Im freien Fall (PDF)
Von der intelligenten Dummheit des Menschentiers und ihren Folgen
Im freien Fall (ISBN 9783943788228)
Prof. Querulix
...
"Der Mensch ist ein Seil," stellte einst Friedrich Nietzsche fest, "geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde." Von diesem Abgrund ist hier die Rede.
Genau an diesem...
Prof. Querulix
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"Der Mensch ist ein Seil," stellte einst Friedrich Nietzsche fest, "geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde." Von diesem Abgrund ist hier die Rede.
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Produktinformationen zu „Im freien Fall (PDF)“
Im freien Fall (ISBN 9783943788228)
Prof. Querulix
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"Der Mensch ist ein Seil," stellte einst Friedrich Nietzsche fest, "geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde." Von diesem Abgrund ist hier die Rede.
Genau an diesem symbolischen Abgrund stehen wir gegenwärtig und blicken hinab in die Tiefe des Menschenwesens. Was wir da zu sehen bekommen, bringt uns nicht gerade ins Schwärmen: Unverstand regiert die Welt. Der Verstand stellt ihm dazu die Mittel und Methoden zur Verfügung und die Vernunft steht klagend und trauernd daneben.
Der Adam des 21. Jahrhunderts funktioniert auch heute noch nach dem von seinen Vorfahren ererbten biologischen Konstruktionsplan. Sukzessiv hinzu erworben hat er in den letzten ca. zweieineinhalb Millionen Jahren nur die Fähigkeit, seine Triebe und Rudeltierinstinkte intelligenter und mit zunehmend ausgeklügelteren technischen Hilfsmitteln auszuleben. Nicht einmal in demokratisch verfaßten Staaten, deren Politiker kaum eine Gelegenheit auslassen, von den Idealen der Freiheit, der Gerechtigkeit und der Menschenwürde zu schwadronieren, können sich die Bürger darauf verlassen, daß die Mächtigen ihre grundlegenden Rechte respektieren und schützen. Im Zweifel gilt immer noch das Recht des Stärkeren, vor allem, wenn Macht- und Wirtschaftsinteressen im Spiel sind.
Wir sind davon nicht überrascht. Diese Feststellungen dürften das menschliche Treiben in allen historischen Zeiten zutreffend charakterisieren. Daß die Menschheit bisher aber alle ihre Schwachheiten überlebt hat, spricht für die Zähigkeit dieser Spezies und läßt erwarten, daß sie sich mit ihrem Aussterben - jedenfalls soweit sie das selbst in der Hand hat - noch etwas Zeit lassen wird.
...
Alle anderen Raubtiere fressen nicht mehr, als sie zum Überleben benötigen, und bekämpfen einander nicht mehr, als zur Sicherstellung ihrer und ihres Rudels Ernährung und Fortbestand notwendig ist. Menschentiere dagegen kennen keine solchen Grenzen, sie wollen immer mehr: Mehr Beute, mehr Macht, mehr Raum und mehr Ruhm. Das stammhirngesteuerte räuberische Rudeltier Mensch nutzt sogar Recht und Gesetz als Kampfmittel gegen seinesgleichen. Dabei wurde beides doch erfunden, um Instinkthandlungen zu unterbinden, die geeignet sind, das Zusammenleben innerhalb und zwischen den Menschenrudeln zu stören und das Überleben der Art zu gefährden.
...
Die Spannung zwischen Mensch und Übermensch, zwischen dem Menschentier mit seinen archaischen Antrieben und dem Menschenideal der Anthroposophen, ist das Thema dieses kleinen Notizbuches. Die hier vorgestellten Aphorismen und Gedichte handeln von den alltäglichen, oft unauffälligen Erscheinungsformen dieser unaufhebbaren Spannung und von den nicht selten katastrophalen Wirkungen, die sie auf jeden von uns und auf unser Zusammenleben ausübt.
Aphorismen sind die Brösel des Wahrheitskuchens, kondensierte Lebensweisheit. Obwohl sie nur Schlaglichter auf die Wahrheit werfen, wecken sie in uns doch eine Ahnung der ganzen Wahrheit. Wir finden Aphorismen in unterschiedlichster Gestalt und Färbung: kürzer oder
länger, prosaisch, lapidar, humorvoll, albern, frech, bissig, zornig, spöttisch, sarkastisch, manche auch scheinbar paradox, überraschend, moralisierend, andere vielleicht ein wenig selbstgerecht.
Jeder dieser Wahrheitsbrösel stellt ein eigenes kleines Universum dar, das sich jedem öffnet, der seine Gedanken von ihm anregen läßt. Dies Büchlein mit seinen an die 1000 Aphorismen, Reimen und Gedichten ist deshalb weniger zum Durchlesen als zum anspruchsvollen Schmökern gedacht. Lassen Sie sich von ihm als anregenden Gesprächspartner begleiten. Wo immer Sie ein wenig Muße zum Nachdenken finden, steht es Ihnen als sprudelnde Quelle von Denkanstößen zur Verfügung. Das ausführliche Stichwortverzeichnis erleichtert Ihnen das gezielte Aufsuchen bestimmter Inhalte.
