Zwischen Methodenpluralismus und Datenhandel / Konsumsoziologie und Massenkultur (PDF)
Zur Soziologie der kommerziellen Konsumforschung
Die kommerzielle Konsumforschung unterliegt als Teil der Marktforschung einem fortwährenden Wandel: Ändern sich die Konsumgewohnheiten der Konsumenten, so müssen neue "Sonden" auf den Weg gebracht werden, die den "Kosmos" Konsum erneut ausleuchten und...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Zwischen Methodenpluralismus und Datenhandel / Konsumsoziologie und Massenkultur (PDF)“
Die kommerzielle Konsumforschung unterliegt als Teil der Marktforschung einem fortwährenden Wandel: Ändern sich die Konsumgewohnheiten der Konsumenten, so müssen neue "Sonden" auf den Weg gebracht werden, die den "Kosmos" Konsum erneut ausleuchten und verborgene Strukturen aufzeigen. Der Band befasst sich vor diesem Hintergrund mit Methoden und Ansätzen der Konsumforschung, geht aber über bisherige Verfahren der kommerziellen Konsumforschung hinaus, insofern deren Rolle im Konsumgeschehen selbst soziologisch untersucht wird.
Autoren-Porträt von Dominik Schrage, Markus R. Friederici
Dr. phil. habil. Dominik Schrage ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der TU Dresden.Dr. Markus R. Friederici vertritt derzeit eine Professur für Soziologie am Departement für Sozialwissenschaften der Universität Hamburg.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Dominik Schrage , Markus R. Friederici
- 2008, 2008, 197 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Dominik Schrage, Markus R. Friederici
- Verlag: VS Verlag für Sozialw.
- ISBN-10: 3531910566
- ISBN-13: 9783531910567
- Erscheinungsdatum: 03.09.2008
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.56 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Pressezitat
"Dieser Sammelband kann in seiner Gesamtheit aufgrund der Vielfalt der Themen als äußerst geeignet für eine soziologische Reflexion der Marktforschungspraxis bezeichnet werden." FQS - Forum: Qualitative Sozialforschung, 2-2010"Richtig spannend sind die Artiklel, die sich mit dem Internet beschäftigen: Denn Konsumforschung ist gar nicht mehr notwendig, wenn der Konsument selbst dem Unternehmen die notwendigen Informationen über sein Kaufverhalten liefert. Was Laptop-Nutzer von ihren Geräten erwarten, weiß DELL aus seinen Bestellungen und benötigt dazu keine aufwändige Marktforschung. Noch einen Schritt weiter gehen Unternehmen, die ihre Kunden als Produktentwickler einsetzen: So können LEGO-Fans eigene Bausätze kreieren, die auf der Website dann auch verkauft werden." Media Spektrum, 01-02/2009
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