Konsumvorhersagen des Haushalts mit Hilfe der Nachfragefunktion (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, eine Nachfragefunktion aufzustellen, um Konsumvorhersagen des Haushalts...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, eine Nachfragefunktion aufzustellen, um Konsumvorhersagen des Haushalts treffen zu können.
In der Mikroökonomik wird der Haushalt als Nachfrager von Gütern sowie Anbieter der Faktorleistungen Arbeit und Kapital verstanden. Haushalte können aus einem oder mehreren Individuen bestehen, werden jedoch im Allgemeinen als ein einziger Entscheidungsträger gesehen und als Konsument bezeichnet.
In dieser Arbeit wird der Haushalt nur in seiner Funktion als Nachfrager von Konsumgütern am Markt betrachtet. Der Haushalt trifft Entscheidungen zur Bedürfnisbefriedigung über seinen Konsum. Zentrale Annahme in diesem Zusammenhang ist, dass alle Entscheidungen des Konsumenten streng rational getroffen werden. Dazu bildet der Konsument eine Präferenzordnung, das heißt er bildet eine Rangfolge über alle Güterbündel und präferiert strikt das Güterbündel, das einen höheren Nutzen verspricht.
In der Realität existiert eine Vielzahl von Konsumgütern, die dem Haushalt zur Verfügung stehen. In den folgenden Überlegungen wird das Entscheidungsproblem vereinfacht und nur zwei Güter berücksichtigt.
In der Mikroökonomik wird der Haushalt als Nachfrager von Gütern sowie Anbieter der Faktorleistungen Arbeit und Kapital verstanden. Haushalte können aus einem oder mehreren Individuen bestehen, werden jedoch im Allgemeinen als ein einziger Entscheidungsträger gesehen und als Konsument bezeichnet.
In dieser Arbeit wird der Haushalt nur in seiner Funktion als Nachfrager von Konsumgütern am Markt betrachtet. Der Haushalt trifft Entscheidungen zur Bedürfnisbefriedigung über seinen Konsum. Zentrale Annahme in diesem Zusammenhang ist, dass alle Entscheidungen des Konsumenten streng rational getroffen werden. Dazu bildet der Konsument eine Präferenzordnung, das heißt er bildet eine Rangfolge über alle Güterbündel und präferiert strikt das Güterbündel, das einen höheren Nutzen verspricht.
In der Realität existiert eine Vielzahl von Konsumgütern, die dem Haushalt zur Verfügung stehen. In den folgenden Überlegungen wird das Entscheidungsproblem vereinfacht und nur zwei Güter berücksichtigt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Theresa Keune
- 2020, 1. Auflage, 16 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346095274
- ISBN-13: 9783346095275
- Erscheinungsdatum: 13.01.2020
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.68 MB
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