"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet", hat George Orwell einmal geschrieben, "dann vor allem das Recht, anderen Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen". Möge Sie, liebe Leserin und lieber Leser, der Inhalt dieses Bändchens anregen, vielleicht auch aufregen, Ihnen neue Blickpunkte eröffnen, Ihnen das eine oder andere Aha-Erlebnis vermitteln, Sie nachdenklich stimmen, Ihren kritischen Geist zum Mit- und Weiterdenken ermutigen, Ihre eigenen Erfahrungen bestätigen oder widerlegen.
Prof. Querulix
Beispiele für Aphorismen unter www.volksmund.ruedenuaer.de
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"Der Mensch ist ein Seil," stellte einst Friedrich Nietzsche fest, "geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde." Von diesem Abgrund ist hier die Rede.
Genau an diesem symbolischen Abgrund stehen wir gegenwärtig und blicken hinab in die Tiefe des Menschenwesens. Was wir da zu sehen bekommen, bringt uns nicht gerade ins Schwärmen: Unverstand regiert die Welt. Der Verstand stellt ihm dazu die Mittel und Methoden zur Verfügung und die Vernunft steht klagend und trauernd daneben.
Der Adam des 21. Jahrhunderts funktioniert auch heute noch nach dem von seinen Vorfahren ererbten biologischen Konstruktionsplan. Sukzessiv hinzu erworben hat er in den letzten ca. zweieineinhalb Millionen Jahren nur die Fähigkeit, seine Triebe und Rudeltierinstinkte intelligenter und mit zunehmend ausgeklügelteren technischen Hilfsmitteln auszuleben. Nicht einmal in demokratisch verfaßten Staaten, deren Politiker kaum eine Gelegenheit auslassen, von den Idealen der Freiheit, der Gerechtigkeit und der Menschenwürde zu schwadronieren, können sich die Bürger darauf verlassen, daß die Mächtigen ihre grundlegenden Rechte respektieren und schützen. Im Zweifel gilt immer noch das Recht des Stärkeren, vor allem, wenn Macht- und Wirtschaftsinteressen im Spiel sind.
Wir sind davon nicht überrascht. Diese Feststellungen dürften das menschliche Treiben in allen historischen Zeiten zutreffend charakterisieren. Daß die Menschheit bisher aber alle ihre Schwachheiten überlebt hat, spricht für die Zähigkeit dieser Spezies und läßt erwarten, daß sie sich mit ihrem Aussterben - jedenfalls soweit sie das selbst in der Hand hat - noch etwas Zeit lassen wird.
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Alle anderen Raubtiere fressen nicht mehr, als sie zum Überleben benötigen, und bekämpfen einander nicht mehr, als zur Sicherstellung ihrer und ihres Rudels Ernährung und Fortbestand notwendig ist. Menschentiere dagegen kennen keine solchen Grenzen, sie wollen immer mehr: Mehr Beute, mehr Macht, mehr Raum und mehr Ruhm. Das stammhirngesteuerte räuberische Rudeltier Mensch nutzt sogar Recht und Gesetz als Kampfmittel gegen seinesgleichen. Dabei wurde beides doch erfunden, um Instinkthandlungen zu unterbinden, die geeignet sind, das Zusammenleben innerhalb und zwischen den Menschenrudeln zu stören und das Überleben der Art zu gefährden.
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Die Spannung zwischen Mensch und Übermensch, zwischen dem Menschentier mit seinen archaischen Antrieben und dem Menschenideal der Anthroposophen, ist das Thema dieses kleinen Notizbuches. Die hier vorgestellten Aphorismen und Gedichte handeln von den alltäglichen, oft unauffälligen Erscheinungsformen dieser unaufhebbaren Spannung und von den nicht selten katastrophalen Wirkungen, die sie auf jeden von uns und auf unser Zusammenleben ausübt.
Aphorismen sind die Brösel des Wahrheitskuchens, kondensierte Lebensweisheit. Obwohl sie nur Schlaglichter auf die Wahrheit werfen, wecken sie in uns doch eine Ahnung der ganzen Wahrheit. Wir finden Aphorismen in unterschiedlichster Gestalt und Färbung: kürzer oder
länger, prosaisch, lapidar, humorvoll, albern, frech, bissig, zornig, spöttisch, sarkastisch, manche auch scheinbar paradox, überraschend, moralisierend, andere vielleicht ein wenig selbstgerecht.
Jeder dieser Wahrheitsbrösel stellt ein eigenes kleines Universum dar, das sich jedem öffnet, der seine Gedanken von ihm anregen läßt. Dies Büchlein mit seinen an die 1000 Aphorismen, Reimen und Gedichten ist deshalb weniger zum Durchlesen als zum anspruchsvollen Schmökern gedacht. Lassen Sie sich von ihm als anregenden Gesprächspartner begleiten. Wo immer Sie ein wenig Muße zum Nachdenken finden, steht es Ihnen als sprudelnde Quelle von Denkanstößen zur Verfügung. Das ausführliche Stichwortverzeichnis erleichtert Ihnen das gezielte Aufsuchen bestimmter Inhalte.
