischen und auch des wirtschaftlichen Systems führte und welche Auswirkung es auf das Leben hatte. Welche Folgen hatten und haben die Menschen möglicherweise jetzt noch aufgrund der Perestroika?
Zunächst gelang auch die erhoffte Anknüpfung und es wurde durch verschärfte Disziplin und Beschleunigung des technologischen Fortschritts versucht, die sowjetische Wirtschaft zu verbessern, allerdings schlug Gorbatschow im Januar 1987 eine neue Richtung ein. Nichts deutete bei seinem Regierungsantritt bereits darauf hin, dass nur 6 Jahre später die Sowjetunion aufgehört hätte zu existieren. Wie konnte es zu dieser Entwicklung kommen?
Kaum ein historisches Thema bietet so unterschiedliche Standpunkte wie dieses, es gibt eine Vielzahl von Quellen, die unterschiedliche Meinungen vertreten. Für diese Hausarbeit werde ich zudem einige russische Medien, Berichte und Statistiken auswerten, was einen spannenden Vergleich zwischen pro- und kontra-Sowjetischen und westlich- sowie östlich-beeinflussten Standpunkten bietet. Viele trauern der einstigen Weltmacht nach, andere sehen den Zerfall als einen Neuanfang für eine bessere Zeit. Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich im ersten Teil mit der oben genannten Fragestellung und analysiert des weiteren, wohin der Umbau des politischen und auch des wirtschaftlichen Systems führte und welche Auswirkung es auf das Leben hatte. Welche Folgen hatten und haben die Menschen möglicherweise jetzt noch aufgrund der Perestroika?
Bibliographische Angaben
- Autor: Maxim Moskarov
- 2013, 19 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 365651948X
- ISBN-13: 9783656519485
- Erscheinungsdatum: 16.10.2013
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