Maliande - Das Geheimnis der Elben (ePub)
Roman
Von Elben, Magiern, furchtlosen Drachenreitern und einer Liebe, die alle Gefahren übersteht ...
Die Magie, die das wundersame Maliande verströmt, beherrscht die Völker von Rokals Lande. Seit die alten Verbände sich aufgelöst haben, die das Geheimnis...
Die Magie, die das wundersame Maliande verströmt, beherrscht die Völker von Rokals Lande. Seit die alten Verbände sich aufgelöst haben, die das Geheimnis...
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Produktinformationen zu „Maliande - Das Geheimnis der Elben (ePub)“
Von Elben, Magiern, furchtlosen Drachenreitern und einer Liebe, die alle Gefahren übersteht ...
Die Magie, die das wundersame Maliande verströmt, beherrscht die Völker von Rokals Lande. Seit die alten Verbände sich aufgelöst haben, die das Geheimnis der mysteriösen Essenz hüteten, ist der Kampf um ihn unerbittlich. Menschen und Elben stehen sich in der Schlacht gegenüber, ohne zu erkennen, wie sich ihre Welt dadurch verändert. Erst als der Elbe Aelaris von seinem Volk verstoßen wird, begreift er, dass die Gemeinschaft der Elben gefährdet ist. Wenn er sie noch retten will, muss er den Grund für diese Bedrohung herausfinden.
Romantische Fantasy: spannend, gefühlvoll, magisch.
Der zweite Teil der opulenten Fantasy-Trilogie um eine Liebe, die alles übersteht
Die Magie, die das wundersame Maliande verströmt, beherrscht die Völker von Rokals Lande. Seit die alten Verbände sich aufgelöst haben, die das Geheimnis der mysteriösen Essenz hüteten, ist der Kampf um ihn unerbittlich. Menschen und Elben stehen sich in der Schlacht gegenüber, ohne zu erkennen, wie sich ihre Welt dadurch verändert. Erst als der Elbe Aelaris von seinem Volk verstoßen wird, begreift er, dass die Gemeinschaft der Elben gefährdet ist. Wenn er sie noch retten will, muss er den Grund für diese Bedrohung herausfinden.
Romantische Fantasy: spannend, gefühlvoll, magisch.
Der zweite Teil der opulenten Fantasy-Trilogie um eine Liebe, die alles übersteht
Lese-Probe zu „Maliande - Das Geheimnis der Elben (ePub)“
Die Stute tänzelte um ihre eigene Achse, die Hufe warfen Schlamm auf. Aelaris konnte spüren, dass das Tier kurz davor war durchzugehen. Obwohl um ihn herum Chaos herrschte und er es sich kaum leisten konnte, seine Aufmerksamkeit vom Kampfgeschehen abzuwenden, atmete Aelaris tief durch und sammelte sich. Er würde sich nicht von einem scheuenden Pferd abwerfen lassen und wie ein gewöhnlicher Fußsoldat im Dreck herumkriechen. Behutsam legte er dem Tier eine Hand auf den nass geschwitzten, bebenden Hals, konzentrierte sich und spürte schon einen Moment später, wie die Stute sich entspannte.'Mhm, meine Schöne. Ganz ruhig.' In seine ansonsten klare, fast schon schneidende Stimme stahl sich eine Weichheit, die selbst in Aelaris' Ohren fremd klang.Das Tier schüttelte sich kurz, als wolle es die Furcht wie eine lästige Fliege abschütteln, dann stand es still. Ein Lächeln schlich sich auf Aelaris' Gesicht. Es war eine anspruchsvolle Kunst, auf einem tosenden Schlachtfeld eine innere Ruhe aufzubauen, die Lärm und Schreie vergessen machte. Für einen Augenblick befanden sich Reiter und Pferd in einer Sphäre fern von diesem Tumult. Ein Blick auf den Handrücken bewies dem Elben, dass sich die Muster unter seiner Haut glasklar abzeichneten. Langsam, seinem ruhigen