"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet", hat George Orwell einmal geschrieben, "dann vor allem das Recht, anderen Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen". Möge Sie, liebe Leserin und lieber Leser, der Inhalt dieses Bändchens anregen, vielleicht auch aufregen, Ihnen neue Blickpunkte eröffnen, Ihnen das eine oder andere Aha-Erlebnis vermitteln, Sie nachdenklich stimmen, Ihren kritischen Geist zum Mit- und Weiterdenken ermutigen, Ihre eigenen Erfahrungen bestätigen oder widerlegen.
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Im freien Fall (ISBN 9783943788228) Prof. Querulix "Der Mensch ist ein Seil," stellte einst Friedrich Nietzsche fest, "geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde." Von diesem Abgrund ist hier die Rede. Genau an diesem symbolischen Abgrund stehen wir gegenwärtig und blicken hinab in die Tiefe des Menschenwesens. Was wir da zu sehen bekommen, bringt uns nicht gerade ins Schwärmen: Unverstand regiert die Welt. Der Verstand stellt ihm dazu die Mittel und Methoden zur Verfügung und die Vernunft steht klagend und trauernd daneben. Der Adam des 21. Jahrhunderts funktioniert auch heute noch nach dem von seinen Vorfahren ererbten biologischen Konstruktionsplan. Sukzessiv hinzu erworben hat er in den letzten ca. zweieineinhalb Millionen Jahren nur die Fähigkeit, seine Triebe und Rudeltierinstinkte intelligenter und mit zunehmend ausgeklügelteren technischen Hilfsmitteln auszuleben. Nicht einmal in demokratisch verfaßten Staaten, deren Politiker kaum eine Gelegenheit auslassen, von den Idealen der Freiheit, der Gerechtigkeit und der Menschenwürde zu schwadronieren, können sich die Bürger darauf verlassen, daß die Mächtigen ihre grundlegenden Rechte respektieren und schützen. Im Zweifel gilt immer noch das Recht des Stärkeren, vor allem, wenn Macht- und Wirtschaftsinteressen im Spiel sind. Wir sind davon nicht überrascht. Diese Feststellungen dürften das menschliche Treiben in allen historischen Zeiten zutreffend charakterisieren. Daß die Menschheit bisher aber alle ihre Schwachheiten überlebt hat, spricht für die Zähigkeit dieser Spezies und läßt erwarten, daß sie sich mit ihrem Aussterben - jedenfalls soweit sie das selbst in der Hand hat - noch etwas Zeit lassen wird. Alle anderen Raubtiere fressen nicht mehr, als sie zum Überleben benötigen, und bekämpfen einander nicht mehr, als zur Sicherstellung ihrer und ihres Rudels Ernährung und Fortbestand notwendig ist. Menschentiere dagegen kennen keine solchen Grenzen, sie wollen immer mehr: Mehr Beute,
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mehr Macht, mehr Raum und mehr Ruhm. Das stammhirngesteuerte räuberische Rudeltier Mensch nutzt sogar Recht und Gesetz als Kampfmittel gegen seinesgleichen. Dabei wurde beides doch erfunden, um Instinkthandlungen zu unterbinden, die geeignet sind, das Zusammenleben innerhalb und zwischen den Menschenrudeln zu stören und das Überleben der Art zu gefährden. Die Spannung zwischen Mensch und Übermensch, zwischen dem Menschentier mit seinen archaischen Antrieben und dem Menschenideal der Anthroposophen, ist das Thema dieses kleinen Notizbuches. Die hier vorgestellten Aphorismen und Gedichte handeln von den alltäglichen, oft unauffälligen Erscheinungsformen dieser unaufhebbaren Spannung und von den nicht selten katastrophalen Wirkungen, die sie auf jeden von uns und auf unser Zusammenleben ausübt. Aphorismen sind die Brösel des Wahrheitskuchens, kondensierte Lebensweisheit. Obwohl sie nur Schlaglichter auf die Wahrheit werfen, wecken sie in uns doch eine Ahnung der ganzen Wahrheit. Wir finden Aphorismen in unterschiedlichster Gestalt und Färbung: kürzer oder