Interkulturelle Kompetenz am Beispiel Indiens (PDF)
Von Max Müller bis heute
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Indologie, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die fortschreitende Globalisierung, die Verflechtung der Weltwirtschaft sowie Internationalisierung
und...
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Produktinformationen zu „Interkulturelle Kompetenz am Beispiel Indiens (PDF)“
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Indologie, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die fortschreitende Globalisierung, die Verflechtung der Weltwirtschaft sowie Internationalisierung
und Migration in der heutigen Gesellschaft machen die Auseinandersetzung mit Mitgliedern
anderer Kulturen unumgänglich.1 Der Kontakt mit kultureller Andersartigkeit gehört somit
mittlerweile zum Alltag eines fast jeden Menschen. Vor allem von Fach- und Führungspersonen
wird daher die Kompetenz verlangt, mit Mitgliedern anderer Kulturen erfolgreich und harmonisch
zusammenarbeiten zu können. Da immer mehr Firmen Tochterfirmen im Ausland gründen oder
ihren Standort gar ganz in ein anderes Land verlegen, werden von den Mitarbeitern mehr als nur
gute Fachkenntnisse erwartet. Es wird immer mehr die Qualifikation der interkulturellen
Kompetenz gefordert. Diese Kompetenz bedeutet nicht mehr nur einen Wettbewerbsvorteil,
vielmehr gehört sie mittlerweile zu den Grundvoraussetzungen, um sich auf dem internationalen
Markt behaupten zu können.2 Manche Unternehmen sehen in der Multikulturalität der Mitarbeiter
sogar eine Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg.3
Globalisierung bedeutet nicht, dass kulturelle Unterschiede in Zukunft nicht mehr existieren
werden, da alle Kulturen zu einer großen Weltkultur zusammenfließen. Vielmehr findet parallel
zum Prozess der Globalisierung eine "Rückbesinnung auf lokal-kulturelle Traditionen und ihre
Wiederentdeckung" statt.4 Diese Korrelation zwischen globalen und lokalen Prozessen wird auch
unter dem Begriff "Glokalisierung" diskutiert.5 Kulturelle Unterschiede bleiben bestehen. Aus
diesem Grund ist die Beschäftigung mit der eigenen kulturellen sowie der fremdkulturellen
Prägung und den daraus entstehenden Missverständnissen und Vorurteilen die Voraussetzung für
harmonische, tolerante und erfolgreiche Interaktion oder Zusammenarbeit in interkulturellen
Begegnungen, die in der heutigen Zeit allgegenwärtig sind.
Sowohl Auswirkungen der Globalisierung als auch eine Vielzahl an kulturellen Traditionen
vereinen sich in besonderem Maße in Indien. Auf der einen Seite erlangt dieses Land auf dem
Weltmarkt immer mehr Bedeutung und Präsenz. Die rasche und anhaltende wirtschaftliche
Entwicklung Indiens seit der Unabhängigkeit im Jahr 1947, vor allem im Bereich der
Informationstechnologie, weckt zunehmend das Interesse vieler ausländischer Unternehmen.
und Migration in der heutigen Gesellschaft machen die Auseinandersetzung mit Mitgliedern
anderer Kulturen unumgänglich.1 Der Kontakt mit kultureller Andersartigkeit gehört somit
mittlerweile zum Alltag eines fast jeden Menschen. Vor allem von Fach- und Führungspersonen
wird daher die Kompetenz verlangt, mit Mitgliedern anderer Kulturen erfolgreich und harmonisch
zusammenarbeiten zu können. Da immer mehr Firmen Tochterfirmen im Ausland gründen oder
ihren Standort gar ganz in ein anderes Land verlegen, werden von den Mitarbeitern mehr als nur
gute Fachkenntnisse erwartet. Es wird immer mehr die Qualifikation der interkulturellen
Kompetenz gefordert. Diese Kompetenz bedeutet nicht mehr nur einen Wettbewerbsvorteil,
vielmehr gehört sie mittlerweile zu den Grundvoraussetzungen, um sich auf dem internationalen
Markt behaupten zu können.2 Manche Unternehmen sehen in der Multikulturalität der Mitarbeiter
sogar eine Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg.3
Globalisierung bedeutet nicht, dass kulturelle Unterschiede in Zukunft nicht mehr existieren
werden, da alle Kulturen zu einer großen Weltkultur zusammenfließen. Vielmehr findet parallel
zum Prozess der Globalisierung eine "Rückbesinnung auf lokal-kulturelle Traditionen und ihre
Wiederentdeckung" statt.4 Diese Korrelation zwischen globalen und lokalen Prozessen wird auch
unter dem Begriff "Glokalisierung" diskutiert.5 Kulturelle Unterschiede bleiben bestehen. Aus
diesem Grund ist die Beschäftigung mit der eigenen kulturellen sowie der fremdkulturellen
Prägung und den daraus entstehenden Missverständnissen und Vorurteilen die Voraussetzung für
harmonische, tolerante und erfolgreiche Interaktion oder Zusammenarbeit in interkulturellen
Begegnungen, die in der heutigen Zeit allgegenwärtig sind.
Sowohl Auswirkungen der Globalisierung als auch eine Vielzahl an kulturellen Traditionen
vereinen sich in besonderem Maße in Indien. Auf der einen Seite erlangt dieses Land auf dem
Weltmarkt immer mehr Bedeutung und Präsenz. Die rasche und anhaltende wirtschaftliche
Entwicklung Indiens seit der Unabhängigkeit im Jahr 1947, vor allem im Bereich der
Informationstechnologie, weckt zunehmend das Interesse vieler ausländischer Unternehmen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gloria Träger
- 2010, 1. Auflage, 125 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640637267
- ISBN-13: 9783640637263
- Erscheinungsdatum: 03.06.2010
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.28 MB
- Ohne Kopierschutz
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