Grundzüge der Evangelischen Unterweisung (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Konzeption der Religionspädagogik in 20. und 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract:
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Produktinformationen zu „Grundzüge der Evangelischen Unterweisung (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Konzeption der Religionspädagogik in 20. und 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract:
Die vorliegende Arbeit geht aus dem Seminar Konzeption der Religionspädagogik in 20. und 21. Jahrhundert hervor. Sie setzt sich zum Ziel die Grundzügen der religionspädagogischen Konzeption der Evangelischen Unterweisung darzustellen. Um die Evangelische Unterweisung richtig zu verstehen, werde ich mich zuerst in Kapitel zwei mit dem historischen Kontext befassen. Dabei soll die vorgehende Konzeption "Liberale Religionspädagogik" im Kurzen geschildert werden. Ihre Grundthesen und die angewandte Methodik stehen bei den Vertretern der Evangelischen Unterweisung in Kritik. Danach sollen zwei wichtige Begründer der Evangelischen Unterweisung vorgestellt werden, die sich radikal von der Liberalen Religionspädagogik distanzierten. Durch die biografischen Einblicke (Abschnitt 2.2) wird die konsequente Haltung der Begründer gegenüber der herkömmlichen Religionspädagogik und die Produktion der neuen Konzeption verständlicher. Zu Beginn des dritten Kapitels gehe ich auf die Legitimation der Evangelischen Unterweisung ein. Dann folgt eine eingehende Untersuchung der Konzeption in Hinblick auf einige ihrer Kerninhalte. Meine Absicht ist hierbei nicht eine lückenlose Konzeption darzustellen, sondern lediglich ihre Kerninhalte, um die sich die Vertreter der Evangelischen Unterweisung bemühten. In vierten Kapitel befasse ich mit der Kritik über die Evangelische Unterweisung. Und zum Schluss der Arbeit (Kapitel 5.) nehme ich eine eigene Bewertung vor.
2. DER KONTEXT DER EVANGELISCHEN UNTERWEISUNG
2.1 DIE LIBERALE RELIGIONSPÄDAGOGIK ALS VORGÄNGERIN DER EVANGELISCHEN
UNTERWEISUNG
2.2 KURZBIOGRAFIEN: HELMUTH KITTEL UND OSKAR HAMMELSBECK
2.2.1 HELMUTH KITTEL (1902 - 1984)
2.2.2 OSKAR HAMMELSBECK (1899 - 1975)
3 DIE KONZEPTION DER EVANGELISCHEN UNTERWEISUNG
3.1 DIE LEGITIMATION DER EVANGELISCHEN UNTERWEISUNG
3.2 GRUNDZÜGE DER EVANGELISCHEN UNTERWEISUNG
3.2.1 WAS IST DIE EVANGELISCHE UNTERWEISUNG?
3.2.2 ZIELE UND AUFGABEN DER EVANGELISCHEN UNTERWEISUNG
3.2.3 "DIE SACHE": BIBEL - GESANGBUCH - KATECHISMUS
3.2.4 DIE FRAGE NACH DER METHODIK - THEOLOGISCHE GRUNDSÄTZE
3.2.5 DIE SCHÜLER UND DAS LEHRPERSONAL
4 KRITIK AN DIE EVANGELISCHEN UNTERWEISUNG
5 FAZIT
6 LITERATUR
Die vorliegende Arbeit geht aus dem Seminar Konzeption der Religionspädagogik in 20. und 21. Jahrhundert hervor. Sie setzt sich zum Ziel die Grundzügen der religionspädagogischen Konzeption der Evangelischen Unterweisung darzustellen. Um die Evangelische Unterweisung richtig zu verstehen, werde ich mich zuerst in Kapitel zwei mit dem historischen Kontext befassen. Dabei soll die vorgehende Konzeption "Liberale Religionspädagogik" im Kurzen geschildert werden. Ihre Grundthesen und die angewandte Methodik stehen bei den Vertretern der Evangelischen Unterweisung in Kritik. Danach sollen zwei wichtige Begründer der Evangelischen Unterweisung vorgestellt werden, die sich radikal von der Liberalen Religionspädagogik distanzierten. Durch die biografischen Einblicke (Abschnitt 2.2) wird die konsequente Haltung der Begründer gegenüber der herkömmlichen Religionspädagogik und die Produktion der neuen Konzeption verständlicher. Zu Beginn des dritten Kapitels gehe ich auf die Legitimation der Evangelischen Unterweisung ein. Dann folgt eine eingehende Untersuchung der Konzeption in Hinblick auf einige ihrer Kerninhalte. Meine Absicht ist hierbei nicht eine lückenlose Konzeption darzustellen, sondern lediglich ihre Kerninhalte, um die sich die Vertreter der Evangelischen Unterweisung bemühten. In vierten Kapitel befasse ich mit der Kritik über die Evangelische Unterweisung. Und zum Schluss der Arbeit (Kapitel 5.) nehme ich eine eigene Bewertung vor.
2. DER KONTEXT DER EVANGELISCHEN UNTERWEISUNG
2.1 DIE LIBERALE RELIGIONSPÄDAGOGIK ALS VORGÄNGERIN DER EVANGELISCHEN
UNTERWEISUNG
2.2 KURZBIOGRAFIEN: HELMUTH KITTEL UND OSKAR HAMMELSBECK
2.2.1 HELMUTH KITTEL (1902 - 1984)
2.2.2 OSKAR HAMMELSBECK (1899 - 1975)
3 DIE KONZEPTION DER EVANGELISCHEN UNTERWEISUNG
3.1 DIE LEGITIMATION DER EVANGELISCHEN UNTERWEISUNG
3.2 GRUNDZÜGE DER EVANGELISCHEN UNTERWEISUNG
3.2.1 WAS IST DIE EVANGELISCHE UNTERWEISUNG?
3.2.2 ZIELE UND AUFGABEN DER EVANGELISCHEN UNTERWEISUNG
3.2.3 "DIE SACHE": BIBEL - GESANGBUCH - KATECHISMUS
3.2.4 DIE FRAGE NACH DER METHODIK - THEOLOGISCHE GRUNDSÄTZE
3.2.5 DIE SCHÜLER UND DAS LEHRPERSONAL
4 KRITIK AN DIE EVANGELISCHEN UNTERWEISUNG
5 FAZIT
6 LITERATUR
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Schellenberg
- 2013, 1. Auflage, 23 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656451826
- ISBN-13: 9783656451822
- Erscheinungsdatum: 26.06.2013
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