Grenzgänge zwischen Wissenschaft und Politik / Geschlecht und Gesellschaft Bd.37 (PDF)
Geschlechterkonstellationen in wissenschaftlichen Eliten
Ideologische Aufladung und historische Diskreditierung des Elitebegriffs haben Distanz gegenüber dieser stets mit Macht und Herrschaft assoziierten Thematik erzeugt.
Dieses Buch zeichnet den sozialwissenschaftlichen Diskurs zu den Eliteansätzen nach und...
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Produktinformationen zu „Grenzgänge zwischen Wissenschaft und Politik / Geschlecht und Gesellschaft Bd.37 (PDF)“
Ideologische Aufladung und historische Diskreditierung des Elitebegriffs haben Distanz gegenüber dieser stets mit Macht und Herrschaft assoziierten Thematik erzeugt.
Dieses Buch zeichnet den sozialwissenschaftlichen Diskurs zu den Eliteansätzen nach und versucht, die Distanz zu minimieren, die zwischen dem Elitethema und der Frauen- und Geschlechterforschung besteht. Die Brücke zu einer produktiv-kritischen Aneignung der Thematik führt hier über eine empirische Untersuchung zu Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die herausragende Positionen in wissenschaftspolitischen Gremien bekleidet haben: Wie kamen sie in ihre akademischen Ämter, zu wissenschaftlicher Reputation und öffentlicher Bekanntheit? Mit diesen Innensichten und einem feld- wie machttheoretischen Zugang rücken die Grenzziehungen und Grenzgänge ebenso wie die Verbindungen zwischen Wissenschaft und Politik in den Vordergrund. Damit liefert das Buch auch einen Beitrag zur Wissenschaftssoziologie und Hochschulforschung und zu den komplexer werdenden Koppelungen zwischen Wissenschaft und anderen gesellschaftlichen Feldern.
Dieses Buch zeichnet den sozialwissenschaftlichen Diskurs zu den Eliteansätzen nach und versucht, die Distanz zu minimieren, die zwischen dem Elitethema und der Frauen- und Geschlechterforschung besteht. Die Brücke zu einer produktiv-kritischen Aneignung der Thematik führt hier über eine empirische Untersuchung zu Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die herausragende Positionen in wissenschaftspolitischen Gremien bekleidet haben: Wie kamen sie in ihre akademischen Ämter, zu wissenschaftlicher Reputation und öffentlicher Bekanntheit? Mit diesen Innensichten und einem feld- wie machttheoretischen Zugang rücken die Grenzziehungen und Grenzgänge ebenso wie die Verbindungen zwischen Wissenschaft und Politik in den Vordergrund. Damit liefert das Buch auch einen Beitrag zur Wissenschaftssoziologie und Hochschulforschung und zu den komplexer werdenden Koppelungen zwischen Wissenschaft und anderen gesellschaftlichen Feldern.
Autoren-Porträt von Karin Zimmermann, Sigrid Metz-Göckel, Kai Huter
Dr. phil. Karin Zimmermann ist Wissenschaftliche Angestellte des Hochschuldidaktischen Zentrums der Universität Dortmund.Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel ist Leiterin des Hochschuldidaktischen Zentrums (HDZ) der Universität Dortmund.
Dipl. Soz. Kai Huter ist Promotionsstipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Karin Zimmermann , Sigrid Metz-Göckel , Kai Huter
- 2013, 2004, 142 Seiten, Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialw.
- ISBN-10: 3322810283
- ISBN-13: 9783322810281
- Erscheinungsdatum: 08.03.2013
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 13 MB
- Ohne Kopierschutz
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