"Mathematik aus der Zeitung" (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,75, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Mathematik (und ihre Didaktik)), Veranstaltung: Begleitseminar zur schulpraktischen Ausbildung, Sprache:...
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Produktinformationen zu „"Mathematik aus der Zeitung" (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,75, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Mathematik (und ihre Didaktik)), Veranstaltung: Begleitseminar zur schulpraktischen Ausbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man mit offenen Augen Zeitungen nach Ausschnitten durchstöbert, die im Mathematikunterricht
Verwendung finden sollen, wird man auf den ersten Blick schnell fündig. In vielen
Artikeln, vor allem in den Rubriken Wirtschaft und Sport, wimmelt es nur so von Zahlen,
Tabellen und Grafiken. Doch nicht jeder Zeitungsausschnitt ist gleichermaßen für den Einsatz im Unterricht geeignet.
Würde man aus jedem mathematisch angehauchten Artikel eine Aufgabe für den Schulgebrauch
formen, hätte man sich das Leben zu leicht gemacht und würde sicherlich bald auf
Desinteresse bei den Schülern stoßen. Welchen Teenager interessiert schon, ob eine japanische
Aktiengesellschaft eine Ertragsauschüttung vornimmt und, wenn ja, wie sich diese auf
die Einzelaktien auswirkt? Sinnvoller ist es, nicht nur Zahlen in den Vordergrund des
Stöberns zu rücken, sondern auch den Kontext. Man sollte sich fragen, ob der Artikel auch
wirklich Interesse bei den Schülern weckt und ob die Schüler durch das Lösen der Aufgabe
Informationen zu anderen Fächern erhalten oder einen sonstigen besonderen Nutzen aus den
Aufgaben ziehen können. Denn nur durch abwechslungsreiche, altersgemäße und vor allem
schülernahe Artikel kann man die Lernbereitschaft der Schüler im Vergleich zu den oft
erdachten und monotonen Aufgaben aus den Mathematikbüchern steigern.
Verwendung finden sollen, wird man auf den ersten Blick schnell fündig. In vielen
Artikeln, vor allem in den Rubriken Wirtschaft und Sport, wimmelt es nur so von Zahlen,
Tabellen und Grafiken. Doch nicht jeder Zeitungsausschnitt ist gleichermaßen für den Einsatz im Unterricht geeignet.
Würde man aus jedem mathematisch angehauchten Artikel eine Aufgabe für den Schulgebrauch
formen, hätte man sich das Leben zu leicht gemacht und würde sicherlich bald auf
Desinteresse bei den Schülern stoßen. Welchen Teenager interessiert schon, ob eine japanische
Aktiengesellschaft eine Ertragsauschüttung vornimmt und, wenn ja, wie sich diese auf
die Einzelaktien auswirkt? Sinnvoller ist es, nicht nur Zahlen in den Vordergrund des
Stöberns zu rücken, sondern auch den Kontext. Man sollte sich fragen, ob der Artikel auch
wirklich Interesse bei den Schülern weckt und ob die Schüler durch das Lösen der Aufgabe
Informationen zu anderen Fächern erhalten oder einen sonstigen besonderen Nutzen aus den
Aufgaben ziehen können. Denn nur durch abwechslungsreiche, altersgemäße und vor allem
schülernahe Artikel kann man die Lernbereitschaft der Schüler im Vergleich zu den oft
erdachten und monotonen Aufgaben aus den Mathematikbüchern steigern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Daniel Klumpp
- 2004, 1. Auflage, 16 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638290581
- ISBN-13: 9783638290586
- Erscheinungsdatum: 13.07.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.07 MB
- Ohne Kopierschutz
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