Löslichkeitsverbesserung schwerlöslicher Arzneistoffe durch Schmelzextrusion mit Polymethacrylaten (PDF)
Die orale Wirkstoffadministration ist aufgrund der vergleichsweise günstigen
Herstellung und der hohen Akzeptanz bei Patienten die bevorzugte
Applikationsroute. Hier stellen die schwerlöslichen Arzneistoffe, wie unter anderem
Griseofulvin,...
Herstellung und der hohen Akzeptanz bei Patienten die bevorzugte
Applikationsroute. Hier stellen die schwerlöslichen Arzneistoffe, wie unter anderem
Griseofulvin,...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Löslichkeitsverbesserung schwerlöslicher Arzneistoffe durch Schmelzextrusion mit Polymethacrylaten (PDF)“
Die orale Wirkstoffadministration ist aufgrund der vergleichsweise günstigen
Herstellung und der hohen Akzeptanz bei Patienten die bevorzugte
Applikationsroute. Hier stellen die schwerlöslichen Arzneistoffe, wie unter anderem
Griseofulvin, Digoxin und Phenytoin seit jeher Probleme für die pharmazeutische
Industrie dar. Da seit der Einführung der kombinatorischen Chemie und dem High
Throughput Screening in den 90er Jahren, die Zahl schwerlöslicher Arzneistoff stark
angestiegen ist, ist diese Herausforderung stetig gewachsen. Zwar weisen viele neu
identifizierten Arzneistoffmoleküle gute Rezeptorbindungseigenschaften auf,
gleichzeitig wurden aber auch die Eigenschaften von neuen Arzneistoffmolekülen in
Richtung höherer Molekulargewichte und steigender Lipophilie verändert,
resultierend in einer schlechten Wasserlöslichkeit (Lipinski, Lombardo et al. 2001).
Die Fähigkeit, intestinale Membranen zu permeieren, die Löslichkeit und die
Lösungsgeschwindigkeit sind die entscheidenden Faktoren für die orale Resorption.
Diese bilden die Grundlage für das Biopharmazeutische Klassifizierungsystem
(BCS), welches von Amidon et al (Amidon, Lennernas et al. 1995) entwickelt wurde
(Tabelle 1).
Herstellung und der hohen Akzeptanz bei Patienten die bevorzugte
Applikationsroute. Hier stellen die schwerlöslichen Arzneistoffe, wie unter anderem
Griseofulvin, Digoxin und Phenytoin seit jeher Probleme für die pharmazeutische
Industrie dar. Da seit der Einführung der kombinatorischen Chemie und dem High
Throughput Screening in den 90er Jahren, die Zahl schwerlöslicher Arzneistoff stark
angestiegen ist, ist diese Herausforderung stetig gewachsen. Zwar weisen viele neu
identifizierten Arzneistoffmoleküle gute Rezeptorbindungseigenschaften auf,
gleichzeitig wurden aber auch die Eigenschaften von neuen Arzneistoffmolekülen in
Richtung höherer Molekulargewichte und steigender Lipophilie verändert,
resultierend in einer schlechten Wasserlöslichkeit (Lipinski, Lombardo et al. 2001).
Die Fähigkeit, intestinale Membranen zu permeieren, die Löslichkeit und die
Lösungsgeschwindigkeit sind die entscheidenden Faktoren für die orale Resorption.
Diese bilden die Grundlage für das Biopharmazeutische Klassifizierungsystem
(BCS), welches von Amidon et al (Amidon, Lennernas et al. 1995) entwickelt wurde
(Tabelle 1).
Bibliographische Angaben
- 2009, 236 Seiten, Deutsch
- Verlag: Cuvillier Verlag
- ISBN-10: 3736931573
- ISBN-13: 9783736931572
- Erscheinungsdatum: 30.11.2009
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 2.92 MB
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