Fürstenkrone: Fürstenkrone 57 – Adelsroman (ePub)
Opfer einer Familienfehde
Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit.
"Jetzt mal ehrlich", sagte Jill Ferrer...
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Produktinformationen zu „Fürstenkrone: Fürstenkrone 57 – Adelsroman (ePub)“
Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit.
"Jetzt mal ehrlich", sagte Jill Ferrer und blickte ihrer Freundin offen ins Gesicht. "Wer hat dir gestern abend auf dem Studentenball am besten gefallen?"
Veruschka seufzte tief.
"Das kann ich beim besten Willen nicht verraten, Jillie."
"Warum denn nicht? Wir beide haben doch noch nie ein Geheimnis voreinander gehabt."
"Es ist nicht deswegen, es ist nur, weil der Name desjenigen, der mir leider am besten gefallen hat, nicht ausgesprochen werden darf."
Jills himmelblaue Augen weiteten sich vor Verwunderung.
"Nicht ausgesprochen werden darf?" echote sie völlig verständnislos. "Aber warum denn nicht? Hängt ein Fluch darüber? Oder sonst irgendwas Unheimliches?"
"So ähnlich", murmelte Veruschka tonlos und zog sich die Stola um die Schultern.
Die beiden Mädchen saßen auf der offenen Veranda des vornehmen Pensionats Claire Steinhoff. Es war Frühsommer, und die gläserne Front war heruntergekurbelt.
Im Winter wurde der Raum geheizt und diente als Wintergarten.
Veruschka und Jill waren am selben Apriltag vor vier Jahren in
Madame Steinhoffs verwinkeltem, verschnörkeltem, von Disziplin und Ordnung erfülltem Haus eingeführt worden. Seitdem bewohnten sie dasselbe große, luftige Zimmer im ersten Stock, besuchten sie dieselben Schulkurse und dieselben Sportstunden.
"Jetzt mal ehrlich", sagte Jill Ferrer und blickte ihrer Freundin offen ins Gesicht. "Wer hat dir gestern abend auf dem Studentenball am besten gefallen?"
Veruschka seufzte tief.
"Das kann ich beim besten Willen nicht verraten, Jillie."
"Warum denn nicht? Wir beide haben doch noch nie ein Geheimnis voreinander gehabt."
"Es ist nicht deswegen, es ist nur, weil der Name desjenigen, der mir leider am besten gefallen hat, nicht ausgesprochen werden darf."
Jills himmelblaue Augen weiteten sich vor Verwunderung.
"Nicht ausgesprochen werden darf?" echote sie völlig verständnislos. "Aber warum denn nicht? Hängt ein Fluch darüber? Oder sonst irgendwas Unheimliches?"
"So ähnlich", murmelte Veruschka tonlos und zog sich die Stola um die Schultern.
Die beiden Mädchen saßen auf der offenen Veranda des vornehmen Pensionats Claire Steinhoff. Es war Frühsommer, und die gläserne Front war heruntergekurbelt.
Im Winter wurde der Raum geheizt und diente als Wintergarten.
Veruschka und Jill waren am selben Apriltag vor vier Jahren in
Madame Steinhoffs verwinkeltem, verschnörkeltem, von Disziplin und Ordnung erfülltem Haus eingeführt worden. Seitdem bewohnten sie dasselbe große, luftige Zimmer im ersten Stock, besuchten sie dieselben Schulkurse und dieselben Sportstunden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Myra Myrenburg
- 2017, 64 Seiten, Deutsch
- Verlag: Kelter Media
- ISBN-10: 3740915250
- ISBN-13: 9783740915254
- Erscheinungsdatum: 07.03.2017
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.26 MB
- Ohne Kopierschutz
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