Die Schlüsselmacherin / Frost & Payne Bd.1 (ePub)

 
 
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Die ehemalige Diebin Lydia Frost eröffnet eine Agentur für Verlorenes und Vermisstes. Ihr neuster Auftrag führt sie ausgerechnet zurück zur berüchtigten Madame Yueh und den "Dragons", der Organisation, von der sie sich gerade erst hart ihre Freiheit...
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Kommentare zu "Die Schlüsselmacherin / Frost & Payne Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margaret K., 22.01.2017

    "Die Schlüsselmacherin" ist der Auftakt einer spannenden Reihe über Detektive und die chinesische Mafia, welcher in einer Steampunkwelt spielt.
    Die Hauptpersonen sind wie der Titel schon sagt Frost und Payne. Lydia Frost eröffnet eine Art Detektei, um Leuten zu helfen verschwundene Sachen wieder zu finden, dabei erfährt man nur Stück für Stück von ihrem früheren Leben. Ich muss sagen, dass ich am Anfang etwas Probleme hatte ihre Beweggründe nachzuvollziehen oder zu verstehen, da manche Dinge über sie entweder garnicht oder gegensprüchlich beschrieben sind. Da es sich jedoch, um den ersten Teil einer Reihe handelt, gehe ich davon aus, dass man in den folgenden Bändern mehr erfährt.
    Jackson Payne dagegen ist ein ehemaliger Pinkerton, also auch eine Art Detektiv, der nach seiner Tochter sucht und irgendwie mit in den großen Fall, in dem auch Frost steckt, mit reingezogen wird.
    Die Geschichte fängt etwas ruhig an aber dann wird es wirklich actionreich und spannend. Die Szenen sind gut beschrieben und erzeugen ein Kopfkino fast wie Mission Impossible, obwohl es hier in einer anderen Umgebung spielt. Jedoch muss ich sagen, dass ich ohne das Cover nicht soforg darauf gekommen wäre, dass es eine Steampunkwelt sein soll. Es werden nur einzelne Maschienen beschrieben, jedoch nicht besonders detailliert und so kommt kein besonderes Feeling auf. Man fühlt sich eher an Filme der chinesischen Mafia erinnert, da dies mehr im Vordergrund steht, was ich etwas schade finde, da es nur wenige Bücher über Steampunk gibt.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht zu lesen und gefällt mir daher sehr gut.

    Allgemein habe ich mich beim Lesen gut unterhalten gefühlt und denke, dass die Folgebücher noch besser werden, wenn man erstmal richtig in der Serie drin ist und würde sie deshalb weiterempfehlen. Ein guter Auftakt,trotz kleiner Schwächen.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ZeilenZauber, 01.06.2018

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Bisher habe ich ja noch nicht viel Steampunk gelesen und umso mehr interessierte mich diese Reihe.
    Da dies nicht mein erster Serien-Auftakt ist, waren meine Erwartungen nicht allzu hoch. Doch die Autorin hat mich überrascht. Sie schafft es auch auf wenigen Seiten eine Welt zu erschaffen, die mein Kopfkino fleißig ankurbelte. Allerdings las die Episode sich an manchen Stellen „ungefeilt“. Da wurden Dinge, Zusammenhänge fünf Seiten später wiederholt und zwei oder drei Mal wurde sogar der gleiche Wortlaut verwendet. Doch im Großen und Ganzen fliegt der Leser nur so durch die Seiten und der Schreibstil ist locker.
    Die Charaktere bleiben noch ein wenig einfach, doch das ist zu verschmerzen. Denn das Potential ist bereits erkennbar und was soll noch alles in den ersten Teil.
    Es geht aber trotz allem spannend zur Sache und die Spannung wurde wellenförmig aufgebaut. So konnten wir, die Protagonisten und ich, durchatmen und waren für die nächste Spannungssteigerung gewappnet. Dabei überraschte mich Pfyl häufig und wartete auch mit Twists auf.
    Ich bin der Überzeugung, dass noch viele Kleinigkeiten, die ich nicht bewusst wahrgenommen habe, noch eine Bedeutung spielen werden und freu mich jetzt schon auf die nächsten Bände. Und genau DAS muss ein Auftaktband erreichen.
    Ja, es ist noch Luft nach oben, aber ich denke, ich bin auch ein ziemlich kritischer Leser, der viele Kleinigkeiten bemängelt, die andere Leser überhaupt nicht stören, wenn sie ihnen überhaupt auffallen.
    So gibt es von mir 4 gute Schlüssel, ähm, Sterne.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Die ehemalige Diebin Lydia Frost eröffnet eine Agentur für Verlorenes und Vermisstes. Ihr neuster Auftrag führt sie ausgerechnet zurück zur berüchtigten Madame Yueh und den "Dragons", der Organisation, von der sie sich gerade erst hart ihre Freiheit erkämpft hat. Als gäbe das nicht schon genug Probleme, muss sie auch noch den Pinkerton Jackson Payne ausfindig machen. Doch der Amerikaner hat seine eigenen Aufträge.
    Frost steht plötzlich im Kreuzfeuer und muss sich zwischen Paynes Leben und ihrer Freiheit entscheiden.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 27.09.2016

    Lydia Frost bricht mit ihren vorigen Leben und will jetzt eine Detektei führen, anstatt Diebstähle für die Dragons zu erledigen. Sie hofft, ihrem alten Leben zu entkommen. Doch niemand dreht Madame Yueh einfach den Rücken zu und geht. Dies hat noch schwere Folgen für Frost.

    Da ihr Laden nicht läuft, nimmt sie notgedrungen noch einmal einen Auftrag für Madame Yueh an. Sie soll ein Buch stehlen, das angeblich Madame gehört und ihr entwendet wurde. Zeitgleich bekommt sie noch einen zweiten Auftrag. Sie soll für Jackson Payne ausfindig machen. Er ist spurlos verschwunden.

    Noch ahnt Frost nicht, auf was sie sich bei den beiden Fällen einlässt.

    „Frost & Payne – 1 – Die Schlüsselmacherin“ ist der erste Teil einer Reihe um die beiden Figuren Frost und Payne. Der Steampunk Roman stammt aus der Feder der Autorin Luzia Pfyl.

    Der Schreibstil der Autorin ist flott, spannend und gut zu lesen. Die Story fängt leicht mit Steampunk an und wird auch nicht zu überworfen. An manchen Stellen war es mir etwas zu wenig in die Richtung, mir hat da einfach etwas gefehlt. Auch hat die Geschichte den ein oder anderen Denkfehler, bzw. Haken. Das hat mich nicht ganz so gestört, da die Geschichte in sich rund war.

    Am Ende bleibt man auf einem recht großen Cliffhanger hängen. Da heißt es, warten auf den zweiten Teil der Geschichte. Man bleibt wirklich komplett in der Luft hängen. Die Geschichte hört dann einfach, fast mitten im Satz auf.

    Die Figuren waren an sich recht sympathisch. Mit Payne habe ich noch ein paar Probleme. Er war mir jetzt nicht so sympathisch wie manch anderen Lesern. Frost hingegen mag ich sehr. Sie hat eine Art an sich, die mir gefällt. Außerdem hütet sie noch ein großes Geheimnis.

    Nach dem ersten Teil hat die Geschichte noch einiges an Potential zu bieten. Daher bin ich auf den zweiten Teil schon sehr gespannt. Ich hoffe, dass sich da schon das ein oder andere Geheimnis lüften wird.

    Also bleibt mir nur noch das Warten auf den zweiten Teil der Geschichte.

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