Mentoring als Strategie von Gender Mainstreaming unter dem Blickwinkel von Theorie und Praxis am Fallbeispiel des Mentoring-Projektes "Frauen ins/im Management in Sachsen-Anhalt" (PDF)
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Insitut für Berufs- und Betriebspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Das Ziel dieser Arbeit gibt den...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
39.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Mentoring als Strategie von Gender Mainstreaming unter dem Blickwinkel von Theorie und Praxis am Fallbeispiel des Mentoring-Projektes "Frauen ins/im Management in Sachsen-Anhalt" (PDF)“
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Insitut für Berufs- und Betriebspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Das Ziel dieser Arbeit gibt den theoretischen Rahmen vor: Mentoring als Maßnahme
einer neuen Geschlechtergerechtigkeit zwischen Frauen und Männern in der Berufswelt.
Unter Betrachtung dieses Leitgedankens wird diese Arbeit für das Konzept des
Mentoring als zukunftsorientierte Richtlinie der Gleichstellungspolitik fürsprechen. Das erfolgreiche Implementieren dieser Maßnahme muss u.a. das Anliegen des Top-
Managements in Wirtschaft und Politik sein. In diesem Sinne werden allgemeine
Aspekte des Mentoring im Zusammenhang mit politischen und wirtschaftlichen
Strategien der Gleichstellung diskutiert, um Geschlechtergerechtigkeit auf allen
Entscheidungsebenen neu bestimmen zu können.
Gleichstellungspolitik und Chancengleichheit ist somit in Zukunft nicht mehr nur als
Richtlinie für Frauenförderung anzusehen, sondern muss als Strategie für umfassende
Veränderungen auf allen Ebenen angesehen werden. Um diesen Forderungen gerecht zu
werden, müssen Unternehmen, Arbeitnehmer und politische Akteure eine gemeinsame
Linie verfolgen, so dass Chancengerechtigkeit geschaffen werden kann.
Aufgrund der differenzierten Betrachtungsweise der einzelnen thematischen Komplexe
dieser Arbeit soll die Gliederung folgenden Frage- und Problemstellungen Rechnung
tragen:
(1) Was ist Mentoring? - Eine Strategie zur aktiven Ausgestaltung von Frauenförderung,
(2) Diskussion um Chancengleichheit unter dem Blickwinkel der Mentoring-Idee,
(3) Umsetzung der Gleichstellungsmaximen: Mentoring in der Praxis,
(4) Evaluationen von Mentoring-Programmen: Fakten, Ergebnisse, Statements,
(5) Fallbeispiel "Frauen ins/im Management in Sachsen-Anhalt".
In Grundzügen folgt anschließend die Vorstellung der einzelnen Teile dieser Arbeit,
wobei die entsprechenden o.g. Frage- bzw. Problemstellungen kurz umrissen werden.
Nach der Einleitung in Teil I stehen im zweiten Teil in Punkt 1 die theoretischen
Grundlagen zum Mentoring im Mittelpunkt. Vor allem die begriffliche Abgrenzung des
Begriffs ,Mentoring' wird näher betrachtet, da hier drei unterschiedliche Dimensionen
des Mentoring in der Praxis vorgestellt werden sollen. Die drei Dimensionen beruhen
auf unterschiedlichen Strategien der Unternehmen zur Thematik der Umsetzung von
Chancengleichheit und damit zusammenhängender betrieblicher Personalpolitik:
1. Förderung der interaktiven Beziehung - Mentoring als Tandem,
2. Förderung von Novize und Experte,
3. Förderung organisationaler Netzwerke mittels Personalentwicklung. [...]
einer neuen Geschlechtergerechtigkeit zwischen Frauen und Männern in der Berufswelt.
Unter Betrachtung dieses Leitgedankens wird diese Arbeit für das Konzept des
Mentoring als zukunftsorientierte Richtlinie der Gleichstellungspolitik fürsprechen. Das erfolgreiche Implementieren dieser Maßnahme muss u.a. das Anliegen des Top-
Managements in Wirtschaft und Politik sein. In diesem Sinne werden allgemeine
Aspekte des Mentoring im Zusammenhang mit politischen und wirtschaftlichen
Strategien der Gleichstellung diskutiert, um Geschlechtergerechtigkeit auf allen
Entscheidungsebenen neu bestimmen zu können.
Gleichstellungspolitik und Chancengleichheit ist somit in Zukunft nicht mehr nur als
Richtlinie für Frauenförderung anzusehen, sondern muss als Strategie für umfassende
Veränderungen auf allen Ebenen angesehen werden. Um diesen Forderungen gerecht zu
werden, müssen Unternehmen, Arbeitnehmer und politische Akteure eine gemeinsame
Linie verfolgen, so dass Chancengerechtigkeit geschaffen werden kann.
Aufgrund der differenzierten Betrachtungsweise der einzelnen thematischen Komplexe
dieser Arbeit soll die Gliederung folgenden Frage- und Problemstellungen Rechnung
tragen:
(1) Was ist Mentoring? - Eine Strategie zur aktiven Ausgestaltung von Frauenförderung,
(2) Diskussion um Chancengleichheit unter dem Blickwinkel der Mentoring-Idee,
(3) Umsetzung der Gleichstellungsmaximen: Mentoring in der Praxis,
(4) Evaluationen von Mentoring-Programmen: Fakten, Ergebnisse, Statements,
(5) Fallbeispiel "Frauen ins/im Management in Sachsen-Anhalt".
In Grundzügen folgt anschließend die Vorstellung der einzelnen Teile dieser Arbeit,
wobei die entsprechenden o.g. Frage- bzw. Problemstellungen kurz umrissen werden.
Nach der Einleitung in Teil I stehen im zweiten Teil in Punkt 1 die theoretischen
Grundlagen zum Mentoring im Mittelpunkt. Vor allem die begriffliche Abgrenzung des
Begriffs ,Mentoring' wird näher betrachtet, da hier drei unterschiedliche Dimensionen
des Mentoring in der Praxis vorgestellt werden sollen. Die drei Dimensionen beruhen
auf unterschiedlichen Strategien der Unternehmen zur Thematik der Umsetzung von
Chancengleichheit und damit zusammenhängender betrieblicher Personalpolitik:
1. Förderung der interaktiven Beziehung - Mentoring als Tandem,
2. Förderung von Novize und Experte,
3. Förderung organisationaler Netzwerke mittels Personalentwicklung. [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Daniela Riedel
- 2004, 1. Auflage, 180 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638282147
- ISBN-13: 9783638282147
- Erscheinungsdatum: 10.06.2004
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.30 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Mentoring als Strategie von Gender Mainstreaming unter dem Blickwinkel von Theorie und Praxis am Fallbeispiel des Mentoring-Projektes "Frauen ins/im Management in Sachsen-Anhalt""
0 Gebrauchte Artikel zu „Mentoring als Strategie von Gender Mainstreaming unter dem Blickwinkel von Theorie und Praxis am Fallbeispiel des Mentoring-Projektes "Frauen ins/im Management in Sachsen-Anhalt"“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Mentoring als Strategie von Gender Mainstreaming unter dem Blickwinkel von Theorie und Praxis am Fallbeispiel des Mentoring-Projektes "Frauen ins/im Management in Sachsen-Anhalt"".
Kommentar verfassen