Living in the Future (PDF)
Die Zukunft des Wohnens
Mit der aktuellen Studie richtet das Zukunftsinstitut den Blick auf und in "die eigenen vier Wände". Denn um das Wohnen und um unser Zuhause ist ein neuer hybrider Markt entstanden, der sich in den nächsten Jahren zu einem Zukunftsmarkt entwickeln wird. Was...
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Produktinformationen zu „Living in the Future (PDF)“
Mit der aktuellen Studie richtet das Zukunftsinstitut den Blick auf und in "die eigenen vier Wände". Denn um das Wohnen und um unser Zuhause ist ein neuer hybrider Markt entstanden, der sich in den nächsten Jahren zu einem Zukunftsmarkt entwickeln wird. Was einmal trautes Heim war, wird in Zukunft zu einem Ort der heterogensten Anforderungen und Bedürfnisse. Dieses posttraditionelle Zuhause muss erst gestaltet werden, und dazu wird es eine Menge neuer Produkte, Ideen und Dienstleistungen brauchen.
Erfahren Sie in dieser Studie:
Wie die zentralen Trends unser Leben prägen
Acht Thesen zur Zukunft des Wohnens
Was sind wirklich spannende Zukunftshaus-Projekte
Welche Anforderungen müssen sich moderne Architektur und Interior-Design zwingend stellen
Wie aus unseren Häusern kleine Kraftwerke werden
Welche Styles sich in der Wohn-Welt von morgen durchsetzen
Harry Gatterer und Cornelia Truckenbrodt, zwei Spezialisten aus dem Bereich Lifestyle, Architektur und Wohnen, gehen in ihrer Trendanalyse der Frage nach, wie wir unsere Lebens-(t)räume in Zukunft gestalten werden. Soviel vorweg: In nur 30 bis 50 Jahren wird sich unser Heim von Grund auf verändert haben.
Erfahren Sie in dieser Studie:
Wie die zentralen Trends unser Leben prägen
Acht Thesen zur Zukunft des Wohnens
Was sind wirklich spannende Zukunftshaus-Projekte
Welche Anforderungen müssen sich moderne Architektur und Interior-Design zwingend stellen
Wie aus unseren Häusern kleine Kraftwerke werden
Welche Styles sich in der Wohn-Welt von morgen durchsetzen
Harry Gatterer und Cornelia Truckenbrodt, zwei Spezialisten aus dem Bereich Lifestyle, Architektur und Wohnen, gehen in ihrer Trendanalyse der Frage nach, wie wir unsere Lebens-(t)räume in Zukunft gestalten werden. Soviel vorweg: In nur 30 bis 50 Jahren wird sich unser Heim von Grund auf verändert haben.
Lese-Probe zu „Living in the Future (PDF)“
"Technische" Energie (S.67) Ölkrise und kein Ende? Die aktuellen Ölpreise alarmieren selbst die bisher wenig betroffenen Amerikaner. Zudem ist mittlerweile jedem klar, dass Öl eine begrenzte Ressource ist, die nicht ewig zur Verfügung stehen wird. Seit einiger Zeit forschen Wissenschaftler an Energie-Alternativen. So kommen Wind-, Solar- und Wasserstoffenergie immer mehr zum Einsatz.
Was sicher ist: Es wird nicht mehr nur EINE Lösung geben, vielmehr werden wir uns mehrerer Alternativen bedienen, die nebeneinander existieren und somit im Idealfall auch Monokultur und Raubbau verhindern helfen sollen. Wir haben uns lange auf wenige Energieformen und Treibstoffe konzentriert und sind dabei zu Energie-Junkies geworden. Jetzt erleben wir den Wandel hin zu einer neuen Pluralität in der Gewinnung und Nutzung von Energien. Natürlich werden die vorherrschenden Primärenergiequellen, allen voran das Öl, noch die nächsten Jahrzehnte bestimmen.
Parallel dazu entstehen jedoch neue Technologien, die Schritt für Schritt als Alternativen eingesetzt werden können. Deswegen forschen auch Energieriesen nach Alternativen zu den bekannten Primärformen. Der Britische Ölkonzern BP" wirbt bereits heute mit dem Slogan beyond petroleum" ein lautstarkes Zeichen in Richtung öffentliche Bekenntnisse für neue Wege. Stark aufstrebend wirken schon jetzt eine Vielzahl von neuen Arten und Techniken, vorhandene Energien für den Menschen nutzbar zu machen.
