Fürstenkrone: Fürstenkrone 55 – Adelsroman (ePub)
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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit.
Fast ängstlich ist der Blick der großen...
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Produktinformationen zu „Fürstenkrone: Fürstenkrone 55 – Adelsroman (ePub)“
Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit.
Fast ängstlich ist der Blick der großen grauen Augen Janines, als sie den Mann anschaut, der ihrem Blick standhält.
"Was wollen Sie denn eigentlich von mir?" fragt sie leise und weiß nicht, warum sie so furchtsam ist.
"Ich möchte Sie bewahren, Fräulein zur Linden, davor bewahren, eine Riesendummheit zu machen", sagt er ernst.
"Ich verstehe nicht", stammelt Janine, "wieso kommen Sie denn dazu? Ich weiß nicht, aber ich fürchte mich."
"Wenn ich Sie wäre", erklärt er offen, "dann würde ich mich auch fürchten, Fräulein zur Linden, glauben Sie mir!"
"Aber warum denn nur?"
"Sind Sie denn wirklich so ahnungslos? Kann ein Mensch denn überhaupt so ahnungslos sein?" erregt er sich. "Sie wissen doch, daß es nur ein Geschäft ist, was man morgen mit Ihnen vorhat."
"Sie sprechen von meiner Hochzeit!" sagt sie nun aber empört!
"Ja, ja, von Ihrer Hochzeit rede ich und von nichts anderem", stößt er wütend hervor, "aber ich weiß, daß es nur ein Geschäft sein wird, nichts anderes!"
"Aber für diese – ungeheuerlichen Behauptungen müssen Sie doch einen Grund haben", sagt sie angstvoll, "wie kommen Sie dazu, mir solche Dinge zu sagen?"
"Wieso?" Er lacht hart und kalt auf, so daß sie fühlt, wie ihr ein Schauer über den Rücken fliegt, "ich habe meine Gründe, Fräulein zur Linden!"
Fast ängstlich ist der Blick der großen grauen Augen Janines, als sie den Mann anschaut, der ihrem Blick standhält.
"Was wollen Sie denn eigentlich von mir?" fragt sie leise und weiß nicht, warum sie so furchtsam ist.
"Ich möchte Sie bewahren, Fräulein zur Linden, davor bewahren, eine Riesendummheit zu machen", sagt er ernst.
"Ich verstehe nicht", stammelt Janine, "wieso kommen Sie denn dazu? Ich weiß nicht, aber ich fürchte mich."
"Wenn ich Sie wäre", erklärt er offen, "dann würde ich mich auch fürchten, Fräulein zur Linden, glauben Sie mir!"
"Aber warum denn nur?"
"Sind Sie denn wirklich so ahnungslos? Kann ein Mensch denn überhaupt so ahnungslos sein?" erregt er sich. "Sie wissen doch, daß es nur ein Geschäft ist, was man morgen mit Ihnen vorhat."
"Sie sprechen von meiner Hochzeit!" sagt sie nun aber empört!
"Ja, ja, von Ihrer Hochzeit rede ich und von nichts anderem", stößt er wütend hervor, "aber ich weiß, daß es nur ein Geschäft sein wird, nichts anderes!"
"Aber für diese – ungeheuerlichen Behauptungen müssen Sie doch einen Grund haben", sagt sie angstvoll, "wie kommen Sie dazu, mir solche Dinge zu sagen?"
"Wieso?" Er lacht hart und kalt auf, so daß sie fühlt, wie ihr ein Schauer über den Rücken fliegt, "ich habe meine Gründe, Fräulein zur Linden!"
Bibliographische Angaben
- Autor: Irene von Velden
- 2017, 64 Seiten, Deutsch
- Verlag: Kelter Media
- ISBN-10: 3740914734
- ISBN-13: 9783740914738
- Erscheinungsdatum: 21.02.2017
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.28 MB
- Ohne Kopierschutz
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