Gewalt im Grundschulalter - Eine empirische Analyse mit Konsequenzen für die Erziehungsarbeit (ePub)
Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, Pädagogische Hochschule Heidelberg (-), Veranstaltung: Wissenschaftliche Hausarbeit / Examensarbeit für das 1.Staatsexamen an GHS, Sprache: Deutsch, Abstract:...
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Produktinformationen zu „Gewalt im Grundschulalter - Eine empirische Analyse mit Konsequenzen für die Erziehungsarbeit (ePub)“
Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, Pädagogische Hochschule Heidelberg (-), Veranstaltung: Wissenschaftliche Hausarbeit / Examensarbeit für das 1.Staatsexamen an GHS, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Wissenschaftliche Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema "Gewalt im Grundschulalter".
Gewalt ist ein Phänomen, welches viele Gesichter hat, und noch nicht einheitlich und zufriedenstellend definiert werden konnte.
Gewalt wird heute zum größten Teil negativ bewertet. Doch wenn man sich genauer damit beschäftigt, muss man feststellen, dass der Begriff Gewalt eine lange und durchaus nicht immer negative Tradition hat. Im Artikel 20 des Grundgesetzes steht geschrieben : "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus." In diesem Fall leitet sich das Wort Gewalt vom althochdeutschen Wort "waltan" ab, und bedeutet herrschen.
Hier wird der Gewaltbegriff nicht negativ betrachtet, d.h. das Volk bestimmt die Zusammensetzung seiner Regierung und kann diese bei nicht Einhaltung ihrer Versprechen, nach einiger Zeit wieder abwählen.
Bis ins letzte Jahrhundert hinein wurde Gewalt in Familie und Schule als approbates Mittel zur Disziplinierung der Kinder eingesetzt.
Ein tiefgehender Wandel hat sich seit den 70er Jahren vollzogen. Den Kindern wurden Rechte zugeschrieben und diese wurden vom Staat gefestigt und überwacht. Man gründete eine Vielzahl von Beratungsstellen in Erziehungsfragen. Gewalt gegen Kinder wurde verächtet.
Gewalt ist ein Phänomen, welches viele Gesichter hat, und noch nicht einheitlich und zufriedenstellend definiert werden konnte.
Gewalt wird heute zum größten Teil negativ bewertet. Doch wenn man sich genauer damit beschäftigt, muss man feststellen, dass der Begriff Gewalt eine lange und durchaus nicht immer negative Tradition hat. Im Artikel 20 des Grundgesetzes steht geschrieben : "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus." In diesem Fall leitet sich das Wort Gewalt vom althochdeutschen Wort "waltan" ab, und bedeutet herrschen.
Hier wird der Gewaltbegriff nicht negativ betrachtet, d.h. das Volk bestimmt die Zusammensetzung seiner Regierung und kann diese bei nicht Einhaltung ihrer Versprechen, nach einiger Zeit wieder abwählen.
Bis ins letzte Jahrhundert hinein wurde Gewalt in Familie und Schule als approbates Mittel zur Disziplinierung der Kinder eingesetzt.
Ein tiefgehender Wandel hat sich seit den 70er Jahren vollzogen. Den Kindern wurden Rechte zugeschrieben und diese wurden vom Staat gefestigt und überwacht. Man gründete eine Vielzahl von Beratungsstellen in Erziehungsfragen. Gewalt gegen Kinder wurde verächtet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Miriam Englert
- 2003, 1. Auflage, 117 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638164454
- ISBN-13: 9783638164450
- Erscheinungsdatum: 14.01.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 4.69 MB
- Ohne Kopierschutz
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