Jenseits: Jenseits des Spiegels (ePub)
Band 1 - Fantasy Roman
Ich bin … Moment, ich muss noch mal nachsehen, ach ja, Talita. Also, mein Name ist Talita Kleiber und ich bin zwanzig Jahre alt. So zumindest steht es in meinem Ausweis. Da sich mein Gedächtnis auf Nimmerwiedersehen verabschiedet hat, weiß ich nämlich...
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Produktinformationen zu „Jenseits: Jenseits des Spiegels (ePub)“
Ich bin … Moment, ich muss noch mal nachsehen, ach ja, Talita. Also, mein Name ist Talita Kleiber und ich bin zwanzig Jahre alt. So zumindest steht es in meinem Ausweis. Da sich mein Gedächtnis auf Nimmerwiedersehen verabschiedet hat, weiß ich nämlich überhaupt nicht, wer ich bin. Ohne einen Spiegel wüsste ich nicht mal, wie ich aussehe, und meine Identität herauszufinden, gestaltet sich schwieriger, als man meinen sollte. Ein Rudel Werwölfe im Nacken ist dabei auch nicht gerade hilfreich, und als dann auch noch die Magier Anwar und Erion in mein Leben treten, ist das Chaos perfekt. Ich gerate in einen Sumpf aus Lügen, Intrigen und Geheimnissen. Aber das Wichtigste: Wohin verschwinden die ganzen Werwölfe? Vielleicht weiß ich nicht mehr, wer ich einmal war, aber ich wusste ganz genau, was ich tun würde.
"Du darfst nicht sterben, hast du mich verstanden? Du musst bei mir bleiben, bitte."
"Das tue ich, wenn du auch etwas für mich tust."
"Alles."
"Küss mich."
Der Tritt kam so schnell, dass ich im ersten Moment glaubte, ihn mir nur eingebildet zu haben, doch dann stöhnte Pal vor Schmerz.
"Veith!", schrie ich empört. Er hatte Pal getreten, einfach so. Hatte mit dem Fuß ausgeholt und ihn gegen die Schulter gekickt. Ich war fassungslos.
"Keine Sorge, alles in Ordnung mit ihm. Er simuliert nur, in der Hoffnung, damit einen Kuss bei dir abzugreifen."
"Was?" Das war doch wohl ein schlechter Scherz, aber dem schuldigen Blick Pals nach zu urteilen, hatte Veith mit seiner Vermutung recht.
"Einen Versuch war es wert", war seine einzige Entschuldigung.
"Du darfst nicht sterben, hast du mich verstanden? Du musst bei mir bleiben, bitte."
"Das tue ich, wenn du auch etwas für mich tust."
"Alles."
"Küss mich."
Der Tritt kam so schnell, dass ich im ersten Moment glaubte, ihn mir nur eingebildet zu haben, doch dann stöhnte Pal vor Schmerz.
"Veith!", schrie ich empört. Er hatte Pal getreten, einfach so. Hatte mit dem Fuß ausgeholt und ihn gegen die Schulter gekickt. Ich war fassungslos.
"Keine Sorge, alles in Ordnung mit ihm. Er simuliert nur, in der Hoffnung, damit einen Kuss bei dir abzugreifen."
"Was?" Das war doch wohl ein schlechter Scherz, aber dem schuldigen Blick Pals nach zu urteilen, hatte Veith mit seiner Vermutung recht.
"Einen Versuch war es wert", war seine einzige Entschuldigung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefanie Markstoller
- 2018, 780 Seiten, Deutsch
- Verlag: BookRix
- ISBN-10: 3730984373
- ISBN-13: 9783730984376
- Erscheinungsdatum: 17.07.2018
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.92 MB
- Ohne Kopierschutz
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