länger, prosaisch, lapidar, humorvoll, albern, frech, bissig, zornig, spöttisch, sarkastisch, manche auch scheinbar paradox, überraschend, moralisierend, andere vielleicht ein wenig selbstgerecht. Jeder dieser Wahrheitsbrösel stellt ein eigenes kleines Universum dar, das sich jedem öffnet, der seine Gedanken von ihm anregen läßt. Dies Büchlein mit seinen an die 1000 Aphorismen, Reimen und Gedichten ist deshalb weniger zum Durchlesen als zum anspruchsvollen Schmökern gedacht. Lassen Sie sich von ihm als anregenden Gesprächspartner begleiten. Wo immer Sie ein wenig Muße zum Nachdenken finden, steht es Ihnen als sprudelnde Quelle von Denkanstößen zur Verfügung. Das ausführliche Stichwortverzeichnis erleichtert Ihnen das gezielte Aufsuchen bestimmter Inhalte. "Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet", hat George Orwell einmal geschrieben, "dann vor allem das Recht, anderen Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen". Möge Sie, liebe Leserin und lieber Leser, der Inhalt dieses Bändchens anregen, vielleicht auch aufregen, Ihnen neue Blickpunkte eröffnen, Ihnen das eine oder andere Aha-Erlebnis vermitteln, Sie nachdenklich stimmen, Ihren kritischen Geist zum Mit- und Weiterdenken ermutigen, Ihre eigenen Erfahrungen bestätigen oder widerlegen. Prof. Querulix Beispiele für Aphorismen unter www.volksmund.ruedenuaer.de
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Inhaltsverzeichnis zu „Im freien Fall (PDF)“
Im freien Fall (ISBN 9783943788228) Prof. Querulix Stichworte A Abgeordnete Nebentätigkeiten 108 Abmagerungskuren 51 Absurd 61 Abzocke 47 ausweichen vor 48 Abzocker 61, 103 fehlender Schutz 104 karitative 22 Allgemeinwohl 118 Altersversorgung Parlamentarier vs. Bürger 53 Altersvorsorge 53 private 48 Amerika 78 Amor 90 Amt 23 Amtsinhaber Gedicht 23 An einem Strang ziehen 57 Angeber 61 Animateure 61 Anständigkeit 30 Aphorismen 61 Definition 16 Gestalt 16 Arbeit 30, 77 die man andere machen läßt 30 Arbeiten für die richtigen Dinge 28 Arbeitskampf 61 Arbeitslose verhartzen 26 Arbeitslosigkeit 42 Schaukampf 96 Arbeitsmensch 112 Arbeitspflicht 119 Arbeitsplatz 41 Arbeitsplätze 41 Unvermögen der Politiker 41 Arbeitssuche 33 Arm Definition 61 Armut 36, 46 Asozial 116 Aufrichtigkeit 30, 53 Aufsichtsräte 24 Aufstiegschancen 32 Gedicht 32 Aus der Haut fahren 122 Ausbeutung 36 auf gesetzl. Grundlage 36 von Menschen für Denkmäler 30 Ausbildung 51 Außenseiter 122 Aussitzen Laotse 52 Ausweglos Gedicht 89 Autos 77 B Banken Finanzierungsknauser 43 Kunstprodukte für Spekulanten 43 Barbarei 61, 116 Bedürfnisse, eingebildete 111 Begriffe 61 Beipackzettel 61 Beredsamkeit 123 Besitz 112 Besitzstände abschaffen Beamtenrecht 56 Besitzstandswahrer 90 Betrug 101 Beutekapitalismus 39, 104 Bildung 51 Boot im gleichen reisen 32 Börse 61 als Geldquelle für Unternehmen 43 Weltbörse 43 Börsenspiel 43 Bücher lesen 90 Bürokraten Gedicht 62 Bürokratie 62 Humus für Kungelei 59 Bürokratismus 62 C Chance 62 Chance und Risiko 62 Computer 77 Computerviren 86 Cousinenwirtschaft 80 D Das Böse 116 DAX 43 DDR 62 Demagogen 62 Demokratie 97, 100 eine Lebensart 121 Idee 77 Lobby-Demokratie 98 tragbare Zahl von Verlierern 104 Denken 85, 91 Reim 85 Denken, selbständiges 57 Denkverbote 123 Der Fluch des Aussitzens Gedicht 106 Despoten 116 Despotismus 113 Deutschland 26 Die Qual der Wahl Gedicht 110 Dienstleistungsgesellschaft 39 Diskussionen 62 Dogmatiker 62 Dulden 87 Dummheit 86 Dummheiten 88 Durchwursteln 22 E
