Kooperation zwischen Jugendhilfe/Jugendarbeit und Schule nach Karsten Speck (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand eines Textes von Karsten Speck wird auf die Professionen Jugendhilfe und Schule, die Gemeinsamkeiten und...
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Produktinformationen zu „Kooperation zwischen Jugendhilfe/Jugendarbeit und Schule nach Karsten Speck (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand eines Textes von Karsten Speck wird auf die Professionen Jugendhilfe und Schule, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie auf das Verhältnis zwischen beiden eingegangen. Ableitend aus den sich hieraus ergebenden Erfordernissen wird die Schulsozialarbeit als Kooperationsform zwischen beiden Professionen und als Möglichkeit zur Auflösung des Spannungsfeldes zwischen Jugendhilfe und Schule erläutert. Weiterhin wird auf die Begründungen für die Etablierung von Schulsozialarbeit sowie die Adressaten und Ziele verwiesen.
Einleitend wird darauf eingegangen, dass die gesellschaftlichen Veränderungen in den zurückliegenden Jahren zu veränderten Bedingungen und wachsenden Anforderungen für schulisches Lernen und das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen geführt haben. Hierzu zählen beispielsweise die veränderten Familiensysteme, der gestiegene Leistungsdruck in der Schule oder auch die wachsende Arbeitslosigkeit der Eltern. Die Familie als wichtigster Bezugsrahmen und Bildungsort von Kindern und Jugendlichen unterliegt Wandlungsprozessen. Hieraus ergibt sich ein höherer Bedarf an öffentlicher Erziehung und Bildung sowie das Erfordernis der Arbeitsteilung zwischen Familie und öffentlichen Einrichtungen als aufbauende Erziehungsleistung der Eltern. Die Schule kann ihre ureigenste Aufgabe dabei nicht mehr ohne Beachtung sozialpädagogischer Aufgaben bewältigen. Es ist erforderlich, die Lebenswelten und sozialräumlichen Umweltbedingungen von Kindern und Jugendlichen zu berücksichtigen. Schule soll nicht nur als Lernort, sondern als Lebenswelt verstanden werden. Es gilt, sich mit diesen Veränderungen auseinander zu setzen und die Systeme Familie, Schule und Jugendhilfe darauf auszurichten und vom Nebeneinander dieser drei Sozialisationsinstanzen zum Miteinander zu kommen. Hierzu ist das gemeinsame und koordinierte Handeln der beteiligten Professionen erforderlich.
Einleitend wird darauf eingegangen, dass die gesellschaftlichen Veränderungen in den zurückliegenden Jahren zu veränderten Bedingungen und wachsenden Anforderungen für schulisches Lernen und das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen geführt haben. Hierzu zählen beispielsweise die veränderten Familiensysteme, der gestiegene Leistungsdruck in der Schule oder auch die wachsende Arbeitslosigkeit der Eltern. Die Familie als wichtigster Bezugsrahmen und Bildungsort von Kindern und Jugendlichen unterliegt Wandlungsprozessen. Hieraus ergibt sich ein höherer Bedarf an öffentlicher Erziehung und Bildung sowie das Erfordernis der Arbeitsteilung zwischen Familie und öffentlichen Einrichtungen als aufbauende Erziehungsleistung der Eltern. Die Schule kann ihre ureigenste Aufgabe dabei nicht mehr ohne Beachtung sozialpädagogischer Aufgaben bewältigen. Es ist erforderlich, die Lebenswelten und sozialräumlichen Umweltbedingungen von Kindern und Jugendlichen zu berücksichtigen. Schule soll nicht nur als Lernort, sondern als Lebenswelt verstanden werden. Es gilt, sich mit diesen Veränderungen auseinander zu setzen und die Systeme Familie, Schule und Jugendhilfe darauf auszurichten und vom Nebeneinander dieser drei Sozialisationsinstanzen zum Miteinander zu kommen. Hierzu ist das gemeinsame und koordinierte Handeln der beteiligten Professionen erforderlich.
Autoren-Porträt von Silvana Heller-Scheunemann
- geboren 1972 in Demmin,- Staatlich geprüfte Verwaltungsfachwirtin,
- Tätigkeit im Sozialamt in der Heranziehung Unterhaltspflichtiger,
- Fallmanagerin/Sozialarbeiterin im Sozialamt,
- Bachelorstudium der Sozialen Arbeit an der Hochschule Neubrandenburg,
- Masterstudium Organisationsentwicklung und Inklusion an der Hochschule Neubrandenburg,
- Trainerausbildung Integrierter Teilhabeplan am Institut für Personenzentrierte Hilfen Fulda,
- Mitarbeit in der Landesarbeitsgruppe Gesamtplanung/Gesamtplankonferenz M-V,
- Mitarbeit in der Psychosozialen Arbeitsgruppe des Landkreises V-G,
Bibliographische Angaben
- Autor: Silvana Heller-Scheunemann
- 2018, 1. Auflage, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 366882536X
- ISBN-13: 9783668825369
- Erscheinungsdatum: 30.10.2018
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