Marina Abramovic und Ulay. Die Betrachtung einer performativen Beziehung durch die Werke (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Bildende Künstler, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut der bildenden Künste), Veranstaltung: Künstlerpaare, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt verschiedene...
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Produktinformationen zu „Marina Abramovic und Ulay. Die Betrachtung einer performativen Beziehung durch die Werke (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Bildende Künstler, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut der bildenden Künste), Veranstaltung: Künstlerpaare, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt verschiedene Aspekte der performativen Beziehung zwischen Marina Abramovic und Ulay.
Von dem Künstlerpaar Marina Abramovic und Ulay geht eine nicht zu negierende Faszination aus. Ihre gemeinsame Schaffensphase liest sich wie eine Legende von Katharsis und Liebe. Jeder Moment ihrer Lebensläufe, jede Performance und jedes Zitat ist Teil eines umfassenden Gesamtkunstwerkes, möchte man es als solches betrachten. Über mehr als ein Jahrzehnt Zeit und fünf Kontinente Raum spannt sich eine einzigartige künstlerische Beziehung, die einen konzeptuell starken und emotional fordernden Werkkomplex der Performance Kunst hervorbrachte.
Den Gesamtkomplex durchzieht die Dualität des Männlich - Weiblichen. Immer wieder werden Fragen nach der Trennung der Geschlechter und deren Verschmelzung zu einer Entität gestellt. Der Weg der Wahl ist ein nahezu biographischer, dessen Wegweiser einzelne Performances sind, durch die immer wieder das Verhältnis zwischen Mann und Frau neu definiert und bereichert wird.
Die gemeinsamen Werke des Künstlerpaares sind formal-ästhetisch äußerst aussagekräftig, was ich mir insofern zunutze mache, als dass ich durch deren Betrachtung immer wieder Fragen auf der Beziehungsebene durch die künstlerische Ebene und die der öffentlichen Rezeption zu beantworten suche.
Von dem Künstlerpaar Marina Abramovic und Ulay geht eine nicht zu negierende Faszination aus. Ihre gemeinsame Schaffensphase liest sich wie eine Legende von Katharsis und Liebe. Jeder Moment ihrer Lebensläufe, jede Performance und jedes Zitat ist Teil eines umfassenden Gesamtkunstwerkes, möchte man es als solches betrachten. Über mehr als ein Jahrzehnt Zeit und fünf Kontinente Raum spannt sich eine einzigartige künstlerische Beziehung, die einen konzeptuell starken und emotional fordernden Werkkomplex der Performance Kunst hervorbrachte.
Den Gesamtkomplex durchzieht die Dualität des Männlich - Weiblichen. Immer wieder werden Fragen nach der Trennung der Geschlechter und deren Verschmelzung zu einer Entität gestellt. Der Weg der Wahl ist ein nahezu biographischer, dessen Wegweiser einzelne Performances sind, durch die immer wieder das Verhältnis zwischen Mann und Frau neu definiert und bereichert wird.
Die gemeinsamen Werke des Künstlerpaares sind formal-ästhetisch äußerst aussagekräftig, was ich mir insofern zunutze mache, als dass ich durch deren Betrachtung immer wieder Fragen auf der Beziehungsebene durch die künstlerische Ebene und die der öffentlichen Rezeption zu beantworten suche.
Bibliographische Angaben
- Autor: Julia Bernard
- 2020, 27 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346246795
- ISBN-13: 9783346246790
- Erscheinungsdatum: 15.09.2020
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