Legitimation transnationaler Netzwerke (PDF)
Läßt sich demokratische Legitimation für Politiknetzwerke herleiten?
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Global Public Policy, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der...
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Produktinformationen zu „Legitimation transnationaler Netzwerke (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Global Public Policy, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll untersucht werden, inwiefern globale Politiknetzwerke
über welche Art von Legitimation verfügen. Hierfür soll zur Untersuchung das Finanzsystem
herangezogen werden, aus dem das Beispiel der Bankenregulierung heraus gewählt wird.
Dabei soll insbesondere ein Blick darauf geworfen werden, inwiefern internationale Netzwerke
den Ansprüchen der demokratischen Legitimation gerecht werden. Handelt es sich bei
internationalen Netzwerken um neue, legitime Lösungen zur Problembearbeitung in einer
globalisierten Welt oder entkoppeln sie sich zugunsten einiger Eliten von demokratischer Legitimation?
Insbesondere die jüngste Finanzkrise legt nahe, das Thema der Bankenregulierung zu untersuchen,
war doch Ziel einer Überarbeitung des Baseler Akkords, das Finanzsystem noch krisenfester
zu machen und mehr Sicherungen gegen mögliche Risiken einzubauen, die zu Störungen
im Finanzsystem führen können.
Dabei soll es jedoch nicht um die Bewertung der Sicherungen im Hinblick auf das Finanzsystem
als solches gehen, sondern es wird die Frage im Mittelpunkt stehen, ob internationale
Netzwerke, wie sie zum Beispiel bei der Ausarbeitung von Basel II zum Zuge gekommen
sind, in ihrem Procedere auch dem Anspruch demokratischer Legitimation entsprechen oder
ob hier ein neuer Typ der Regelfindung entstanden ist, der möglicherweise hinreichend für die
geregelte Materie als solche ist, jedoch demokratischen Ansprüchen mangels Transparenz
und/oder Beteiligung nicht entspricht.
Neben den Netzwerken werden hierbei vergleichend internationale Organisationen wie die
VN in den Blick genommen, um die verschiedenen Wege von Legitimation zu beleuchten, die
mit Organisationen und Netzwerken begangen werden. Die Leitschnur im Hinblick auf Netzwerke
und Organisationen bleibt indes die Frage der demokratischen Legitimation, also der
Herstellung von Transparenz und Beteiligung.
über welche Art von Legitimation verfügen. Hierfür soll zur Untersuchung das Finanzsystem
herangezogen werden, aus dem das Beispiel der Bankenregulierung heraus gewählt wird.
Dabei soll insbesondere ein Blick darauf geworfen werden, inwiefern internationale Netzwerke
den Ansprüchen der demokratischen Legitimation gerecht werden. Handelt es sich bei
internationalen Netzwerken um neue, legitime Lösungen zur Problembearbeitung in einer
globalisierten Welt oder entkoppeln sie sich zugunsten einiger Eliten von demokratischer Legitimation?
Insbesondere die jüngste Finanzkrise legt nahe, das Thema der Bankenregulierung zu untersuchen,
war doch Ziel einer Überarbeitung des Baseler Akkords, das Finanzsystem noch krisenfester
zu machen und mehr Sicherungen gegen mögliche Risiken einzubauen, die zu Störungen
im Finanzsystem führen können.
Dabei soll es jedoch nicht um die Bewertung der Sicherungen im Hinblick auf das Finanzsystem
als solches gehen, sondern es wird die Frage im Mittelpunkt stehen, ob internationale
Netzwerke, wie sie zum Beispiel bei der Ausarbeitung von Basel II zum Zuge gekommen
sind, in ihrem Procedere auch dem Anspruch demokratischer Legitimation entsprechen oder
ob hier ein neuer Typ der Regelfindung entstanden ist, der möglicherweise hinreichend für die
geregelte Materie als solche ist, jedoch demokratischen Ansprüchen mangels Transparenz
und/oder Beteiligung nicht entspricht.
Neben den Netzwerken werden hierbei vergleichend internationale Organisationen wie die
VN in den Blick genommen, um die verschiedenen Wege von Legitimation zu beleuchten, die
mit Organisationen und Netzwerken begangen werden. Die Leitschnur im Hinblick auf Netzwerke
und Organisationen bleibt indes die Frage der demokratischen Legitimation, also der
Herstellung von Transparenz und Beteiligung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Udo Ehrich
- 2008, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640215117
- ISBN-13: 9783640215119
- Erscheinungsdatum: 19.11.2008
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.49 MB
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