Brandprobe (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Kommentare zu "Brandprobe"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 09.11.2018

    „Brandprobe“ von Roger Morgenroth wurde bei neobooks.com erstellt. Das Buch hat 106 Seiten auf meinem Reader, die in 22 Kapitel aufgeteilt sind. Es ist der erste Fall für Arndt Holler und Melinda Sieben.
    Nachdem ein Jahr vorher ein Fall schief gelaufen war, werden Holler und Sieben in Osterode wieder in den Dienst integriert. Seit dem Vorfall haben sie sich verändert und kommen nun in ein ruhiges Präsidium, welches in einer alten Schule seinen Sitz hat, eine Mordkommission gibt es nicht mehr. Sie beziehen ihre Büros, die weit weg von den anderen Kollegen sind. Ihre Dienstwohnung befindet sich im Gästehaus nebenan. Als sich Melinda im Keller umschaut, reagieren ihre neu erworbenen Sinne und offenbaren Merkwürdiges.
    Sie lernen Bea Dausend, die gute Seele des Präsidiums, kennen. Zu Beginn kommt sie ziemlich skurril rüber aber eigentlich ist sie ganz nett. Eine weitere Hauptfigur ist Bullerjahn, ihr Kollege. Auch er ist gewöhnungsbedürftig. Aber zum Schluss sind alle fast beste Freunde.
    Da es keinen Mord gibt, sollen sich Arndt und Melinda mit einer Brandstiftung befassen. Obwohl sie nur Akten sichten sollen, stecken sie schon bald mitten in einer Ermittlung.
    Melinda und Arndt konnten sich zu Beginn ihrer Zusammenarbeit nicht leiden. Aber das gemeinsam Erlebte hat sie zusammengeschweißt. Und nur sie können ihre gegenseitigen Macken verstehen und akzeptieren.
    Was im Keller des Gästehauses verborgen ist, erfährt man in diesem Buch nicht. Auch nicht im Einzelnen, warum der alte Fall schief gegangen und was dann passiert ist.
    Es wird hoffentlich weitere Teile mit diesen Ermittlern geben.
    Mir hat das Buch gut gefallen. Es war kein übermäßig spannender und schon gar kein bluttriefender Krimi, aber eine interessante und gut geschriebene Geschichte mit einer kleinen Brise Humor und auch einen Stich ins Mystische.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 15.11.2018

    Ein ungewöhnliches Ermittlerduo
    Die Kriminalbeamten Arndt Holler und Melinda Sieben geraten bei einem Polizeieinsatz in die Hände eines Psychopathen. Er hält sie über mehrere Tage in einem Keller gefangen. Danach sind die beiden nicht mehr die, die sie waren. Melinda hört Stimmen und Geräusche aus der Vergangenheit. Arndt gerät gelegentlich in eine Art Trance, in der er wirre Zeichnungen anfertigt. Ihre berufliche Wiedereingliederung sollen sie im beschaulichen Osterode machen, fernab städtischer Betriebsamkeit. Vorerst sollen sie sich auf die Schreibtischarbeit beschränken. Kollege Matthias Bullerjahn soll den beiden bei der Eingewöhnung zur Seite stehen. Er macht sie auf den einzigen aktuellen Fall aufmerksam - eine Brandstiftung. Holler und Sieben wären keine richtigen Ermittler, wenn sie nicht entschlossen wären, den fall zu lösen. Da sie ihren Schreibtisch nicht verlassen dürfen, begeben sie sich auf die Spur des Täters ohne jemanden zu informieren. Als sie in eine lebensbedrohliche Lage geraten, weiß niemand, wo sie sind.
    Zuerst war ich skeptisch, als ich die Inhaltsangabe gelesen hatte, erschienen mir die beiden Ermittler doch sehr ungewöhnlich. Ich wurde schnell eines besseren belehrt. Das Buch liest sich sehr spannend und ist zudem auch witzig. Holler und Sieben ergänzen sich hervorragend. Ihre Macken sind zwar etwas gewöhnungsbedürftig, treten aber nicht dominant in den Vordergrund, so dass ich sie zwar als ungewöhnlich, aber nicht als störend wahrgenommen habe. Besonders ins Herz geschlossen habe ich den eigenbrötlerischen Bullerjahn und die patente Seele der Verwaltung Bea Dausend.
    Das Buch bekommt von mir eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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