Klaus Mann, das enfant terrible des Olymps (PDF)
Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: „Man hat mich wieder sehr herzlich nach Prag eingeladen. Vielleicht fahren wir dorthin...
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Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: „Man hat mich wieder sehr herzlich nach Prag eingeladen. Vielleicht fahren wir dorthin gemeinsam,
Erika – im Automobil? zu Tito möchte ich lieber nicht... alles Liebe, Treue, Schöne dem Papa und
Euch vom lieben, treuen, schönen K.“, schreibt Klaus Mann (1906-1949) an seine Familie
vierundzwanzig Stunden vor seinem Tod.
Selbstmord?
Klaus Mann - sagt man - wurde von seinem mächtigen berühmten Vater, Thomas Mann, erdrückt
und war leicht verletzbar.
Sicher, der schreib- und drogensüchtige Mensch Klaus Mann wurde ausgebürgert, die deutsche
Staatsbürgerschaft wurde ihm aberkannt und seine Werke wurden verboten. Sicher, er war von
Unruhe getrieben, homosexuell und führte ein exzessives Leben. Ja, er war schockiert sein
Elternhaus nach dem zweiten Weltkrieg in Trümmern vorzufinden und noch mehr schockiert zu
erfahren, dass das Haus für das Projekt ‚Lebensborn‘ in der SS-Zeit missbraucht wurde. Er und
seine Schwester hatten sich immer vorgestellt in das andere ehrbare Deutschland Goethes und
Schillers zurückzukehren.
Seine Lieblingsthemen: Liebe, Homosexualität, Drogen, Suizid, Todessehnsucht waren nicht gerade
Themen, die Schreie vor Begeisterung nach sich brachten oder das Herz wärmten. [...]
Erika – im Automobil? zu Tito möchte ich lieber nicht... alles Liebe, Treue, Schöne dem Papa und
Euch vom lieben, treuen, schönen K.“, schreibt Klaus Mann (1906-1949) an seine Familie
vierundzwanzig Stunden vor seinem Tod.
Selbstmord?
Klaus Mann - sagt man - wurde von seinem mächtigen berühmten Vater, Thomas Mann, erdrückt
und war leicht verletzbar.
Sicher, der schreib- und drogensüchtige Mensch Klaus Mann wurde ausgebürgert, die deutsche
Staatsbürgerschaft wurde ihm aberkannt und seine Werke wurden verboten. Sicher, er war von
Unruhe getrieben, homosexuell und führte ein exzessives Leben. Ja, er war schockiert sein
Elternhaus nach dem zweiten Weltkrieg in Trümmern vorzufinden und noch mehr schockiert zu
erfahren, dass das Haus für das Projekt ‚Lebensborn‘ in der SS-Zeit missbraucht wurde. Er und
seine Schwester hatten sich immer vorgestellt in das andere ehrbare Deutschland Goethes und
Schillers zurückzukehren.
Seine Lieblingsthemen: Liebe, Homosexualität, Drogen, Suizid, Todessehnsucht waren nicht gerade
Themen, die Schreie vor Begeisterung nach sich brachten oder das Herz wärmten. [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Martine Schreiber-Bleurvacq
- 2004, 6 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638259129
- ISBN-13: 9783638259125
- Erscheinungsdatum: 06.03.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.46 MB
- Ohne Kopierschutz
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