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Die Herrschaft der Masken / Elias & Laia Bd.1 (ePub)

Band 1
 
 
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Eine mitreißende Geschichte, in der es buchstäblich um Leben und Tod geht.



Wie überlebt man in einer Welt, in der Männer mit silbernen Masken jeden Tag den Tod bringen können? Wie kann man sich selbst treu bleiben, wenn die...
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Kommentare zu "Die Herrschaft der Masken / Elias & Laia Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    22 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eveline T., 14.06.2015

    Als Buch bewertet

    Der Roman spielt auf einer Fantasywelt mit vielen verschiedenen Völkern, Hauptgruppen sind jedoch die Kundigen, die seit Jahrhunderten von den Martialen beherrscht werden. Diese haben eine fast römisch strukturierte Gesellschaft und unterdrücken gnadenlos die Kundigen, berauben sie ihrer reichen Kultur und töten gezielt jeden, der Widerstand leistet. Laia ist eine von den Kundigen. Sie lebt nach dem Tode der im Widerstand aktiven Eltern mit ihrem Bruder Darin bei den Grosseltern. Eines Nachts dringen die Martialen unter Führung eines der "Maskenmänner" in ihr Haus ein, töten die Grosseltern und verschleppen ihren Bruder Darin, den sie der Spionage verdächtigen. Laia kann fliehen, wird aber von Vorwürfen geplagt und sucht Kontakt zum Widerstand, der ihren Bruder befreien soll.Dessen Führer erklärt sich auch dazu bereit, unter der Bedingung, dass Laia eine gefährliche Spionagemission als Sklavin in der Militärakademie Schwarzkliff übernimmt.
    Der zweite Namensgeber des Romans ist Elias, Angehöriger eines der vornehmsten Geschlechter der Martialen, Absolvent von Schwarzkliff und kurz vor dem Abschluss stehend, der Ernennung zur "Maske" .Doch innerlich ist er mit den Methoden des grausamen Regimes nicht einverstanden ebenso wenig wie mit den brutalen Methoden der Akademie, die bis zum Abschluss die Hälfte der Schüler das Leben kostet. Er plant die unter Todesstrafe stehende Desertation.
    Diese beiden so unterschiedlichen Charaktere begegnen sich auf Schwarzkliff und fühlen sich trotzdem unerklärlicherweise sofort stark zueinander hingezogen.
    Die Handlung, die ich nach diesem kurzen Einstieg nicht weiter erläutern will, bleibt stets spannend, Intrigen, unerwartete Wendungen, vielfältige Charaktere aber auch die Einblicke in die Gefühlswelt der beiden Hauptpersonen machen das Geschehen vielfältig und abwechslungsreich.
    Auch Aspekte, die zum Nachdenken anregen, werden schlüssig in das Geschehen eingebettet, wie die Frage nach innerer und äusserer Freiheit oder nach dem, was eigentlich Mut ausmacht.
    Die Geschichte wird kapitelweise abwechselnd aus der Perspektive von Laia und Elias erzählt, was den Roman noch abwechslungsreicher macht und das Verständnis der Hauptpersonen vertieft.
    Der Schreibstil ist sehr fantasievoll, die Sprache facettenreich und bildgewaltig, ohne überladen oder schwülstig zu wirken. was das Lesen zu einem Erlebnis macht und das Kopfkino bestens bedient.
    Ich war begeistet von diesem beeindruckenden Debutroman, der für mich zu einem echten Pageturner wurde und auf dessen Fortsetzung ich schon gespannt warte.

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  • 5 Sterne

    25 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicis B., 20.07.2015

    Als Buch bewertet

    Dieses Cover ist der reinste Eyecatcher, da konnte auch ich nicht wegsehen. Wunderschön dieser Blick der einen zu durchdringen scheint. Nachdem ich die Leseprobe gelesen habe war ich ganz neugierig geworden wie es weitergeht.
    Ich muss gestehen, ich bin eigentlich nicht der Fantasy-Leser aber bei diesem Buch hatte ich keine Wahl. Der Einstieg war jetzt für mich nicht so leicht, da es sich um eine Fantasywelt handelt, kommen zu Beginn natürlich einige Namen für die verschiedenen Völker und Orte zur Sprache, die erstmal etwas ungewohnt waren. Doch je mehr man sich einfindet, desto besser findet man sich zurecht.
    Sehr schön und spannend gestaltete sich das Lesen dadurch, dass immer ein Kapitel aus Elias Sicht und dann wieder eins aus Laias Sicht geschildert wurde. Dadurch wurde die Spannung immer hoch gehalten und man wurde förmlich von der Handlung mitgerissen.
    Zu den Charakteren: Elias und Laia. Sie sind aus komplett unterschiedlichen Schichten. Elias ist eine Maske, die auf ihre Art sicher einmalig ist. Aber zuviel möchte ich über ihn auch nicht verraten. Ich fand ihn mehr als sympathisch und Sabaa Tahir faßt Gefühle und Emotionen auf eine wunderbare Art zusammen. Laia macht in dieser Geschichte eine wunderbare Entwicklung durch, vom schüchternen, ängstlichen und beschützten Mädchen wird sie zu einer tapferen, kämpferischen und mutigen Sklavin. An etlichen Stellen fieberte und zitterte ich mit ihr mit.
    Dem Leser werden Fabelwesen und Märchengestalten vorgestellt und man hat genügend Raum sich immer wieder seine eigenen Gedanken zu machen, was wohl als nächstes kommt oder wie es weitergeht.
    Letztlich brachte mich dieses Buch dazu die Nacht durchzulesen, da ich unbedingt wissen wollte wie es mit den beiden weitergeht. Das Ende dieses Buches ist ohne Cliffhanger lässt aber stark einen zweiten Teil vermuten. Ich hoffe das dieser bald folgen wird.
    Dieses Buch ist die reinste Sucht und Sabaa Tahir eine großartige Autorin, die es versteht den Leser in ihre Welt zu entführen.
    Auch für nicht Fantasy-Fans ein absolutes Lesehighlight.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina b., 15.11.2015

    Als Buch bewertet

    Elias, der scheinbar zukünftige Imperator, wird von seinem Gewissen eingeholt und er will aus seiner Welt aus Krieg, Macht und Zerstörung fliehen und endlich frei sein.
    Laias ganze Familie wird von den Masken ausgerottet und ihr Bruder wird inhaftiert. Sie schwört Rache und schließt sich dem Widerstand gegen die Masken an.
    Die Wege von Elias und Laia treffen sich und beider Leben könnte nicht anders sein und dennoch wünschen sich beide Freiheit und Liebe.
    Laia stellt bald fest, dass selbst im Widerstand gelogen und betrogen wird und auch ihr zutun als Sklavenmädchen im Hause der Kommandantin bringt anhand ihrer Taten Leid und Schrecken über ihre Freunde.
    Während Elias nunmehr die heiligen Prüfungen bestehen muss und dort über mehr als eine Leiche geht und sich im Zwiespalt mit seiner besten Freundin Helena befindet, gelingt es Laia dank der Prophezeiung der Auguren, den entscheidenden Weg einzuschlagen.

    Ein wirklich gelungener erster Teil einer Fantasytrilogie, bei der es mächtige Gemetzel gibt, das Leben anderer keinerlei Bedeutung hat und erst Freundschaft und Liebe alle Seiten, ob Maske oder Widerstand zu einer Entscheidung zwingen.

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