Handelsmarken versus Herstellermarken - Englische Verhältnisse auf dem deutschen Markt? (ePub)
Englische Verhältnisse auf dem deutschen Markt?
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund (Studiengang Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Handelsmarken sind heute eines der wichtigsten...
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Produktinformationen zu „Handelsmarken versus Herstellermarken - Englische Verhältnisse auf dem deutschen Markt? (ePub)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund (Studiengang Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Handelsmarken sind heute eines der wichtigsten Profilierungsinstrumente im
Marketingmix der jeweiligen Vertriebsschiene der Handelskonzerne. Sie schaffen
Kundenbindung und führen weg vom alleinigen Fokus auf den Preis. Handelsmarken
sind damit nicht nur ein betriebswirtschaftlicher Faktor, der an Bedeutung immer
mehr zunimmt, sondern ein unternehmenspolitisches Strategieelement, an dem
überall kräftig gearbeitet wird.
Angesichts der konjunkturellen Lage und der häufig zitierten "Teuro"-Umstellung sowie
des damit verbundenen Discounter-Booms ist die Handelsmarkenentwicklung
verstärkt in den Blickpunkt geraten.
Im Jahre 1975 lag der Handelsmarkenanteil in Deutschland noch bei 11,7 % und
stieg bis zum Jahre 2002 stetig auf 27,2 %. Andere Länder wie Großbritannien haben
deutlich höhere Eigenmarkenanteile (45 %). Diese Abschlussarbeit "Handelsmarken
versus Herstellermarken - Englische Verhältnisse am deutschen Markt?"
nimmt sich zum Ziel, die Handelsmarken und Herstellermarken näher zu betrachten,
die gegenwärtige Situation sowie weitere Entwicklung zu durchleuchten.
Während in Kapitel 2 die relevanten Begriffe bestimmt und gegeneinander abgegrenzt
werden, erläutert Kapitel 3 die Grundmotive der Handelsunternehmen für den
Aufbau von Handelsmarken.
In Kapitel 4 wird auf die Machtpositionen der Industriemarkenhersteller und Handelsunternehmen
eingegangen und Gründe für die Produktion oder Nichtproduktion von
Eigenmarken genannt. Anhand von Beispielen werden verschiedene Unternehmensausrichtungen
von Konsumgüterunternehmen bezüglich ihrer Handelsmarkenstrategie
beschrieben.
Das Kapitel 5 behandelt die heutige Marktsituation. Zunächst wird der deutsche
Markt betrachtet und Handelsmarken relevante Themen erörtert. Es folgt die Beschreibung
der internationalen Situation in bezug auf die Eigenmarken. Hier werden
länderspezifische Besonderheiten anhand von Beispielen genannt. Kapitel 6 zeigt einen Blick in die Zukunft: Hier wird erörtert, ob zukünftig mit einer
weiteren Zunahme der Handelsmarken zu rechnen ist und gar englische Verhältnisse
d.h. ein Eigenmarkenanteil von 35 bis 40 Prozent am Gesamtumsatz erreicht werden
können.
Marketingmix der jeweiligen Vertriebsschiene der Handelskonzerne. Sie schaffen
Kundenbindung und führen weg vom alleinigen Fokus auf den Preis. Handelsmarken
sind damit nicht nur ein betriebswirtschaftlicher Faktor, der an Bedeutung immer
mehr zunimmt, sondern ein unternehmenspolitisches Strategieelement, an dem
überall kräftig gearbeitet wird.
Angesichts der konjunkturellen Lage und der häufig zitierten "Teuro"-Umstellung sowie
des damit verbundenen Discounter-Booms ist die Handelsmarkenentwicklung
verstärkt in den Blickpunkt geraten.
Im Jahre 1975 lag der Handelsmarkenanteil in Deutschland noch bei 11,7 % und
stieg bis zum Jahre 2002 stetig auf 27,2 %. Andere Länder wie Großbritannien haben
deutlich höhere Eigenmarkenanteile (45 %). Diese Abschlussarbeit "Handelsmarken
versus Herstellermarken - Englische Verhältnisse am deutschen Markt?"
nimmt sich zum Ziel, die Handelsmarken und Herstellermarken näher zu betrachten,
die gegenwärtige Situation sowie weitere Entwicklung zu durchleuchten.
Während in Kapitel 2 die relevanten Begriffe bestimmt und gegeneinander abgegrenzt
werden, erläutert Kapitel 3 die Grundmotive der Handelsunternehmen für den
Aufbau von Handelsmarken.
In Kapitel 4 wird auf die Machtpositionen der Industriemarkenhersteller und Handelsunternehmen
eingegangen und Gründe für die Produktion oder Nichtproduktion von
Eigenmarken genannt. Anhand von Beispielen werden verschiedene Unternehmensausrichtungen
von Konsumgüterunternehmen bezüglich ihrer Handelsmarkenstrategie
beschrieben.
Das Kapitel 5 behandelt die heutige Marktsituation. Zunächst wird der deutsche
Markt betrachtet und Handelsmarken relevante Themen erörtert. Es folgt die Beschreibung
der internationalen Situation in bezug auf die Eigenmarken. Hier werden
länderspezifische Besonderheiten anhand von Beispielen genannt. Kapitel 6 zeigt einen Blick in die Zukunft: Hier wird erörtert, ob zukünftig mit einer
weiteren Zunahme der Handelsmarken zu rechnen ist und gar englische Verhältnisse
d.h. ein Eigenmarkenanteil von 35 bis 40 Prozent am Gesamtumsatz erreicht werden
können.
Bibliographische Angaben
- Autor: Henning Schlüter
- 2003, 1. Auflage, 87 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638224902
- ISBN-13: 9783638224901
- Erscheinungsdatum: 09.09.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 2.20 MB
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