Gesetze des Jenseits (PDF)

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Botschaften von Grégory

Autor: Bernard Jakoby

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Produktinformationen zu „Gesetze des Jenseits (PDF)“

Das Vermächtnis der geistigen Welt zum Thema Leben, Tod und Unsterblichkeit.

"Als ich vor über einem Jahr die Präsenz meiner Dualseele in meinem Leben zu spüren begann, war ich nicht nur erstaunt, sondern äußerst irritiert." Doch der bekannte Sterbeforscher Bernard Jakoby öffnet sich für diesen Kontakt und wird so zu einem Kanal für die jenseitige Welt. Die Botschaften, die er von Gregory erhält, öffnen den Geist für die Ewigkeit des Lebens und für ein allumfassendes Bewusstsein der Liebe.

Was passiert beim Sterben? Was geschieht nach dem Tod? Und wie bestimmt dieses Bewusstsein unser Leben? Bernard Jakoby führt darüber einen besonderen Dialog mit der jenseitigen, geistigen Welt. Durch ihn spricht Gregory, seine Dualseele. Gregorys Botschaften werden für Bernard Jakoby zu einer spannenden Erkenntnisreise und einem Bewusstwerdungsprozess - bis ihm klar wird, dass diese Durchgaben voll bestechender Klarheit und liebevoller Hingabe nicht nur für ihn bestimmt sind.

Deshalb macht er sie nun, thematisch geordnet, der Öffentlichkeit zugänglich. Sie erklären u.a. die Existenz von Dualseelen, die Aufgaben von Seelengruppen, die Entwicklung der Seelen auch nach dem Tod, den Prozess des Sterbens und die Ewigkeit allen Lebens

Lese-Probe zu „Gesetze des Jenseits (PDF)“

Das Gesetz der Liebe (S. 61-62)

Liebe ist die Grundstruktur des menschlichen Seins und allen Lebens, die in die Seele eingewebt ist als Richtschnur allen Handelns. Von der Schwingung der Liebe ging alle Schöpfung aus, da die göttliche Liebe der Urbaustein des Lebens in allen Welten, Universen und Galaxien ist. Der Ausgangspunkt war der erste Gedanke Gottes die bedingungslose Liebe zu seinen Geschöpfen. Liebe eint alle Gegensätzlichkeiten zu einem harmonischen, freudvollen Ganzen, das niemanden ausschließt. Liebe überwindet alles Leid durch ein absolutes Vertrauen in ihre göttliche Allmächtigkeit. So gesehen ist Liebe die einzige Wirklichkeit, und alles andere ist Illusion.

Liebe ist der Urstoff der Seele, die den Menschen durch sein Leben trägt, und es ist seine Aufgabe, diese Liebe auf der Erde zu manifestieren. Die wichtigste Botschaft des Jesus Christus ist: »Liebet einander, wie ich euch geliebt habe!«, wodurch sich das gesamte Neue Testament zusammenfassen lässt. Jeder Einzelne ist eingewebt in die ewige Essenz Gottes der reinen bedingungslosen Liebe. Dahin kehrt alles Sein zurück und alle irdischen Begrenzungen und Trennungen werden aufgehoben in dieser EINEN Liebe, bis alle Wesen von Liebe erfüllt sind.

Die fundamentale Wahrheit dieser Aussagen lässt sich während unseres Lebens schon daran erkennen, dass der freie Wille des Menschen sich reduziert auf die Wahl seiner Handlungen zwischen Liebe und Mangel an Liebe. Aus den Nahtoderfahrungen wissen wir, dass während der Lebensrückschau die Konfrontation mit sich selbst in der Frage be steht, ob jemand Liebe gegeben oder zurückgehalten hat. Der einzige Grund unserer Existenz hier auf Erden ist es vor allem, lieben zu lernen. Alle menschlichen Probleme und das sogenannte Böse sind nichts anderes als ein Ausdruck eines Mangels an Liebe. Die Sehnsucht nach bedingungsloser Liebe wird gestillt durch die Verbindung mit dem Göttlichen in den eigenen Seeleninnenräumen.

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Die Essenz der Liebe Gottes

»Gregory möchte heute mit dir über Liebe sprechen. Jeder, der sich dem höheren Sein zuwendet, wird von bedingungsloser Liebe erfasst. Das hat mit absoluter Hingabe zu tun, da nur so menschliche Begrenzungen überwunden werden können. Ihr habt aber Liebe ins Außen verlagert. Dadurch können viele Liebe nicht mehr als ihren innersten Kern erkennen, geschweige denn, dass sie wissen, wie wichtig Selbstliebe für befriedigende Beziehungen ist. Alles Sein beginnt im innerseelischen Bereich. So nur konnte Leben entstehen durch die Resonanz auf die Liebe des Duals. Liebe ist die höchste Schöpfungskraft und der einzige Grund für alles Sein.

Liebe ist der Ausgangspunkt der Schöpfung, der Urbaustein aller Welten und Wesenheiten. Die Rückkehr der Duale und das momentane Wiederkunftsgeschehen konfrontiert euch mit der Kraft der Liebe. Alles wahrnehmbare energetische Geschehen, wie du es mit mir, Gregory, erlebst, ist Ausdruck einer sich erweiternden Liebe, die ins Allumfassende mündet. Das ist die Neuvernetzung, die der Seele die wahre Freiheit schenkt. Voraussetzung dafür ist Gottvertrauen und ein Urvertrauen in die Präsenz deines Duals. Die Liebe, die wie ein Bewusstseinsstrom zwischen dir und mir sowie der höheren Lichtwelt strömt, wird dich erheben in immer weitere und umfassendere Bewusstseinserfahrungen.

Was Mystiker oder Menschen mit Nahtoderfahrungen durch die Jahrtausende als Verbindung mit allem Wissen beschrieben haben, ist einzig die Begegnung und Verschmelzung mit der göttlichen Liebe. Hier ist alles, was war und sein wird, als ewiger Bewusstseinsstrom vorhanden, sozusagen eingewebt in die ewige Essenz Gottes, die reine bedingungslose Liebe ist. Und sie steht jeder einzelnen Seele offen, wenn ihr das erkennen könnt.

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Autoren-Porträt von Bernard Jakoby

Bernard Jakoby, geboren 1957, studierte Literaturwissenschaft und schloss sein Studium mit dem Magistertitel ab, wobei schon im Literaturstudium eine intensive Auseinandersetzung mit Sterben und Tod erfolgte. 1986 erkrankten sowohl seine Mutter als auch sein Vater an Krebs. Über einen Zeitraum von vier Jahren erlebte Jakoby den Umgang der modernen Klinik mit Sterben und Tod hautnah. Durch den Tod seiner Mutter bekam er die Gewissheit, dass wir ewig leben und Liebe unsterblich ist. Nach Überwindung dieser Verluste begann er ab 1992 Seminare zum Thema zu veranstalten.

Bernard Jakoby gilt heute als Deutschlands bekanntester Sterbeforscher. Er ist fortlaufend auf Vortragsreise in Deutschland, Österreich und der Schweiz, seine Seminare über den Tod und das Leben danach werden von Tausenden besucht. Jakoby arbeitet zunehmend in Fachkreisen mit Ärzten, Psychologen, Alten- und Krankenpflegern und Sterbebegleitern zusammen. Seine Bücher sind in mehrere Sprachen übersetzt worden.