Frankreichs Außenpolitik vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Juli 1914 - die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch,...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Juli 1914 - die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit sich die französische Außenpolitik vom Ende des Deutschfranzösischen Krieges 1871 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 veränderte und aus welchen Gründen.
Sie entstand im Seminar "Juli 1914 - Die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" im Sommersemester 2004 an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt am Main unter Leitung von Herrn Professor Dr. Gerhard Henke-Bockschatz.
Nachdem der Deutsch-französische Krieg 1871 mit der Niederlage Frankreichs endete, war die außenpolitische Lage äußerst angespannt. Das Land war durch den Krieg nicht nur politisch unbeständig, auch das wirtschaftliche und soziale Leben der Franzosen war erschüttert. Die Tatsache, dass Frankreich zu dieser Zeit keine Verbündeten hatte 1 , erklärt die Schwierigkeit der außenpolitischen Ausgangslage nach 1871. Die Verbindungen zwischen den beiden Kriegsnationen von 1870/71 war natürlich gänzlich zerstört. Mit dieser Ausgangslage beginne ich meine Arbeit.
Im Anschluss an diese Darstellung folgen Ausführungen über den Zweibund (Deutschland, Österreich) bzw. den später daraus resultierenden Dreibund (Deutschland, Österreich, Italien) und der "Entente Cordiale" (Großbritannien, Frankreich) bzw. der daraus entstehenden "Triple Entente" (Frankreich, Großbritannien, Russland), die die wichtigsten Zusammenschlüsse für Frankreichs Außenpolitik in dieser Zeit bedeuteten und Europa nahezu in zwei Fronten unterteilten. Die geschlossenen Bündnisse regelten unter anderem auch die Kolonialfragen bzw. -unstimmigkeiten der Länder untereinander. Aus diesem Grund ist die im darauffolgenden Abschnitt behandelte Kolonialpolitik ein weiterer wesentlicher Bestandteil, der die französische Außenpolitik prägte.
Sie entstand im Seminar "Juli 1914 - Die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" im Sommersemester 2004 an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt am Main unter Leitung von Herrn Professor Dr. Gerhard Henke-Bockschatz.
Nachdem der Deutsch-französische Krieg 1871 mit der Niederlage Frankreichs endete, war die außenpolitische Lage äußerst angespannt. Das Land war durch den Krieg nicht nur politisch unbeständig, auch das wirtschaftliche und soziale Leben der Franzosen war erschüttert. Die Tatsache, dass Frankreich zu dieser Zeit keine Verbündeten hatte 1 , erklärt die Schwierigkeit der außenpolitischen Ausgangslage nach 1871. Die Verbindungen zwischen den beiden Kriegsnationen von 1870/71 war natürlich gänzlich zerstört. Mit dieser Ausgangslage beginne ich meine Arbeit.
Im Anschluss an diese Darstellung folgen Ausführungen über den Zweibund (Deutschland, Österreich) bzw. den später daraus resultierenden Dreibund (Deutschland, Österreich, Italien) und der "Entente Cordiale" (Großbritannien, Frankreich) bzw. der daraus entstehenden "Triple Entente" (Frankreich, Großbritannien, Russland), die die wichtigsten Zusammenschlüsse für Frankreichs Außenpolitik in dieser Zeit bedeuteten und Europa nahezu in zwei Fronten unterteilten. Die geschlossenen Bündnisse regelten unter anderem auch die Kolonialfragen bzw. -unstimmigkeiten der Länder untereinander. Aus diesem Grund ist die im darauffolgenden Abschnitt behandelte Kolonialpolitik ein weiterer wesentlicher Bestandteil, der die französische Außenpolitik prägte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Vera Witkowski
- 2005, 1. Auflage, 23 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638340090
- ISBN-13: 9783638340090
- Erscheinungsdatum: 18.01.2005
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eBook Informationen
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