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Egoismus 87 Egomanis Selbstbestrafung Gedicht 121 Ehe 62 Ehrgeiz 62 Ehrlichkeit 118 Eigentum 31, 47 Eigenverantwortung 63, 105 Einfalt 92 Einkommen leistungsgerechte 40 Einwanderungsland 58 Eitelkeit 86 Elend nicht mit Almosen zu beseitigen 53 Elite 29, 119 Ellenbogen 31 Emotionen als Handlungsantrieb 27 eMüll 63 Entrüstung 123 Erfahrungen 63 Erfolg 41 Bedeutung richtiger Ziele 27 großer 27 Tretmühle 28 wichtig ist Beschränkung 31 Erfolgreich ohne selbst zur Ware zu werden 111 Erfolgsmaßstäbe, kurzfristige 30 Erfolgstrainer 31 Erinnerungen 63 ESM 63 Evolution 19, 63 Bewertung der Ergebnisse 81 evolutionäre Veränderungen 51 Existenzminimum 63 Exzentriker 63 F Familie 111 Fanatiker 63 Fanatismus 63 Faszination 63 Faulheit 28, 31 Reim 31 Feigheit 103 Fernstenliebe vs. Nächstenliebe 89 Fortschritt 64 Arbeitswelt 78 Demokratie 78 Ersatz von Instinkt durch Unverstand 78 kultureller 78 Produktionstechnik 78 Reim 78 Ziel des Fortschritts? 83 Fraktionszwang 64 Frauenherrschaft Cousinenwirtschaft 80 Frei 64, 113 Freie Märkte 37 in ständiger Gefahr 37 unbequem 38 Freier Markt 35 Freiheit 17, 56, 57, 64, 92, 102, 114, 123 amerikanische 82 des einzelnen 120 innere 114 Last der F. 111 schützen 57 Freizeitstreß 91 Freundschaft 92 Friede 102 Führen 29 Führer 23 Führungskraft Gedicht 24 Führungskräfte 22 Anforderungen 24 untaugliche 29 Fürsorgliche Bevormunder Gedicht 52 Fußballsport 33 G Gebecoen 64 Gebildete 92 Gedanken 112 Gedankenfreiheit 57 Gedichte Aufstiegschancen 32 Ausweglos 89 Bürokraten 62 Der Fluch des Aussitzens 106 Der Wirtschaftskreislauf holt uns ein 37 Die ideale Führungskraft 24 Die Qual der Wahl 110 Egomanis Selbstbestrafung 121 Fürsorglicher Bevormunder 52 Gefährliche Mischung 92 Gefühlsvernebelung 122 Gesellschaftlicher Fortschritt 77 Herr oder Kneckt 34 Karriere 112 Kommunikation 86 Kostensenkungszusammenhänge 38 Kraft Amtes 23 Lebe! 124 Lebenstrost 87 Löwennummer 25 Menschenrudel 'Staat' 97 Menschheit 85 Menschheitsschicksal 86 Menschliche Größe 89 Naturgesetz 90 Nehmt den Schurken die Deckung 59 Notwehr 79 Öffentliche Hand 104 Oh, Mensch! 91 Opfern lassen 21 Politischer Diskurs 109 Polizist 70 Prioritäten 27 Scheinchrist 116 Scheinfleiß 33 Seltener Beruf 26 Seltsame Spezies 19 Sisyphus 88 Soziale Symbiose 35 Spitzen-Rat 28 Überflußgesellschaft 47 Vergängliche Zeit 122 Vor dem Gesetz sind alle gleich (?) 101 Vorsicht bei der Auslese 119 Vorsicht Mogelpackung! 124 Wachstum 44 Was tun? 58 Wer ist die Elite? 29 Werbung - Retter in der Not 38 Wir haben die Wahl 120 Wir halten die Stellung 117 Wissen, worauf es ankommt 30 Wo bleibt der Ruck? 54 Zwei Gesichter des Streß 91 Geduld 21, 81 Gefährliche Mischung Gedicht 92 Gefühle 92 Gefühlsvernebelung Gedicht 122 Gegenwart 64 Geld 33, 34, 64, 111, 122 als Wertmesser 40 Geldsack vs. Strohsack 33 Geldausgeben 47 Gelderwerb 33 Geldmacht 64 Gemeinwesen 96 Gerechtigkeit 117 Geschäftigkeit 23, 27 Geschenke 91 Geschichte 81 Geselligkeit 91 Gesellschaft 64, 92 der Zukunft 83 gerechte 35 Lobbydemokratie 103 Gesellschaften, moderne 104 Gesellschaftlicher Fortschritt Gedicht 77 Gesetze 98, 102 Entstehung 98 Gesetzestreues Verhalten 98 Gesundheit krankmachender Eifer 78 Gesundheitsreform 56 Gesundheitsunwesen Reform 71 Gewissen 64 Gewissenlosigkeit gesetzlich geregelte 98 Glaube 56, 64, 89 unkritisch glauben 88 Globalisierung 64, 105 Glück 27, 65, 89 Glücklich 122 Glückliche Sklaven 113 Glücksspiel 43 Glücksspiele 33 Gott dienen 123 große Dinge 21 Großunternehmen 49 Grundeinkommen 105 Gutmensch 92 H Halbwahrheiten 65 Hals nicht voll bekommen 113 Handeln 77 Handy 77, 111 Haushaltskonsolidierung 118 Herr oder Knecht Gedicht 34 Herrschaft 121 Heuschrecken 65 Hierarchie 23 Hilfe zur Selbsthilfe 119, 123 Hochkultur 105 Hochkulturen 96 Lebenszyklus 97 Hoffnung Armut an Hoffnung 83 Hohle Worte 117 Horden Menschen in Horden 91 Hypothesen 65 I Ideen 65 Ideologien 21, 65 Information 65 Informationen