Flexible Familienernährerinnen (PDF)
Moderne Geschlechterarrangements oder prekäre Konstellationen?
Fast ein Viertel der Mehrpersonenhaushalte in Ostdeutschland wird überwiegend von Frauen ernährt. Hohe Qualifikation und Karriere der Frauen sind für das Entstehen von Familienernährerinnen-Konstellationen aber weniger bedeutsam als eine prekäre Erwerbslage...
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Produktinformationen zu „Flexible Familienernährerinnen (PDF)“
Fast ein Viertel der Mehrpersonenhaushalte in Ostdeutschland wird überwiegend von Frauen ernährt. Hohe Qualifikation und Karriere der Frauen sind für das Entstehen von Familienernährerinnen-Konstellationen aber weniger bedeutsam als eine prekäre Erwerbslage der Männer. Wie leben und arbeiten diese Frauen? Wer betreut die Kinder und erledigt die Hausarbeit?
Autoren-Porträt von Christina Klenner, Katrin Menke, Svenja Pfahl
Dr. rer. oec. Christina Klenner, Wissenschaftliche Referatsleiterin im Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Düsseldorf; Katrin Menke, M.A. (Sozialwissenschaften), Projektleiterin "Familienernährerinnen" beim DGB Bundesvorstand; Dipl.-Soz. Svenja Pfahl, Wissenschaftlerin und Geschäftsführerin von SowiTra Berlin
Bibliographische Angaben
- Autoren: Christina Klenner , Katrin Menke , Svenja Pfahl
- 2012, 1. Auflage, 371 Seiten, Deutsch
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- ISBN-10: 3847403087
- ISBN-13: 9783847403081
- Erscheinungsdatum: 08.11.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.80 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Pressezitat
Die Diplomökonomin und Frauen- und Geschlechterforscherin Christina Klenner, die Sozialwissenschaftlerin Katrin Menke und die Soziologin Svenja Pfahl untersuchten in über zwei Jahren intensiver Forschungsarbeit in den neuen Bundesländern eine Gruppe erwerbstätiger Mütter, die allzu lange sowohl im politischen Diskurs als auch in der Forschung nur wenig Beachtung gefunden hat: die Gruppe der Familienernährerinnen.Elisabeth-mantl.de 2/2014Das Buch ist klar gegliedert, arbeitet schrittweise sein Programm ab, so dass dieLeserschaft am Suchprozess beteiligt wird.Das Argument 203/2013
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