Herzschlag entsprechend, bahnten sie sich ihren Weg.Auch wenn Aelaris in den Augen der anderen Stammesmitglieder noch jung und unerfahren sein mochte, er verspürte - hier, mitten im Kampf - eine Stärke, die schier unbändig war. Zu viel Unbesonnenheit und falscher Stolz, hatte sein alter Lehrer Akalande ihm stets vorgeworfen und vor Wut über seine Unbelehrbarkeit manchen mentalen Peitschenhieb ausgeteilt. Aber Akalande hatte immer etwas zu bemängeln gehabt.Derartig in Überlegungen versunken, traf Aelaris der Schlag gegen seine Beinschiene vollkommen unvermittelt. Es war mehr Glück als Können, dass er den schlecht gerüsteten Angreifer mit einem Tritt gegen den Schädel und einem nachgesetzten Schwerthieb
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niederstrecken konnte, bevor dieser ihn ernsthaft verletzte.Plötzlich sah Aelaris einen berittenen Krieger auf sich zukommen. Dessen Brustharnisch wies eine deutliche Delle auf, und die Körperhaltung des Mannes verriet, dass er Schwierigkeiten beim Atmen hatte. Wahrscheinlich hielt er Aelaris nach dem eben nur knapp abgewehrten Angriff für leichte Beute. Ansonsten hätte er sich wohl, verletzt wie er war, auf das Niederschlagen von Fußvolk beschränkt.Gewiss wäre Aelaris in Bedrängnis geraten, hätte in der Talsohle nicht solch ein Gedränge geherrscht: Orkmeuten, deren kümmerlicher Verstand einem Blutrausch zum Opfer gefallen war, hieben mit ihren plumpen, doch erschreckend wirkungsvollen Waffen querfeldein, gleichgültig, ob sie dabei Freund oder Feind trafen. Hochgewachsene Elben, die in diesem Durcheinander geschickt die strategisch vorteilhaftesten Positionen eingenommen hatten und die zurückweichendenKrieger aus Achaten niedermetzelten, so dass sie bereits ein rot gefärbter Wall aus Gefallenen umgab. Reiterlose Pferde, welche die Menschen auf dieses Schlachtfeld geführt hatten, ohne sie in diesem Kessel kontrollieren zu können, jagten wahnsinnig vor Entsetzen die Kriegerscharen und begruben nicht selten Leiber unter sich. Übertönt wurde das Gemetzel vom Dröhnen der Katapulte.So scheute auch das Pferd des Kriegers, der allen Widerständen zum Trotz auf Aelaris zuhielt, im entscheidenden Moment vor einem der Wurfgeschosse, das weiter oberhalb der Talsohle aufschlug und Klumpen von flammenzüngelndem Teer umherspritzen ließ. Als der Krieger sich wieder gefangen hatte, hatte Aelaris]]>
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Autoren-Porträt von Thea Lichtenstein
Thea Lichtenstein ist das Pseudonym der Autorin Tanja Heitmann. Sie lebt mit ihrer Familie in Norddeutschland und arbeitet derzeit an der Fortsetzung ihres Debütromans „Maliande“. "Das erste Buch, das mich als Kind in seinen Bann schlug, war Michael Endes phantastischer Roman 'Die unendliche Geschichte'. Eine wunderschöne Ausgabe, in deren roten Umschlag das Auryn geprägt war. Drachen, Sphinxen, Werwölfe... aber hinter all diesen Abenteuern verbarg sich noch etwas anderes, kaum greifbares, das nie aufgehört hat, mich zu locken." Thea Lichtenstein
Bibliographische Angaben
- Autor: Thea Lichtenstein
- 2009, Deutsch
- Verlag: E-Books der Verlagsgruppe Random House GmbH
- ISBN-10: 3641027578
- ISBN-13: 9783641027575
- Erscheinungsdatum: 27.07.2009
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1 MB
- Mit Kopierschutz
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