Die Theorien Internationaler Politik und die Entstehung des Hohen Kommissars für Nationale Minderheiten der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa aus der Sicht der Theorien (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: Sehr gut, Universität Bremen, Veranstaltung: Einführung in die Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract:...
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Produktinformationen zu „Die Theorien Internationaler Politik und die Entstehung des Hohen Kommissars für Nationale Minderheiten der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa aus der Sicht der Theorien (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: Sehr gut, Universität Bremen, Veranstaltung: Einführung in die Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Estland, Litauen, Lettland und Ungarn. Diese vier Länder gehören zu den zehn, die im Mai nächsten Jahres (2004) der
Europäischen Union (EU) beitreten wollen. In allen vier Ländern leben nationale
Minderheiten, deren Leben in den letzten Jahren durch "Quiet diplomacy in action"1
beobachtet und auch begleitet wurde. Die Institution, die diese stille Diplomatie fern der Öffentlichkeit durchführt und deshalb
auch kaum bekannt ist, nennt sich Hoher Kommissar für Nationale Minderheiten (HKNM)
und ist ein Instrument der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa
(OSZE). Ethnische Konflikte, Probleme und Auseinandersetzungen haben auch vor der EU und
deren künftigen Beitrittsländern nicht Halt gemacht.2 Ist deshalb der HKNM 1992
eingerichtet worden? Die Frage, die diese Hausarbeit begleiten und zum Schluss in eine Zusammenfassung der
vorgestellten Theorien der Internationalen Beziehungen zu einem Fazit geführt werden
soll, ist allgemeiner formuliert und soll sich nicht nur auf die EU beziehen. - Warum ist der Hohe Kommissar für Nationale Minderheiten entstanden? Um diese Frage zu beantworten, werde ich die in der Vorlesung behandelten vier Großtheorien der Internationalen Politik: Neorealismus, Neoliberalismus, Sozialkonstruktivismus und den Institutionalismus/Regimeansatz verwenden. Die Theorien werden erläutert und dann in den Bezug zur Entstehung des HKNM gesetzt. Dabei werden sowohl mögliche Übereinstimmungen mit der Entstehung, als auch die aufgekommenen Defizite genannt werden. Im Anschluss soll ein Fazit gezogen werden, um eine Antwort
uf die oben genannte Frage zu erhalten. 1 Siehe Kemp, Walter A.: Quiet diplomacy in action. The OSCE High Commissioner on National Minorities. The Hague, London, New York: Kluwer Law International, 2001. 2 Damit wird nicht ausgeschlossen, dass die Probleme, Konflikte vorher nicht aufgetreten sind.
Europäischen Union (EU) beitreten wollen. In allen vier Ländern leben nationale
Minderheiten, deren Leben in den letzten Jahren durch "Quiet diplomacy in action"1
beobachtet und auch begleitet wurde. Die Institution, die diese stille Diplomatie fern der Öffentlichkeit durchführt und deshalb
auch kaum bekannt ist, nennt sich Hoher Kommissar für Nationale Minderheiten (HKNM)
und ist ein Instrument der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa
(OSZE). Ethnische Konflikte, Probleme und Auseinandersetzungen haben auch vor der EU und
deren künftigen Beitrittsländern nicht Halt gemacht.2 Ist deshalb der HKNM 1992
eingerichtet worden? Die Frage, die diese Hausarbeit begleiten und zum Schluss in eine Zusammenfassung der
vorgestellten Theorien der Internationalen Beziehungen zu einem Fazit geführt werden
soll, ist allgemeiner formuliert und soll sich nicht nur auf die EU beziehen. - Warum ist der Hohe Kommissar für Nationale Minderheiten entstanden? Um diese Frage zu beantworten, werde ich die in der Vorlesung behandelten vier Großtheorien der Internationalen Politik: Neorealismus, Neoliberalismus, Sozialkonstruktivismus und den Institutionalismus/Regimeansatz verwenden. Die Theorien werden erläutert und dann in den Bezug zur Entstehung des HKNM gesetzt. Dabei werden sowohl mögliche Übereinstimmungen mit der Entstehung, als auch die aufgekommenen Defizite genannt werden. Im Anschluss soll ein Fazit gezogen werden, um eine Antwort
uf die oben genannte Frage zu erhalten. 1 Siehe Kemp, Walter A.: Quiet diplomacy in action. The OSCE High Commissioner on National Minorities. The Hague, London, New York: Kluwer Law International, 2001. 2 Damit wird nicht ausgeschlossen, dass die Probleme, Konflikte vorher nicht aufgetreten sind.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nina Reddemann
- 2004, 1. Auflage, 24 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638310213
- ISBN-13: 9783638310215
- Erscheinungsdatum: 30.09.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.49 MB
- Ohne Kopierschutz
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