Gläubige, Gottesmänner, Gottesfrauen, Apokalypse und die Gestalttherapie (ePub)
Gott schuf den Menschen als Mann und Frau! Das Evolutionsziel der Menschheit ist die Freiheit, in radikaler Selbstverantwortung. Und das Evolutionsziel der Erde ist die Liebe!
Jeder Mensch wird von einer Mutter geboren. Der Mensch hat Vater und Mutter...
Jeder Mensch wird von einer Mutter geboren. Der Mensch hat Vater und Mutter...
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Produktinformationen zu „Gläubige, Gottesmänner, Gottesfrauen, Apokalypse und die Gestalttherapie (ePub)“
Gott schuf den Menschen als Mann und Frau! Das Evolutionsziel der Menschheit ist die Freiheit, in radikaler Selbstverantwortung. Und das Evolutionsziel der Erde ist die Liebe!
Jeder Mensch wird von einer Mutter geboren. Der Mensch hat Vater und Mutter mit ihrem sozialen Umfeld und ihrem Genpool vor der Konzeption selbst ausgesucht.
Der normale Mensch glaubt tief und fest, dass er tot ist, wenn er gestorben ist; er weiß nichts von den Jahrhunderten, die er vor seiner jetzigen Geburt in der geistigen Welt verbracht hat. Der Mensch weiß nicht, dass er seinem Lebensweg vor der Konzeption tief überzeugt zugestimmt hat, um wieder seine ursprüngliche Vollkommenheit zurück zu erlangen.
Der Mensch weiß nichts von der Bedeutung der Gedanken; er glaubt, dass sein Gehirn denkt. Und er denkt so, wie er es in seinem sozialen Kontext gelernt hat. Und dann ist es nahe liegend, im marx´schen Sinne anzunehmen: Das gesellschaftliche Sein bestimmt das Bewusstsein.
Das Bewusstsein bestimmt das (gesellschaftliche) Sein!
Der Mensch erkennt, das sein Gehirn ein wundervolles Organ ist, wenn er es als Werkzeug benutzt.
Der Mensch erkennt: In Wahrheit bin ich die Denkerin, der Mensch und die Frau. Und als Denkerin bin ich verantwortlich für die Gedanken, die ich denke und für die Urteile, die ich spreche über mich als Mensch und als Frau. Und ich bin nicht verantwortlich für die Gedanken, die meine Mutter denkt. Die Frau würde sich als die Frau fühlen, die sie ist, und sie hätte ihren inneren Mephistopheles, der ihr das Frau-Sein verwehrt hatte, überwunden. Dann würde sich die Entwicklung von der Tochter zur Frau kontinuierlich vollziehen können. Diese Entwicklung von der Tochter zur Frau ist jedoch an das Vorhandensein eines Mannes gebunden. Diese Abhängigkeit von einem Mann ist für eine Frau Erlösung von der Mutter und leicht annehmbar, jedoch für Mütter und Töchter ist der Gedanke der Abhängigkeit von einem Mann unerträglich.
Die Lösung ist der Mann!
Davon gibt es jedoch wenige, weil die Entwicklung vom Sohn oder Vater zum Mann den Kampf mit dem dreifachen Drachentier – wie es in der Apokalypse beschrieben wird - voraussetzt. Für diesen Kampf braucht der Mann den Bund mit Gott, weil er sonst Muttis furchtbar netter Sohn oder ein Rebell bleibt, je nach dem, wie Mutti oder/und die Gesellschaft ihn brauchen.
Die erste, die merkt, ob sie einen Sohn oder einen Mann geheiratet hat, ist seine Partnerin.
Wenn die Partnerin merkt, dass sie keinen Mann hat, sondern einen Sohn, geht sie innerlich in die Opferhaltung und äußerlich ist sie die perfekte Partnerin, Mutter und Tochter. Aus der offenen oder verdeckten Opferhaltung heraus wird sie das Fundament der Familie zerstören und ihrem Partner mit Verachtung begegnen, und sich und allen Beteiligten ein höllisches Beisammensein ermöglichen, wenn sie ihn nicht schon vorher verlässt.
Wie ein Sohn zum Mann wird, darum geht es wesentlich in diesem Buch.
Als Psychotherapeut habe ich Jahrzehnte mit sogenannten Realisten gearbeitet, für die alles relativ ist und die den Gegenpol, das Absolute, nicht sehen können. Ich habe die Not der „perfekten“ Töchter und Mütter und der perfekten Söhne und Väter miterlebt.
Tochter und Sohn suchen den Weg, der Mann und die Frau sein zu dürfen, die sie sind; sie ahnen, das der Weg in die Authentizität durch die Angst führt; sie brauchen einen Weg, auf dem sie die Angst in einem geistigen Kampf überwinden können. Von diesem beschwerlichen Weg ist in diesem Buch die Rede.
