Lektionen in Lack (ePub)

Lektionen in Lack - Offenbarungen einer Domina: Der Neuling / Vieles von dem, was an Klischees über die eiskalte Domina samt ihrem ständig durch das Studio kriechenden Sklaven in den Medien kursiert, tangiert die Wirklichkeit eines Lebens als professionelle Lady auch nicht nur im Geringsten. Einiges ist wahr, vieles grob verfälscht. Zugegeben: Für die meisten Menschen gehören die in meinem Studio zum Mobiliar zählenden "Möbelstücke", wie Streckbank, Gynäkologischer Stuhl, Strafbock, Kerkerzelle und Käfig, freilich eher in den Bereich "schauerlicher Alptraum". Aber für mich und meine Gäste, erfüllen diese Hilfsmittel zum Teil lang verborgene und tief in uns verankerte Sehnsüchte. Die Menschen, welche durch zuvor erwähnte Türe in mein Reich hinein treten, sind so mannigfach veranlagt, wie es Sandkörner gibt am Meer. Fetischisten, Masochisten, Switcher, Petplayer: Es gibt fast nichts, was es nicht gibt. Jeder Besuch ist anders, jedes Spiel ganz speziell, jeder Moment immer neu. Oft schon wurde ich gefragt, was "wir Perversen" da eigentlich so im Geheimen machen. Wie es sich also anfühlt, jemanden zu beherrschen, zu besitzen, zu demütigen und zu schlagen: In den eBooks meiner "Lektionen in Lack" Serie finden daher alle, die schon immer einen Blick hinter die Kulissen eines solchen Etablissements und in das Herz einer Domina werfen wollten, spezielle Antworten auf sehr spezielle Fragen.


Lektionen in Lack - Offenbarungen einer Domina: Der Cuckold / Als Daniela mich damals am Telefon fragte, ob die Erziehung ihres Ehesklaven durch mich - und unter ihrer eigenen Teilnahme - in den gut ausgestatteten Räumlichkeiten meines Studios im Bereich des Möglichen läge, ahnte ich zunächst noch nicht, wie weit unser Treffen letzten Endes wirklich gehen würde.
"Der Kerl muss extrem gedemütigt werden und zudem endlich einmal begreifen, wessen Lust in unserer Beziehung stets zu erst kommt", schäumte die junge Eheherrin gerade zu am Hörer. In der Abrichtung ihres Ehesklaven offenbar an einer Grenze angelangt, welche ohne fremde Hilfe nicht zu überwinden schien.
Bisher hatten sie und ihr Diener sich nach eigener Auskunft ausschließlich privat ihrer Veranlagung hin gegeben, wie es meiner Erfahrung nach bei den meisten Herrin/Sklave-Paaren zunächst der Fall ist. Nun aber bedingten Danielas Lüste ein geschütztes Umfeld, ebenso wie eine führende Hand.
Ich sicherte ihr umgehend beides zu, waren Professionalität und Anonymität doch Grundlage jeder Session. Als die Mittdreißigerin sich jedoch abschließend erkundigte, ob ich auch für einen potenten Mann an meiner Seite sorgen könnte, wenn Sie und Ihr Ehemann mein Etablissement denn besuchen würden, da spitzte ich dann doch überaus interessiert meine Ohren..