Liebe ist ein Hauptgewinn (ePub)
Die schüchterne Sandra hatte nie Glück in der Liebe und vergräbt sich in der Provinz. Als ihre beste Freundin Vera aus Jux an einem Preisausschreiben teilnimmt, gewinnen sie eine Woche Luxus pur in einem 5- Sterne- Hotel in Berlin mit einem ganz besonderen...
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Produktinformationen zu „Liebe ist ein Hauptgewinn (ePub)“
Die schüchterne Sandra hatte nie Glück in der Liebe und vergräbt sich in der Provinz. Als ihre beste Freundin Vera aus Jux an einem Preisausschreiben teilnimmt, gewinnen sie eine Woche Luxus pur in einem 5- Sterne- Hotel in Berlin mit einem ganz besonderen Sahnehäubchen: es gibt es IHN für einen Tag- Christian Steinmann, Actionheld, männliches Sexsymbol, Frauenschwarm, begehrter Junggeselle und ganz bestimmt ein Weiberheld.
Als Sandra ihm begegnet, glaubt sie zu träumen, denn sie verliebt sich auf den ersten Blick in ihn. Allerdings ist sie da nicht die Einzige, ihm liegt die halbe Frauenwelt zu Füßen und an Sandra ist so gar nichts Glamouröses.
Auszug aus dem Roman:
Er sah fantastisch aus und unter seinem Shirt zeichnete sich der muskulöse Körper ab, den sie bereits aus seinen Filmen kannte. Doch das war es nicht. Er machte auf gar keinen Fall den Eindruck eines arroganten Frauenhelden. Im Gegenteil, er schien sehr intelligent zu sein und die Zurückhaltung, die er an den Tag legte, stand im krassen Gegensatz zu der Meinung, die sie sich mit Paula über ihn zurechtgelegt hatte.
Die Tatsache, dass sie sich von ihm angezogen fühlte und es nicht einmal verbergen konnte, verunsicherte sie zutiefst. Sie war so tief in ihre Gedanken versunken, dass sie überhaupt nicht bemerkte, wie er sie mit langen Schritten einholte.
Er legte eine Hand auf ihre Schulter und sie fuhr erschrocken herum.
„Sandra, bitte bleiben Sie doch stehen. Was da eben passiert ist, tut mir wirklich leid. Ich wollte nicht ...“
Sie fiel ihm ins Wort und sagte hastig:
„Nein, nein, ich muss mich entschuldigen. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist. Ich wollte Sie einfach nur provozieren. Wissen Sie, man geht doch mit gewissen Vorstellungen zu einem solchen Treffen. Und die öffentliche Meinung über Sie ist nun einmal nicht die beste ...“
Sie brach mitten im Satz ab, weil sie merkte, dass sie schon wieder dabei war, ihn zu beleidigen.
„Ich verstehe schon“, antwortete er enttäuscht. „Sie lesen diese bunten Blättchen und meinen, sich ein Urteil über mich erlauben zu können. Ich hatte Sie eigentlich klüger eingeschätzt, doch das war wohl ein Irrtum. Ich wollte Sie wirklich nicht belästigen. Leben Sie wohl.“
Sandra stand da und sah zu, wie er wegging. Er hatte vollkommen Recht. Sie konnte sich kein Urteil über einen Menschen anmaßen, den sie eben erst kennengelernt hatte und den sie bereits zu lieben schien.
Sie erschrak, als ihr das durch den Kopf ging. Es war einfach absurd, so etwas auch nur zu denken. Jemand wie er registrierte Frauen wie sie doch gar nicht. Oder vielleicht doch?
Sie drehte sich um und lief ihm nach.
„Christian, warten Sie, bitte. Ich möchte mich entschuldigen, ich weiß wirklich nicht, was in mich gefahren ist. Es stimmt, ich war voreingenommen und ehrlich gesagt, auch ziemlich nervös.“
Sie lächelte ihn unsicher an und fügte dann hinzu: „Wie ich vorhin schon sagte, ich habe wirklich keine Erfahrungen im Umgang mit Filmstars.“
Christian war stehen geblieben. Plötzlich hatte er ein spitzbübisches Lächeln im Gesicht, welches ihn geradezu unwiderstehlich machte.
„Wie wäre es, wenn wir noch einmal ganz von vorn beginnen?“
Er reichte ihr die Hand.