Jeder Mensch wird von einer Mutter geboren. Der Mensch hat Vater und Mutter mit ihrem sozialen Umfeld und ihrem Genpool vor der Konzeption selbst ausgesucht.
Der normale Mensch glaubt tief und fest, dass er tot ist, wenn er gestorben ist; er weiß nichts von den Jahrhunderten, die er vor seiner jetzigen Geburt in der geistigen Welt verbracht hat. Der Mensch weiß nicht, dass er seinem Lebensweg vor der Konzeption tief überzeugt zugestimmt hat, um wieder seine ursprüngliche Vollkommenheit zurück zu erlangen.
Der Mensch weiß nichts von der Bedeutung der Gedanken; er glaubt, dass sein Gehirn denkt. Und er denkt so, wie er es in seinem sozialen Kontext gelernt hat. Und dann ist es nahe liegend, im marx´schen Sinne anzunehmen: Das gesellschaftliche Sein bestimmt das Bewusstsein.
Das Bewusstsein bestimmt das (gesellschaftliche) Sein!
Der Mensch erkennt, das sein Gehirn ein wundervolles Organ ist, wenn er es als Werkzeug benutzt.
Der Mensch erkennt: In Wahrheit bin ich die Denkerin, der Mensch und die Frau. Und als Denkerin bin ich verantwortlich für die Gedanken, die ich denke und für die Urteile, die ich spreche über mich als Mensch und als Frau. Und ich bin nicht verantwortlich für die Gedanken, die meine Mutter denkt. Die Frau würde sich als die Frau fühlen, die sie ist, und sie hätte ihren inneren Mephistopheles, der ihr das Frau-Sein verwehrt hatte, überwunden. Dann würde sich die Entwicklung von der Tochter zur Frau kontinuierlich vollziehen können. Diese Entwicklung von der Tochter zur Frau ist jedoch an das Vorhandensein eines Mannes gebunden. Diese Abhängigkeit von einem Mann ist für eine Frau Erlösung von der Mutter und leicht annehmbar, jedoch für Mütter und Töchter ist der Gedanke der Abhängigkeit von einem Mann unerträglich.
Die Lösung ist der Mann!
Davon gibt es jedoch wenige, weil die Entwicklung vom Sohn oder Vater zum Mann den Kampf mit dem dreifachen Drachentier – wie es in der Apokalypse beschrieben wird - voraussetzt. Für diesen Kampf braucht der Mann den Bund mit Gott, weil er sonst Muttis furchtbar netter Sohn oder ein Rebell bleibt, je nach dem, wie Mutti oder/und die Gesellschaft ihn brauchen.
Die erste, die merkt, ob sie einen Sohn oder einen Mann geheiratet hat, ist seine Partnerin.
Wenn die Partnerin merkt, dass sie keinen Mann hat, sondern einen Sohn, geht sie innerlich in die Opferhaltung und äußerlich ist sie die perfekte Partnerin, Mutter und Tochter. Aus der offenen oder verdeckten Opferhaltung heraus wird sie das Fundament der Familie zerstören und ihrem Partner mit Verachtung begegnen, und sich und allen Beteiligten ein höllisches Beisammensein ermöglichen, wenn sie ihn nicht schon vorher verlässt.
Wie ein Sohn zum Mann wird, darum geht es wesentlich in diesem Buch.
Als Psychotherapeut habe ich Jahrzehnte mit sogenannten Realisten gearbeitet, für die alles relativ ist und die den Gegenpol, das Absolute, nicht sehen können. Ich habe die Not der „perfekten“ Töchter und Mütter und der perfekten Söhne und Väter miterlebt.
Tochter und Sohn suchen den Weg, der Mann und die Frau sein zu dürfen, die sie sind; sie ahnen, das der Weg in die Authentizität durch die Angst führt; sie brauchen einen Weg, auf dem sie die Angst in einem geistigen Kampf überwinden können. Von diesem beschwerlichen Weg ist in diesem Buch die Rede.
Autoren-Porträt von Dr. Rolf Jansen
Volksschule,Maschinenschlosser, ElektronikmechanikerSoldat: Bundesmarine,
Mittlere Reife, Fachhochschulreife, Studium der Sozialpädagogik an der Fachhochschule Hamburg, Dipl. Soz.päd.
Medizinstudium
Psychotherapeut für Integrative Therapie und Gestaltpsychotherapie an der Fritz Perls Akademie,
Doktor der Medizin, UKE - Hamburg
Approbation als Arzt,
Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,
Seit 1983 Privatstudium der Anthroposophie
Seit 1996 FA f. Psychosomat. Med. u. PT
Bibliographische Angaben
- Autor: Dr. Rolf Jansen
- 2017, 823 Seiten, Deutsch
- Verlag: via tolino media
- ISBN-10: 3739403551
- ISBN-13: 9783739403557
- Erscheinungsdatum: 30.11.2017
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.91 MB
- Ohne Kopierschutz
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