Hilfeplanung in der Jugendhilfe als Chance der aktiven Mitbestimmung - Betroffenenbeteiligung zwischen gesetzlicher Intention und ihrer Umsetzung im Jugendhilfealltag am Beispiel der Erbringung der Hilfen zur Erziehung im Rahmen sozialer Arbeit (ePub)
Betroffenenbeteiligung zwischen gesetzlicher Intention und ihrer Umsetzung im Jugendhilfealltag
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: sehr gut, Universität Duisburg-Essen (FB Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit meiner Diplomarbeit möchte ich die Entwicklung des veränderten Selbstverständnisses der...
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Produktinformationen zu „Hilfeplanung in der Jugendhilfe als Chance der aktiven Mitbestimmung - Betroffenenbeteiligung zwischen gesetzlicher Intention und ihrer Umsetzung im Jugendhilfealltag am Beispiel der Erbringung der Hilfen zur Erziehung im Rahmen sozialer Arbeit (ePub)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: sehr gut, Universität Duisburg-Essen (FB Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit meiner Diplomarbeit möchte ich die Entwicklung des veränderten Selbstverständnisses der Jugendhilfe, mit dem KJHG als rechtlichem Ausdruck, in seinen Schwerpunkten nachvollziehen und die sich daraus ergebende Beteiligungsphilosophie in ihrer Wichtigkeit unterstreichen.
Dies mit dem Ziel, die durch die Verpflichtung zur Hilfeplanung entstandene Chance der aktiven Betroffenenbeteiligung in ihrer Bedeutung aufzuzeigen und sie in der Umsetzung auf ihre Grenzen und Hemmnisse zu beleuchten.
Im Rahmen dieser Arbeit wird die Trennung der Begriffe Sozialpädagogik und Sozialarbeit aufgehoben und unter dem Begriff Sozialer Arbeit vereint. (vgl. Schilling, 1997, S. 176 mwN.) Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird die maskuline Form der Anrede gewählt und beinhaltet gleichzeitig die feminine Form.
Dies mit dem Ziel, die durch die Verpflichtung zur Hilfeplanung entstandene Chance der aktiven Betroffenenbeteiligung in ihrer Bedeutung aufzuzeigen und sie in der Umsetzung auf ihre Grenzen und Hemmnisse zu beleuchten.
Im Rahmen dieser Arbeit wird die Trennung der Begriffe Sozialpädagogik und Sozialarbeit aufgehoben und unter dem Begriff Sozialer Arbeit vereint. (vgl. Schilling, 1997, S. 176 mwN.) Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird die maskuline Form der Anrede gewählt und beinhaltet gleichzeitig die feminine Form.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ute Steinmetz
- 2003, 1. Auflage, 98 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638206920
- ISBN-13: 9783638206921
- Erscheinungsdatum: 09.07.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.91 MB
- Ohne Kopierschutz
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