Frauenquote und Meritokratie. Ist die Einführung zur Herstellung von Chancengleichheit notwendig? (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kernfrage, die in der vorliegenden Arbeit diskutiert werden soll, lautet, ob der...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kernfrage, die in der vorliegenden Arbeit diskutiert werden soll, lautet, ob der Ansatz der Meritokratie eine wirksamere Maßnahme zur Herstellung von Chancengleichheit der Geschlechter darstellen könnte.
Auch soll überlegt werden, ob die Möglichkeit besteht, die Frauenquote mit den Ansätzen der Meritokratie zu vereinen und somit eventuell einen Mittelweg zur Herstellung von Chancengleichheit finden zu können.
Als theoretische Grundlage sollen dabei, wie schon erwähnt, die Ansätze der Meritokratie dienen, die anschließend dazu verwendet werden, den empirischen Fall der Frauenquote, welcher vorher hinsichtlich seiner Hintergründe, Inhalte und Ziele vorgestellt wird, auf theoretischer Basis zu diskutieren.
Als wichtiger Hinweis gilt es anzumerken, dass die Auseinandersetzung mit der Fragestellung auf einer rein normativen Ebene geführt wird und keinerlei empirische Belege zur Rechtfertigung der vorgetragenen Ansichtsweisen angeführt werden.
Auch soll überlegt werden, ob die Möglichkeit besteht, die Frauenquote mit den Ansätzen der Meritokratie zu vereinen und somit eventuell einen Mittelweg zur Herstellung von Chancengleichheit finden zu können.
Als theoretische Grundlage sollen dabei, wie schon erwähnt, die Ansätze der Meritokratie dienen, die anschließend dazu verwendet werden, den empirischen Fall der Frauenquote, welcher vorher hinsichtlich seiner Hintergründe, Inhalte und Ziele vorgestellt wird, auf theoretischer Basis zu diskutieren.
Als wichtiger Hinweis gilt es anzumerken, dass die Auseinandersetzung mit der Fragestellung auf einer rein normativen Ebene geführt wird und keinerlei empirische Belege zur Rechtfertigung der vorgetragenen Ansichtsweisen angeführt werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Philipp Willenbacher
- 2015, 27 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656969361
- ISBN-13: 9783656969365
- Erscheinungsdatum: 28.05.2015
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.72 MB
- Ohne Kopierschutz
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