Das bedeutet auch, dass die nachfolgend aufgeführten Technologien zur Stromerzeugung und Beheizung von Häusern künftig durchaus auch in KOMBINATION auftreten werden die Dichtungstechnik eines Passivhauses wird mit einer Photovoltaik-Anlage (Infos hierzu unter www.solvis. de) oder einem Mini-Blockheizkraftwerk kombiniert (Infos hierzu unter:www.tc-haus.de/miniblock-hkw.php).
Zudem wird es eine Mischung aus ZENTRALEN und DEZENTRALEN Erzeugern geben. EU-weit ist Stromeinspeisung erneuerbarer Energien von
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Privathaushalten ins öffentliche Stromnetz gegen Entgelt kürzlich rechtens geworden. Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten im privaten Hausbau. Zudem wirbt die Politik mit diversen Förderprogrammen für den Ausbau von erneuerbaren Energien. Die Novelle des Erneuerbare- Energien-Gesetzes" (EEG) zielt darauf ab, den Anteil dieser an der Stromversorgung konsequent weiter auszubauen.
Ziel der Bundesregierung ist es, den Anteil der erneuerbaren Energien an der gesamten Stromversorgung bis zum Jahr 2010 auf wenigstens 12,5 % und bis zum Jahr 2020 auf mindestens 20 % zu steigern. Weitere Informationen:www.bafa.de
Die wichtigsten Trends, wie das Haus zur technischen Energiequelle wird.
Passivhäuser kommen ohne Heizung aus
Das hauseigene Kraftwerk
Rund ein Drittel des gesamten Energiebedarfs in Deutschland wird für die Beheizung von Gebäuden benötigt etwa so viel wie für den gesamten Transport von Gütern.Wenn man Energie im großen Stil sparen will, kommt man an der Architektur nicht vorbei. Neuester Stand der Technik ist jedoch nicht das Niedrigenergiehaus, sondern es sind Passivhäuser, die nur mit einer Notheizung auskommen. Im Passivhaus wird ein angenehmes Innenklima ohne ein aktives Heizungs- und Klimatisierungssystem erreicht: Das Haus heizt und kühlt sich rein passiv durch die einfallenden Sonnenstrahlen, die Körperwärme der Bewohner und Wärmeverluste von Elektrogeräten.
Die Lüftungsanlage mitWärmerückgewinnung saugt Außenluft ein, die je nach Jahreszeit erwärmt oder abgekühlt wird und erst dann in die Wohnräume gelangt. Neben einer angenehmen Raumtemperatur ist eine konstante Luftzirkulation gewährleistet.
Ziel der Bundesregierung ist es, den Anteil der erneuerbaren Energien an der gesamten Stromversorgung bis zum Jahr 2010 auf wenigstens 12,5 % und bis zum Jahr 2020 auf mindestens 20 % zu steigern. Weitere Informationen:www.bafa.de
Die wichtigsten Trends, wie das Haus zur technischen Energiequelle wird.
Passivhäuser kommen ohne Heizung aus
Das hauseigene Kraftwerk
Rund ein Drittel des gesamten Energiebedarfs in Deutschland wird für die Beheizung von Gebäuden benötigt etwa so viel wie für den gesamten Transport von Gütern.Wenn man Energie im großen Stil sparen will, kommt man an der Architektur nicht vorbei. Neuester Stand der Technik ist jedoch nicht das Niedrigenergiehaus, sondern es sind Passivhäuser, die nur mit einer Notheizung auskommen. Im Passivhaus wird ein angenehmes Innenklima ohne ein aktives Heizungs- und Klimatisierungssystem erreicht: Das Haus heizt und kühlt sich rein passiv durch die einfallenden Sonnenstrahlen, die Körperwärme der Bewohner und Wärmeverluste von Elektrogeräten.
Die Lüftungsanlage mitWärmerückgewinnung saugt Außenluft ein, die je nach Jahreszeit erwärmt oder abgekühlt wird und erst dann in die Wohnräume gelangt. Neben einer angenehmen Raumtemperatur ist eine konstante Luftzirkulation gewährleistet.
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Harry Gatterer , Cornelia Truckenbrodt
- 2005, 1. Auflage, 124 Seiten, Deutsch
- Verlag: Zukunftsinstitut GmbH
- ISBN-10: 3938284099
- ISBN-13: 9783938284094
- Erscheinungsdatum: 01.01.2005
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