„Hallo, ich bin Christian Steinmann, es freut mich sehr, Sie kennen zu lernen.“
Sandra ergriff seine Hand und die Berührung wirkte elektrisierend. Sie spürte, wie eine Schauer ihren Arm hinaufzogen und sich über ihren ganzen Körper ausbreiteten.
Christian sah sie wieder mit diesem durchdringenden Blick an.
„Sie haben wun
Als Sandra ihm begegnet, glaubt sie zu träumen, denn sie verliebt sich auf den ersten Blick in ihn. Allerdings ist sie da nicht die Einzige, ihm liegt die halbe Frauenwelt zu Füßen und an Sandra ist so gar nichts Glamouröses.
Auszug aus dem Roman:
Er sah fantastisch aus und unter seinem Shirt zeichnete sich der muskulöse Körper ab, den sie bereits aus seinen Filmen kannte. Doch das war es nicht. Er machte auf gar keinen Fall den Eindruck eines arroganten Frauenhelden. Im Gegenteil, er schien sehr intelligent zu sein und die Zurückhaltung, die er an den Tag legte, stand im krassen Gegensatz zu der Meinung, die sie sich mit Paula über ihn zurechtgelegt hatte.
Die Tatsache, dass sie sich von ihm angezogen fühlte und es nicht einmal verbergen konnte, verunsicherte sie zutiefst. Sie war so tief in ihre Gedanken versunken, dass sie überhaupt nicht bemerkte, wie er sie mit langen Schritten einholte.
Er legte eine Hand auf ihre Schulter und sie fuhr erschrocken herum.
„Sandra, bitte bleiben Sie doch stehen. Was da eben passiert ist, tut mir wirklich leid. Ich wollte nicht ...“
Sie fiel ihm ins Wort und sagte hastig:
„Nein, nein, ich muss mich entschuldigen. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist. Ich wollte Sie einfach nur provozieren. Wissen Sie, man geht doch mit gewissen Vorstellungen zu einem solchen Treffen. Und die öffentliche Meinung über Sie ist nun einmal nicht die beste ...“
Sie brach mitten im Satz ab, weil sie merkte, dass sie schon wieder dabei war, ihn zu beleidigen.
„Ich verstehe schon“, antwortete er enttäuscht. „Sie lesen diese bunten Blättchen und meinen, sich ein Urteil über mich erlauben zu können. Ich hatte Sie eigentlich klüger eingeschätzt, doch das war wohl ein Irrtum. Ich wollte Sie wirklich nicht belästigen. Leben Sie wohl.“
Sandra stand da und sah zu, wie er wegging. Er hatte vollkommen Recht. Sie konnte sich kein Urteil über einen Menschen anmaßen, den sie eben erst kennengelernt hatte und den sie bereits zu lieben schien.
Sie erschrak, als ihr das durch den Kopf ging. Es war einfach absurd, so etwas auch nur zu denken. Jemand wie er registrierte Frauen wie sie doch gar nicht. Oder vielleicht doch?
Sie drehte sich um und lief ihm nach.
„Christian, warten Sie, bitte. Ich möchte mich entschuldigen, ich weiß wirklich nicht, was in mich gefahren ist. Es stimmt, ich war voreingenommen und ehrlich gesagt, auch ziemlich nervös.“
Sie lächelte ihn unsicher an und fügte dann hinzu: „Wie ich vorhin schon sagte, ich habe wirklich keine Erfahrungen im Umgang mit Filmstars.“
Christian war stehen geblieben. Plötzlich hatte er ein spitzbübisches Lächeln im Gesicht, welches ihn geradezu unwiderstehlich machte.
„Wie wäre es, wenn wir noch einmal ganz von vorn beginnen?“
Er reichte ihr die Hand.
„Hallo, ich bin Christian Steinmann, es freut mich sehr, Sie kennen zu lernen.“
Sandra ergriff seine Hand und die Berührung wirkte elektrisierend. Sie spürte, wie eine Schauer ihren Arm hinaufzogen und sich über ihren ganzen Körper ausbreiteten.
Christian sah sie wieder mit diesem durchdringenden Blick an.
„Sie haben wun
Autoren-Porträt von Anna Graf
Anna Graf stammt aus Erfurt in Thüringen und schreibt seit 5 Jahren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anna Graf
- 2014, 106 Seiten, Deutsch
- Verlag: neobooks Self-Publishing
- ISBN-10: 384762766X
- ISBN-13: 9783847627661
- Erscheinungsdatum: 10.01.2014
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.58 MB
- Ohne Kopierschutz
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