aus nachrichten 57 Informationsgesellschaft 65 Intellekt 88 Internet 81 Internet-Generation 90 ISMEN 65 J Ja-Sager 65 Job 66 Jobkiller 45 Job-Wunder 117 Joint-Venture 37 Jugend 93 Junger vs. alter 88 Jurisprudenz 66 Juristen 66 K Kapital 35 kleiner Geister 35 Kapitalanlage beste 36 Kapitalanleger 43 Kapitalismus 49, 110 Kapitalvermögen 47 Verteilung 103 karitative Organisationen 22 Karriere 28 Gedicht 112 Geheimnis 28 Kinder 48, 51, 66 Kindererziehen 29 Klagen über Unrecht 101 Kleinaktionär 45 klicken 125 Koalition 24 große 24 Koalitionsverhandlungen 25 Kombilöhne 42 Kommunikation Gedicht 86 Kommunisten 66 König Kunde 36 Konsequenz 66 Konsument 36 Konsumziele vs. Sinnziele 51 Korruption 66 Kostendrücken 36 Kostenreduzierung 37 Kostensenkungsmaßnahmen 37 Kostensenkungszusammenhänge Gedicht 38 Kostüm der Ehrbarkeit 115 Krieg 66 Kriege 57 Kriminalität 58 Kriminelle 22 Kultur 66 Kulturelle Überheblichkeit 80 kultureller Fortschritt 15 Kultureller Fortschritt 78 Kunde 66 Kunden 66 Kundendienst 66 Kunst 66 Kunstkritiker 66 L Lachen 51 Langeweilse 67 Lebe! Gedicht 124 Leben 67, 88, 93 heißt Balance halten 119 Lebensgestaltung 125 Lebenskunst 67 Lebensqualität 28 vs. Lebensquantität 41 vs. Lebensstandard 45 Lebensstandard 67 Lebenstrost Gedichte 87 Lebensziel 59 Legaler Raub ausweichen vor 48 Leid lindern 123 Leidenschaft 27 Leidensdruck 27 Leistung anerkennenswerte 34 Leistungsgerechte Einkommen 40 Leistungssport 31 lernen 125 Liberale 106 Liberalismus 105 Literaturkritik 67 Lobby 67, 95 Lobbydemokratie 98 Lobby-Demokratie 98 Lobbydemokratischer Beutekapitalismus 26, 104 Lobbydemokratur 104 Löwennummer Gedicht 25 Lüge 67, 71 Lust 67 M Macht 21 der Ohnmächtigen 92 geht vor Recht 21 menschliches Problem 100 Respekt vor 21 zuviel 21 Machtbesessenheit 100 Management 46 Manager 39 Mangel überschätzen 31 Markenprodukte 39 Markt 36, 49 Marktwirtschaft 36, 67 Massenmedien 67 für eigene Zwecke genutzt 33 Maxime politischen Handelns 95 Medien 57, 67, 107 Tyrannei 107 Waffe der Terroristen 108 Mehrheit 67, 100 wünscht Ruhe und Ordnung 112 Mehrheiten 108 Mehrheitsprinzip 98 Meinungsäußerung, freie 107 Mensch 68, 85, 86, 87, 111 biologische Konstitution 12 Definition 10 Fernstenliebe 89 freiwillig unfrei 111 Handlungen 93 in Horden 91 kreativ aus Mangelhaftigkeit 12 Rudeltier 92 und Übermensch 16 unfrei vom Habenwollen 112 Menschen 86 "große\ 29 Größe 89 intelligente vs. unintelligente 88 regieren 97 Trägheit 92 Menschenrudel 'Staat' Gedicht 97 Menschenschicksal 68 Menschenwert 39 Menschheit 77 absurdes Verhalten 61 Gedicht 85 langfristiges Überleben 59 Unverstand 10 Menschheitsschicksal Gedicht 86 menschlich 93 Menschliche Größe Gedicht 89 Merkur Gott der Händler und der Diebe 35 Minderheitsmeinung 68 Minister 68 Mitleid und Almosen 53 Mittelpunkt sein wollen 120 Mittelstand 40, 68 Mittelüberschuß 31 Mob 91 Mode 68 Moden 68 Monopoly-Kapitalisten 68 Monopoly-Management 46 Moral 115, 117 natürliche 115 Moralische Ansprüche 116 Motivation 68 Multiplikatoreffekt 37 Mut 68 Mutter Erde 79 N Nachahmungstrieb 113 Nachdenken 68 Nach-oben-kommen 28 Natur 80 Naturgesetz Gedicht 90 Nehmt den Schurken die Deckung Gedicht 59 Neoliberale 82 Neo-Sozialismus 108 Neue Soziale Marktwirtschaft 68 Nichtwissen 68 Nostalgie 69 Not 53 Notwehr Gedicht 79 Null schwarze 40 Nullen 22, 30 O Obrigkeit 99 Offenheit 53, 87 Öffentliche Hand 104 Gedicht 104 Öffentliche Kommunikation 107 Öffentliche Meinung 69 Öffentliche Verwaltung 42 Oh, Mensch! Gedicht 91 Ökonomische Freiheit 30 Ökosteuer 69 Opfer bringen 21 Opferbereitschaft 120 Optimist 69 Orden 69 Organisationen 22 P Parias moderner Gesellschaften 95 Parlament Gedicht 99 Parlamentarier 69 Parlamentarismus 69 Parlamente 69 