Mac OS X Snow Leopard: Das Missing Manual (PDF)
Das Missing Manual - Das fehlende Handbuch zu Ihrer Software
Dafür, dass Apple angekündigt hat, mit neuen Features mal zu pausieren, waren die Entwickler doch wieder ganz schön fleißig - es gibt kaum eine Funktion in Mac OS X 10.6, dem "Snow Leopard", die sie nicht angefasst haben. Schneller, glatter, besser ist das...
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Produktinformationen zu „Mac OS X Snow Leopard: Das Missing Manual (PDF)“
Dafür, dass Apple angekündigt hat, mit neuen Features mal zu pausieren, waren die Entwickler doch wieder ganz schön fleißig - es gibt kaum eine Funktion in Mac OS X 10.6, dem "Snow Leopard", die sie nicht angefasst haben. Schneller, glatter, besser ist das neue System… aber immer noch ohne beschreibendes Handbuch. Zum Glück hat sich Dompteur David Pogue wieder daran gemacht, die Raubkatze auf Herz und Nieren zu prüfen und zu zähmen. Mit Witz und Humor, aber auch der gebührenden kritischen Distanz schildert er, was wie geht - und was nicht.
Die wichtigsten Neuerungen: Eine 64-Bit-Generalüberholung. Geschwindigkeit. Ein neu geschriebener Finder. Kompatibilität mit Microsoft Exchange. Ein nagelneuer QuickTime-Player. Wenn Apple sich darum kümmert, dann auch dieses Buch.
Snow Leopard-Flecken: Auch die Hunderte von kleineren Verbesserungen in den 50 Programmen, die beim Mac dabei sind, werden hier enthüllt. In Safari, Mail, iChat, der Vorschau, Time Machine…
Tastenkürzel und Geheimgänge: Dieses Mac-Buch ist bestimmt das trickreichste und überraschendste, das je geschrieben wurde. Auf jeder Seite erwarten Sie undokumentierte Abkürzungen und unbekannte Kniffe.
Der Turbolader: Sicherheit, Netzwerkthemen, Zusammenarbeit mit Windows-Rechnern in heterogenen Umgebungen, sogar der Unix-Unterbau von Mac OS X - dieses geistreiche Handbuch leuchtet alles bis in den letzten Winkel aus.
Die wichtigsten Neuerungen: Eine 64-Bit-Generalüberholung. Geschwindigkeit. Ein neu geschriebener Finder. Kompatibilität mit Microsoft Exchange. Ein nagelneuer QuickTime-Player. Wenn Apple sich darum kümmert, dann auch dieses Buch.
Snow Leopard-Flecken: Auch die Hunderte von kleineren Verbesserungen in den 50 Programmen, die beim Mac dabei sind, werden hier enthüllt. In Safari, Mail, iChat, der Vorschau, Time Machine…
Tastenkürzel und Geheimgänge: Dieses Mac-Buch ist bestimmt das trickreichste und überraschendste, das je geschrieben wurde. Auf jeder Seite erwarten Sie undokumentierte Abkürzungen und unbekannte Kniffe.
Der Turbolader: Sicherheit, Netzwerkthemen, Zusammenarbeit mit Windows-Rechnern in heterogenen Umgebungen, sogar der Unix-Unterbau von Mac OS X - dieses geistreiche Handbuch leuchtet alles bis in den letzten Winkel aus.
Lese-Probe zu „Mac OS X Snow Leopard: Das Missing Manual (PDF)“
Internet-Einrichtung &, MobileMe (S. 753-754) Als Apples Programmierer über Monate hinweg das riesige Mac OS X-Projekt gestemmt haben, muss die Entwicklung in einem Bereich gut von der Hand gegangen sein: Netzwerk und Internet. Zum größten Teil laufen die großen Rechner im Internet unter Unix, und deshalb war eine Vielzahl extrem optimierter Tools und Softwarepakete bereits verfügbar.
Heutzutage stehen Ihnen alle möglichen Wege offen, um den Mac ins Internet zu bringen:
Drahtlos. Drahtlose Basisstationen (auch HotSpots, im Apple-Umfeld AirPort genannt) erleichtern das Leben der Computernutzer ungemein, insbesondere Laptop-Besitzer profitieren von dieser Technik. Sie können entspannt im Hotelbett liegen bleiben und sind dennoch mit adäquater Geschwindigkeit online. Häufig sogar kostenlos.
DSL und Kabelmodems. Mehr als die Hälfte der amerikanischen Internet- Bevölkerung verfügt über eine schnelle Internetanbindung, die durch Breitband- Verbindungen hergestellt wird. Damit ist man ständig online: DSL-Verbindungen, Kabelmodems und Firmennetze sorgen für eine schnelle Verbindung (häufig werden mit diesen Anbindungen wiederum drahtlose Basisstationen versorgt).
