Geister-Krimi: Geister-Krimi 2 Teil 1 - Mystik (ePub)
Die Gruft der grünen Spinnen
Der dramatische Kampf zwischen Gut und Böse lässt das Blut in den Adern gefrieren. Überall lauern gespenstische Gefahren. Der Fürst der Finsternis verfügt über ein Heer von Horrorgestalten. Teuflische Dämonen lauern im Jenseits. Ihre Heimat ist der...
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Produktinformationen zu „Geister-Krimi: Geister-Krimi 2 Teil 1 - Mystik (ePub)“
Der dramatische Kampf zwischen Gut und Böse lässt das Blut in den Adern gefrieren. Überall lauern gespenstische Gefahren. Der Fürst der Finsternis verfügt über ein Heer von Horrorgestalten. Teuflische Dämonen lauern im Jenseits. Ihre Heimat ist der Geister-Krimi. Die ganz große Gruselroman-Reihe lädt ein, zu unheimlichen Abenteuern.
Der Keller war groß und feucht und fast leer. An der Decke hingen dicke Spinnengewebe. Jerry White beachtete diese dichten Spinnennetze kaum. Er sah sich weiter in den Kellerräumen um, riß die Türen auf und schloß sie wieder. Gespenster…! Daß ich nicht lache. Es gibt keine Gespenster in diesem Haus. Es gibt überhaupt keine Gespenster. Die bestehen nur in der Einbildung unserer verrückten Dorfbewohner. Eine fette Ratte huschte vor seinen Schuhen. Kellerasseln flüchteten unter eine Kiste. Ich werde es ihnen beweisen, dachte er. In diesem Haus gibt es nichts, vor dem man Angst haben müßte, weder Geister noch sonstige Gruselgestalten. Was die sich im Dorf so alles erzählt haben… Er warf einen Blick auf die Uhr. Eine halbe Stunde vor Mitternacht. White lächelte vor sich hin. Jetzt müßten sie ja bald kommen, dachte er amüsiert. Der Geist von der kürzlich verstorbenen Mrs. Lockwood, der dieses Haus gehörte, und ihre Gespielinnen. Er lachte kurz auf. »Ist doch alles Blödsinn«, murmelte er vor sich hin. »Tote sind tot und bleiben in ihren Gräbern.« Er ging weiter zur nächsten Tür und öffnete sie. Hinter einem alten Regal und einem Berg von Gerümpel entdeckte er eine schwere eisenbeschlagene Eichentür. Neugierig trat er näher. Was mochte wohl dahinter sein? Das Regal war leer. Nur in den einzelnen Fächern hingen Spinnweben. Sie zogen sich von einem Eck ins andere. Auch sie waren sehr dick. Diesmal fiel es Jerry White auf. Aber er wunderte sich nicht lange darüber. Die Neugier hatte ihn gepackt. Jerry hob das Regal an. Es war leicht und ließ sich ohne Anstrengung von der Stelle bewegen. Eine Schaufel und ein Spaten waren noch im Weg.
Der Keller war groß und feucht und fast leer. An der Decke hingen dicke Spinnengewebe. Jerry White beachtete diese dichten Spinnennetze kaum. Er sah sich weiter in den Kellerräumen um, riß die Türen auf und schloß sie wieder. Gespenster…! Daß ich nicht lache. Es gibt keine Gespenster in diesem Haus. Es gibt überhaupt keine Gespenster. Die bestehen nur in der Einbildung unserer verrückten Dorfbewohner. Eine fette Ratte huschte vor seinen Schuhen. Kellerasseln flüchteten unter eine Kiste. Ich werde es ihnen beweisen, dachte er. In diesem Haus gibt es nichts, vor dem man Angst haben müßte, weder Geister noch sonstige Gruselgestalten. Was die sich im Dorf so alles erzählt haben… Er warf einen Blick auf die Uhr. Eine halbe Stunde vor Mitternacht. White lächelte vor sich hin. Jetzt müßten sie ja bald kommen, dachte er amüsiert. Der Geist von der kürzlich verstorbenen Mrs. Lockwood, der dieses Haus gehörte, und ihre Gespielinnen. Er lachte kurz auf. »Ist doch alles Blödsinn«, murmelte er vor sich hin. »Tote sind tot und bleiben in ihren Gräbern.« Er ging weiter zur nächsten Tür und öffnete sie. Hinter einem alten Regal und einem Berg von Gerümpel entdeckte er eine schwere eisenbeschlagene Eichentür. Neugierig trat er näher. Was mochte wohl dahinter sein? Das Regal war leer. Nur in den einzelnen Fächern hingen Spinnweben. Sie zogen sich von einem Eck ins andere. Auch sie waren sehr dick. Diesmal fiel es Jerry White auf. Aber er wunderte sich nicht lange darüber. Die Neugier hatte ihn gepackt. Jerry hob das Regal an. Es war leicht und ließ sich ohne Anstrengung von der Stelle bewegen. Eine Schaufel und ein Spaten waren noch im Weg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Faustus
- 2015, 32 Seiten, Deutsch
- Verlag: Martin Kelter Verlag
- ISBN-10: 3959795874
- ISBN-13: 9783959795876
- Erscheinungsdatum: 10.11.2015
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.06 MB
- Ohne Kopierschutz
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