Partei 69, 99 Patriotische Arbeitsteilung 69 Pessimismus 69 Pessimist 69 Pidgin-Deutsch 70 Politik 70, 99, 100, 107 als Medienspektakel 70 buchstabieren 95 Hobby auf Kosten anderer 24 Medienspektakel 70 Politiker 52, 70 Bedrohung fürs Volk 26 Beruf Sargnagelschmied 26 gerecht beurteilen 121 kosten Arbeitsplätze 41 Machtbesessenheit 100 profitieren von leiser Mehrheit 24 Rat an Nachwuchs 100 übernehmen Verantwortung 115 Umverteiler 47 Ziel der (Wieder)Wahl 52 Politische Korrektheit 70 Politische Reform 71 Politischer Diskurs Gedicht 109 Polizist Gedicht 70 Populismus 70 Pragmatismus 70 Preistreiberei 37 Presse 71 Pressefreiheit 106 Prioritäten Gedicht 27 Prioritäten setzen 27 Problem 71 Politikerversagen 51 Probleme 51 Problemlösungen untaugliche Methodik 60 Profitmaschinen 49 Prognostiker 71 Propagandisten 71 Proporzfrauen 29 Proporzkandidat 71 Protest 106 Publicitysucht 71 Q Qualität 71 Qualität der Menschenwelt 119 Qualitätsmanagement 82 R Radikalist 71 Ratio 71 Recht 71, 98, 100 kompliziertes 59 Recht und Gesetz 101 Recht und Unrecht bestimmen 115 Rechtfertigungen für Beutezüge 22 Rechtsbewußtsein Nieten in Roben 22 Rechtschreibreform 95 Rechtsordnung 71 Rechtsstaat 99, 101 Rechts-Unrecht 98 Redenhalten Reim 123 Reform Definition 96 des Gesundheits(un)wesens 71 Reformen 72, 81, 95 Reformitis 72 Reformpolitik Gleichnis 96 Regierungsgeschäft in der Lobbydemokratie 105 reich sein 33 Reich werden 122 Reichtum 112 Reichtumsvorteil 33 Reklame 38 Religionen 106 Repräsentative Demokratien 72 Revolutionen 72 Richter 72 Roter Teppich 100 S Sargnagelschmied 26 Schaffen 28 Scheinchrist Gedicht 116 Scheinfleiß Gedicht 33 Scheinheilige 116 Scheinheiligkeit 72, 116 Schickslsfrage der Nation 104 Schlechte Herrscher 22 Schulterklopfer 72 Schweigen 102 Selbstausbeutung 48 Selbstsucht Grenzen erfahren 120 Seltener Beruf Gedicht 26 Service-Nummer 49 Sicherheit 113 Sicherheit des Daseins 89 Singles 107 Sinn 72 Sinnziele vs. Konsumziele 51 Sisyphus Gedicht 88 Sklaven befreit euch! 113 glückliche 113 Identifikation mit Ausbeutern 112 Sklavenseelen 111 Soiales Netz 100 Solidarisch handeln 72 Sonntagsreden 26 soziale Frage 45 Soziale Sicherheit Verantwortung der Arbeitgeber 56 Soziale Symbiose Gedicht 35 Soziale Ungleichheit 95 Sozialer Fortschritt 82 soziales Unvermögen 47 Sozialismus 49 Sozialneid 72 Sozialpolitik 97, 119 Sozialschmarotzer 103 Sozialstaat Gefährdung 105 moderner 117 Sparen wer zuletzt spart 36 Spekulanten 43 Spezies Mensch Gedicht 19 Spitzenpositionen 31 Spitzen-Rat Gedicht 28 Sport 73 Sprengstoff anhäufen 124 Staat 73, 96, 97 für den Staat vs. vom Staat leben 103 Staatsanwälte 73 Staatsmann 73 Staatsverfassungen 103 Stärken, menschliche 73 Steuergeldverschwender 103 Steuergeldverschwendung 73 Steuern 73 Stimme abgeben 26 Stimmen-Abgabe 108 Strafrecht, modernes 102 Subventionen 42, 73 wer sie bekommt 42 Sucht 89 Surfer 73 T Talkshows 73 Tarifautonomie 73 Terminkalender 113 Terror 110 Terrorismus 73 Terroristen 110 theoretisieren 80 Tierversuche 82 Titel 73 Toleranz 57, 73 Transferunion EURO 74 Tricksereien 27 Tyrannei 99 U Überflußgesellschaft 46 Gedicht 47 Übernatürliches 74 Überzeugung 74 Überzeugungen verabsolutieren 90 Umstände ändern 92 Umwelt 59 Umweltschmutz 124 Unabhängige Menschen 74 Unkraut 74 Unternehmen etwas unternehmen 40 gesellschaftliche Aufgabe 40 Unternehmer 40 Unwissenheit 74 Utopien 74 Utopisten 74 V Verantwortung 74 von Politikern 115 von Politikern u. Wirtsch'führern 23 Verantwortung übernehmen 24 Verbrechen 102 Verbrecher 74 Verdienst 74 Vergangenheit 124 Vergangenheitserfahrungen 92 Vergängliche Zeit Gedicht 122 Verhalten 74 Verhaltensgewohnheiten 87 Verhartzen 26 Verkehrspolitik 81 Vernunft 74 Versprechen 