Internetverbindungen über Mobilfunknetze. Eine stetig wachsende Gruppe von Individualisten genießt die Mobilität, die UMTS-Datenkarten oder USBUMTS- Sticks bieten. Sie können damit überall dort online gehen, wo auch ein Mobiltelefon Empfang hat. Bekannte Anbieter für Datenkarten und USB-Sticks sind unter anderem Vodaphone, BASE, E-Plus und T-Mobile. Es gibt sehr unterschiedliche Tarifmodelle, die Kosten für Flatrates (die keine Flatrates im eigentlichen Sinne sind, da sie meistens auf 5 GByte Volumen pro Monat limitiert sind) bewegen sich zwischen 15 und 40 Euro monatlich..
Tethering. Unter Tethering versteht man den Computer-Internetzugang über ein Mobiltelefon, das als Funkmodem dient. Das
... mehr
Mobiltelefon ist bei dieser Technik sozusagen eine bessere Internetantenne für Ihren Mac, die entweder mit einem Kabel oder über eine Bluetooth-Funkstrecke mit dem Computer verbunden wird. Für gewöhnlich werden die Kunden von den Mobilfunkanbietern für die Verwendung dieser Technik mit einer deftigen Rechnung bedacht.
Modems für das Telefonnetz. Viele Leute wählen sich tatsächlich immer noch mit klassischen Modems über das Telefonnetz ins Internet ein. Die Kosten sind zwar überschaubar, dafür ist aber die Verbindung sehr langsam. Die Zahl der Nutzer sinkt beständig.
Dieses Kapitel erklärt, wie jede der beschriebenen Internetanbindungen eingerichtet wird. Außerdem werden noch einige Mac OS X-Funktionen erläutert, die erst durch das Internet überhaupt möglich werden. Dies umfasst MobileMe, Apples 79 - Sammlung von mehr oder weniger wichtigen Internetdiensten, die Internetfreigabe, mit der andere Rechner in Ihrem Haushalt die Internetverbindung Ihres Rechners mitnutzen können, und schließlich die systemweiten Internetlesezeichen, die sich Internet-Adressdateien nennen.
Die besten Neuigkeiten überhaupt
Wenn Sie von einer früheren Version von Mac OS X auf Snow Leopard aktualisieren, können Sie ruhig durchatmen. Sie sind bereits online, da bei der Installation Ihre Netzwerk- und Interneteinstellungen von der früheren Version von Mac OS X übernommen wurden. In dem Moment, in dem Sie den Mac OS X-Schreibtisch sehen, können Sie das Internet schon nutzen (und die beiden folgenden Seiten überspringen).
Wenn Sie die Einstellungen für das Internet von Hand vornehmen, sollten Sie allerdings weiterlesen.
Modems für das Telefonnetz. Viele Leute wählen sich tatsächlich immer noch mit klassischen Modems über das Telefonnetz ins Internet ein. Die Kosten sind zwar überschaubar, dafür ist aber die Verbindung sehr langsam. Die Zahl der Nutzer sinkt beständig.
Dieses Kapitel erklärt, wie jede der beschriebenen Internetanbindungen eingerichtet wird. Außerdem werden noch einige Mac OS X-Funktionen erläutert, die erst durch das Internet überhaupt möglich werden. Dies umfasst MobileMe, Apples 79 - Sammlung von mehr oder weniger wichtigen Internetdiensten, die Internetfreigabe, mit der andere Rechner in Ihrem Haushalt die Internetverbindung Ihres Rechners mitnutzen können, und schließlich die systemweiten Internetlesezeichen, die sich Internet-Adressdateien nennen.
Die besten Neuigkeiten überhaupt
Wenn Sie von einer früheren Version von Mac OS X auf Snow Leopard aktualisieren, können Sie ruhig durchatmen. Sie sind bereits online, da bei der Installation Ihre Netzwerk- und Interneteinstellungen von der früheren Version von Mac OS X übernommen wurden. In dem Moment, in dem Sie den Mac OS X-Schreibtisch sehen, können Sie das Internet schon nutzen (und die beiden folgenden Seiten überspringen).
Wenn Sie die Einstellungen für das Internet von Hand vornehmen, sollten Sie allerdings weiterlesen.
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Bibliographische Angaben
- Autor: David Pogue
- 2012, 1008 Seiten, Deutsch
- Verlag: O'Reilly Media
- ISBN-10: 389721976X
- ISBN-13: 9783897219762
- Erscheinungsdatum: 30.05.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 32 MB
- Ohne Kopierschutz
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