Jeantal: Die neue Erfahrung (ePub)
Erotische geschichten
"Heute Nacht kannst du mit mir machen was du willst" Dieser Satz, leise aber bestimmend in Wolfïs Ohr geflüstert, fuhr ihm von dort direkt durch Mark und Bein. Seine Knie zeigten von einer Sekunde auf die andere eine seit Jahren nicht mehr gekannte...
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Produktinformationen zu „Jeantal: Die neue Erfahrung (ePub)“
"Heute Nacht kannst du mit mir machen was du willst" Dieser Satz, leise aber bestimmend in Wolfïs Ohr geflüstert, fuhr ihm von dort direkt durch Mark und Bein. Seine Knie zeigten von einer Sekunde auf die andere eine seit Jahren nicht mehr gekannte Schwäche. Nur nichts anmerken lassen, hier inmitten der Arbeitskollegen, die gekommen waren, mit ihm auf seine neue Wohnung anzustoßen. Nur Bela hatte wohl vor, es nicht dabei zu belassen.
Ausgerechnet Bela. Gerade erst hatte er sich daran gewöhnt, dass sie nicht mehr jede Gelegenheit nutzten sich gegenseitig anzupflaumen, oder auch gleich richtigen Krach zu schlagen. Sie war ihm auf Anhieb so unsympathisch, wie er ihr. Und sie ließen keine Gelegenheit aus, sich dies zu zeigen. Gerade mal bei Kundenbesuchen, oder in hektischen Momenten, in denen die gesamte, rund zehnköpfige Belegschaft mal wieder als Mannschaft gefragt war, konnten sie sich beherrschen. Aber ansonsten gingen sie ihren Kollegen ganz schön auf den Geist, herrschte doch eigentlich ein außergewöhnlich gutes Betriebsklima. Zwei Dauer-Streithähne mit einem schier unerschöpflichen Potential und ungeheurer Ausdauer fallen da nicht allzu positiv auf. Zumal beide immer wieder in Erklärungsnotstand gerieten, sollten sie erklären, warum sie sich denn diesmal gefetzt hätten. Entweder waren die Anlässe zu banal, als dass sie sie freiwillig genannt hätten oder sie wussten es wenige Minuten später schon selber nicht mehr. Ihre Erscheinung allerdings gab in seinen Augen ausreichenden Anlass, diesem Weib die Meinung zu geigen. Hochnäsig, besserwisserisch, arrogant, auf gestylt.
Wie sie immer wieder ihre - zugegebenermaßen durchaus bemerkenswerten weiblichen Attribute gezielt einsetze, einfach zum Davonlaufen. Das alles war doch nun wirklich Grund genug, diese Dame am liebsten von hinten zu sehen - aber was machten die lieben Kollegen? Zumindest der männliche Teil der Truppe sah sie allein wegen ihres Knack Hintern gerne von hinten. Kaum kommt ein Biest auf einem netten Fahrgestell daher, schon fangen die Kerle an zu sabbern und schnallen sonst gar nichts mehr.
Ausgerechnet Bela. Gerade erst hatte er sich daran gewöhnt, dass sie nicht mehr jede Gelegenheit nutzten sich gegenseitig anzupflaumen, oder auch gleich richtigen Krach zu schlagen. Sie war ihm auf Anhieb so unsympathisch, wie er ihr. Und sie ließen keine Gelegenheit aus, sich dies zu zeigen. Gerade mal bei Kundenbesuchen, oder in hektischen Momenten, in denen die gesamte, rund zehnköpfige Belegschaft mal wieder als Mannschaft gefragt war, konnten sie sich beherrschen. Aber ansonsten gingen sie ihren Kollegen ganz schön auf den Geist, herrschte doch eigentlich ein außergewöhnlich gutes Betriebsklima. Zwei Dauer-Streithähne mit einem schier unerschöpflichen Potential und ungeheurer Ausdauer fallen da nicht allzu positiv auf. Zumal beide immer wieder in Erklärungsnotstand gerieten, sollten sie erklären, warum sie sich denn diesmal gefetzt hätten. Entweder waren die Anlässe zu banal, als dass sie sie freiwillig genannt hätten oder sie wussten es wenige Minuten später schon selber nicht mehr. Ihre Erscheinung allerdings gab in seinen Augen ausreichenden Anlass, diesem Weib die Meinung zu geigen. Hochnäsig, besserwisserisch, arrogant, auf gestylt.
Wie sie immer wieder ihre - zugegebenermaßen durchaus bemerkenswerten weiblichen Attribute gezielt einsetze, einfach zum Davonlaufen. Das alles war doch nun wirklich Grund genug, diese Dame am liebsten von hinten zu sehen - aber was machten die lieben Kollegen? Zumindest der männliche Teil der Truppe sah sie allein wegen ihres Knack Hintern gerne von hinten. Kaum kommt ein Biest auf einem netten Fahrgestell daher, schon fangen die Kerle an zu sabbern und schnallen sonst gar nichts mehr.
Autoren-Porträt von Tommy Muehlen
Tommy Muehlen lebt seit 1992 in Mexiko und schreibt erotische Literatur.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tommy Muehlen
- 2016, 493 Seiten, Deutsch
- Verlag: neobooks
- ISBN-10: 3738097082
- ISBN-13: 9783738097085
- Erscheinungsdatum: 16.12.2016
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.45 MB
- Ohne Kopierschutz
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