Frauenpolitik in Familienhand? (PDF)
Neue Verhältnisse in Konkurrenz, Autonomie oder Kooperation
Gegenwärtig ist ein enormer Aufschwung der Familienpolitik zu beobachten. Die Folgen des demographischen Wandels, die Notwendigkeit des Ausbaus von Kindertagesstätten, die Forderungen nach familienfreundlichen Bildungs- und Arbeitsbedingungen sind...
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Produktinformationen zu „Frauenpolitik in Familienhand? (PDF)“
Gegenwärtig ist ein enormer Aufschwung der Familienpolitik zu beobachten. Die Folgen des demographischen Wandels, die Notwendigkeit des Ausbaus von Kindertagesstätten, die Forderungen nach familienfreundlichen Bildungs- und Arbeitsbedingungen sind gleichermaßen Anlass für familienpolitische Debatten und die Etablierung entsprechender Initiativen und Angebote. Familie rückt dabei insgesamt stärker in das Zentrum des öffentlichen Interesses. Vergleichbares ist für den Bereich der Frauenpolitik nicht festzustellen. Geschlechterfragen werden stattdessen im Kontext der Thematisierung von Familie gleichsam mitbeantwortet. In dem Band werden aktuelle Tendenzen des familialen Wandels, der Familienpolitik und der Frauenpolitik analysiert und miteinander in Beziehung gesetzt. Im Fokus des Themenbandes steht das Verhältnis von Familien- und Frauenpolitik zwischen Konkurrenz, Autonomie oder Kooperation.
Autoren-Porträt von Karin Böllert, Nina Oelkers
Dr. Karin Böllert ist Professorin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Münster.Dr. Nina Oelkers ist Professorin am Institut für soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften (ISBS),
Arbeitsbereich Soziale Arbeit, der Hochschule Vechta.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Karin Böllert , Nina Oelkers
- 2010, 2010, 178 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Karin Böllert, Nina Oelkers
- Verlag: VS Verlag für Sozialw.
- ISBN-10: 3531922009
- ISBN-13: 9783531922003
- Erscheinungsdatum: 19.03.2010
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.06 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Pressezitat
"[...] weil Zusammenhänge in diesem Buch klar analysiert werden, ist es besonders lesenswert und kann befruchtend auf die familienpolitischen und frauenpolitischen Debatten wirken." AEP Informationen (Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft), 2-2010
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