24 Verstand 85 Verstehen 86 Vertrauen 74 Vertrauen der Bürger 59 Verwaltung 56 Vetternwirtschaft 116 Videot 74 Volk 75 Volksverdummung 75 Vor dem Gesetz sind alle gleich (?) Gedicht 101 Vorankommen 31 Vorbilder 93 Vorgesetzte 23 Wünsche an Mitarbeiter 23 Vorgesetzter 29 Vorschriften 99 Vorschriften(mist)haufen 62 Vorsicht 75 Vorsicht bei der Auslese Gedicht 119 Vorsicht Mogelpackung! Gedicht 124 W wachsen 114 Wachstum Gedicht 44 Wachstum, unerwünschtes 44 Wahl 108 Wahlalternative 110 Wahlen konstitutiv für Demokratie 121 Wahlen, verlorene 108 Wahlenthaltung 110 Wahlprogramme 108 Wahlrecht 98 Wahlurne 75 Wahlversprechen 108 Wahrheit 75 subjektive 57 Wahrheiten 75 Wahrsagen 123 Was tun? Gedicht 58 Wehren, sich 87 Weise bescheiden sein 120 Weiterbildung 40, 41 beriebliche 41 Welt 75 bessern 60 Welt verbessern 88 Weltverbessern 119 Wer ist die Elite? Gedicht 29 Werbebotschaft hohle Phrase 39 Werbung 38 Gedicht 38 lästige 39 Wettbewerb 35, 37, 38, 75 Wettspiele gegen die Banken 43 Wille 60 Wir haben die Wahl Gedicht 120 Wir halten die Stellung Gedicht 117 Wirtschaftliche Freiheit 103 Wirtschaftliches Wachstum 42 Wirtschaftskreislauf holt uns ein Gedicht 37 Wissen, worauf es ankommt 30 Gedicht 30 Wissenschaft 75 Wo bleibt der Ruck? Gedicht 54 Wohlstand 45 ökonomische Freiheit 30 was Untern. beitr. können 40 Wohlstandsgesellschaften 45 Wohlstandsmenschen 90 Wünsche 75 Z Zeit Zeitalter 83 Zeitgeist 75, 113 Zerstreuung 75 Ziel des Fortschritts 83 Ziele 27, 81 Zivilisation 75, 116 Zufriedenheit 75 Zuhörer 75 Zukunft 76, 82, 83, 124, 125 Zukunft voraussehen 52 Zusammenhänge 52 Zusammenhänge sehen 37, 38 Zusammenleben 93, 104 Zusatznutzen 37 Zuversicht erzeugen 53 Zweck 96 Zwei Gesichter des Streß Gedicht 91 Zyniker 76 Zynismus 76
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Autoren-Porträt von Querulix
Autorenportrait: Prof. QuerulixProf. Querulix (Pseudonym), Hobby-Philosoph, Aphoristiker, Gebrauchslyriker, Satiriker und Globe-trotter schreibt seit mehr als drei Jahrzehnten.
Sein Schwerpunktthema ist die offensichtliche Unfähigkeit des Menschen, seine archaischen Triebe zu überwinden. Für ihn steht fest, daß die Menschheit auf ihrem Planeten langfristig nur überleben wird, wenn das Menschentier endlich seine Raubtierinstinkte überwindet und zum Menschen mutiert. Sein Optimismus, daß der Mensch diesen Wandlungsprozeß in absehbarer Zeit absolviert, hält sich allerdings in engsten Grenzen.
Aufgeben ist aber nicht seine Sache. In seinen Veröffentlichungen nimmt er vor allem die menschlichen Alpha-Tiere und ihre willfährigen Helfer aufs Korn. Seine sachlich-kritischen "Vorhaltungen" kommen im sprachlichen Gewand von Aphorismen, Wortspielen, Reimen und kurzen Gedichten daher. Humor-voll, spöttisch, bissig, geißelt er ihr Verhalten und charakterisiert er die von ihnen geschaffenen Verhältnisse.
Sein Ziel ist es, seine Leserinnen und Leser in unterhaltsamer Form zum Nachdenken anzuregen.
Auswahl einiger Buchveröffentlichungen
- Ein Jahr2000Problem - und sonst nichts? Hamburg 1999
- Ach, du schönes faules Ei! Hamburg 2002
- Besser quer gedacht als quergeschossen, Hamburg 2010
eBook Neuerscheinungen
- Der Menschen größte Bürde ist der Mensch, Hamburg 2012
- Ach, du schönes faules Ei! Hamburg 2002
- Besser quer gedacht als quergeschossen, Hamburg 2012
- Am Abgrund hat man den besten Überblick, Hamburg 2012
- Lyrisches vom Menschentier, Hamburg 2012
Bibliographische Angaben
- Autor: Querulix
- 2012, 136 Seiten, Deutsch
- Verlag: Der EVerlag
- ISBN-10: 3943788229
- ISBN-13: 9783943788228
- Erscheinungsdatum: 31.10.2012
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- Dateiformat: PDF
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