Gutachterliche Stellungnahmen in der sozialen Arbeit (ePub)
Fachbuch aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Hochschule RheinMain (Sozialarbeit), Veranstaltung: Gutachterliche Stellungnahmen in der sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein pädagogisches Praktikum absolvierte...
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Produktinformationen zu „Gutachterliche Stellungnahmen in der sozialen Arbeit (ePub)“
Fachbuch aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Hochschule RheinMain (Sozialarbeit), Veranstaltung: Gutachterliche Stellungnahmen in der sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein pädagogisches Praktikum absolvierte ich in der Caritas, Fachambulanz für Suchtkranke,
in der ich nichts mit Minderjährigen zu tun hatte, so daß auch jeder Kontakt zu Jugendämtern
und deren Gutachten nicht nötig war. Der einzige Kontakt bestand dort zu einer
Sozialpädagogin des Jugendamtes, die von uns Auskünfte über den Verlauf der Therapie einer
Klientin erfragte, den wir ihr aufgrund der Schweigepflicht jedoch nicht geben konnten.
Somit ist das Thema für mich relativ fremd, sieht man vom Besuch der Rechtsvorlesungen
Familienrecht und KJHG ab.
Einzige Ähnlichkeiten fand ich in dem im Suchtbereich angewandten Sozialbericht, dessen
Erstellungskriterien wohl mit dem jugendamtlichen Gutachten vergleichbar sind. Von daher
bestand bei mir das Interesse weniger auf den rechtlichen Grundlagen, die ich nur kurz
darstelle, sondern mehr auf den psychosozialen Komponenten, die auf ein Gutachten
einwirken. Dabei habe ich besonders die Themen Vorurteile und Stereotype, sowie die
Datenerhebung zur Anamnese näher betrachtet.
Ebenso beschäftigte ich mich mit dem Parental Alienation Syndrom, das eine Folge des
jugendamtlichen Gutachtens sein kann, um auch die Konsequenzen dessen zu betrachten.
Ich verwendete hierfür hauptsächlich die Werke von Oberloskamp und Harnach-Beck, sowie
einige Referate aus dem Internet und weiterführende Literatur.
in der ich nichts mit Minderjährigen zu tun hatte, so daß auch jeder Kontakt zu Jugendämtern
und deren Gutachten nicht nötig war. Der einzige Kontakt bestand dort zu einer
Sozialpädagogin des Jugendamtes, die von uns Auskünfte über den Verlauf der Therapie einer
Klientin erfragte, den wir ihr aufgrund der Schweigepflicht jedoch nicht geben konnten.
Somit ist das Thema für mich relativ fremd, sieht man vom Besuch der Rechtsvorlesungen
Familienrecht und KJHG ab.
Einzige Ähnlichkeiten fand ich in dem im Suchtbereich angewandten Sozialbericht, dessen
Erstellungskriterien wohl mit dem jugendamtlichen Gutachten vergleichbar sind. Von daher
bestand bei mir das Interesse weniger auf den rechtlichen Grundlagen, die ich nur kurz
darstelle, sondern mehr auf den psychosozialen Komponenten, die auf ein Gutachten
einwirken. Dabei habe ich besonders die Themen Vorurteile und Stereotype, sowie die
Datenerhebung zur Anamnese näher betrachtet.
Ebenso beschäftigte ich mich mit dem Parental Alienation Syndrom, das eine Folge des
jugendamtlichen Gutachtens sein kann, um auch die Konsequenzen dessen zu betrachten.
Ich verwendete hierfür hauptsächlich die Werke von Oberloskamp und Harnach-Beck, sowie
einige Referate aus dem Internet und weiterführende Literatur.
Bibliographische Angaben
- Autor: Claudia Bernet
- 2003, 1. Auflage, 28 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638217434
- ISBN-13: 9783638217439
- Erscheinungsdatum: 23.09.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.44 MB
- Ohne Kopierschutz
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