Lesejournal - Genesis (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,25, Theologisches Seminar Adelshofen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist eine Lesearbeit zu Genesis/1. Mose. Es wird verschiedenen theologischen und...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,25, Theologisches Seminar Adelshofen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist eine Lesearbeit zu Genesis/1. Mose. Es wird verschiedenen theologischen und heilsgeschichtlichen Fragen nachgegangen und auch persönlich reflektiert. Genesis 1-2
1) Kurze Zusammenfassung: In diesen beiden Kapiteln wird von den beiden Schöpfungsberichten berichtet. Gott erschafft die Welt. Im ersten Schöpfungsbericht wird von der 7-Tage Schöpfung berichtet mit dem Menschen als krönenden Abschluss. Im zweiten Bericht beginnt Gott mit der Schöpfung des Mannes und schließt mit der Schöpfung der Frau ab. In beiden Berichten wird jedoch ganz klar Gottes Allmächtigkeit und Größe sichtbar, dass er wirklich zu allem fähig ist und der Herr über alles Leben ist, weil er es geschaffen hat. Außerdem gibt es noch keine Sünde. 2) Fragen zum Text:
Was entdeckst Du in diesen Kapiteln über Gott und über den Menschen (was lernst Du über sein Wesen)? Was bedeutet das für Dich persönlich? … über Gott?: Man kann in diesen beiden Kapiteln sehr viel über Gott erfahren. Gott ist ein perfekter Schöpfer, der nichts vergisst und eine wunderbare Welt geschaffen hat, was man heute noch sieht. Außerdem ist er zufrieden mit seinem Tun und dem, was er geschaffen hat (z.B. Gen 1,10: „… Und Gott sah, dass es gut war.“).Weiterhin ist Gott sehr strukturiert und geht sehr gezielt vor, was man daran erkennen kann, dass er eins nach dem anderen schafft und vom „Groben“ immer feiner wird (Tag + Nacht - Land, Wasser + Pflanzen - Sonne, Mond + Sterne Vögel + Wassertiere - Landtiere - Menschen). Gott ist ein Gott, der sich um die Menschen sorgt, was man an verschiedenen Dingen sehen kann. Er hat alle Pflanzen die Samen bringen und die Früchte der Bäume dem Menschen gegeben um von ihnen zu essen (Gen 1, 29). Außerdem segnet er den Menschen nachdem er ihn geschaffen hat (Gen 1, 28).Aber Gott sorgt auch für die Tiere, indem er ihnen das Kraut lässt (Gen 1,30). Man kann auch erkennen, dass es ein mehreiniger Gott sein muss (Gen 1,26: „… Lasset uns …“). Außerdem denkt er mit, indem er dem Mann (2. Schöpfungsbericht) eine Hilfe zur Seite stellt, da er alleine nicht so glücklich wäre.
1) Kurze Zusammenfassung: In diesen beiden Kapiteln wird von den beiden Schöpfungsberichten berichtet. Gott erschafft die Welt. Im ersten Schöpfungsbericht wird von der 7-Tage Schöpfung berichtet mit dem Menschen als krönenden Abschluss. Im zweiten Bericht beginnt Gott mit der Schöpfung des Mannes und schließt mit der Schöpfung der Frau ab. In beiden Berichten wird jedoch ganz klar Gottes Allmächtigkeit und Größe sichtbar, dass er wirklich zu allem fähig ist und der Herr über alles Leben ist, weil er es geschaffen hat. Außerdem gibt es noch keine Sünde. 2) Fragen zum Text:
Was entdeckst Du in diesen Kapiteln über Gott und über den Menschen (was lernst Du über sein Wesen)? Was bedeutet das für Dich persönlich? … über Gott?: Man kann in diesen beiden Kapiteln sehr viel über Gott erfahren. Gott ist ein perfekter Schöpfer, der nichts vergisst und eine wunderbare Welt geschaffen hat, was man heute noch sieht. Außerdem ist er zufrieden mit seinem Tun und dem, was er geschaffen hat (z.B. Gen 1,10: „… Und Gott sah, dass es gut war.“).Weiterhin ist Gott sehr strukturiert und geht sehr gezielt vor, was man daran erkennen kann, dass er eins nach dem anderen schafft und vom „Groben“ immer feiner wird (Tag + Nacht - Land, Wasser + Pflanzen - Sonne, Mond + Sterne Vögel + Wassertiere - Landtiere - Menschen). Gott ist ein Gott, der sich um die Menschen sorgt, was man an verschiedenen Dingen sehen kann. Er hat alle Pflanzen die Samen bringen und die Früchte der Bäume dem Menschen gegeben um von ihnen zu essen (Gen 1, 29). Außerdem segnet er den Menschen nachdem er ihn geschaffen hat (Gen 1, 28).Aber Gott sorgt auch für die Tiere, indem er ihnen das Kraut lässt (Gen 1,30). Man kann auch erkennen, dass es ein mehreiniger Gott sein muss (Gen 1,26: „… Lasset uns …“). Außerdem denkt er mit, indem er dem Mann (2. Schöpfungsbericht) eine Hilfe zur Seite stellt, da er alleine nicht so glücklich wäre.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johannes Massini
- 2009, 34 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640446488
- ISBN-13: 9783640446483
- Erscheinungsdatum: 15.10.2009
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.47 MB
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