Mentoring - Ein Erfolgskonzept der Personalentwicklung (PDF)
Ein Erfolgskonzept der Personalentwicklung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Bochum (Lehrstuhl für Personalmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: I. Die Bedeutung der Personalentwicklung
Immer häufiger tritt der Begriff des...
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Produktinformationen zu „Mentoring - Ein Erfolgskonzept der Personalentwicklung (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Bochum (Lehrstuhl für Personalmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: I. Die Bedeutung der Personalentwicklung
Immer häufiger tritt der Begriff des Mentorings in Erscheinung, wenn von erfolgreichen
Konzepten der Personalentwicklung die Rede ist. Personalentwicklung im Allgemeinen
beschreibt Maßnahmen, die auf die Entwicklung und Verbesserung der Leistungsfähigkeit
und -bereitschaft der Mitarbeiter abzielen.1 Zudem stellt die Personalentwicklung
einen Teil des betrieblichen Anreizpotentials dar, da Personalentwicklung dem Bedürfnis
der meisten Arbeitnehmer nach persönlicher Entfaltung und Erhaltung der eigenen
Wettbewerbschancen entgegenkommt.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht steht die Steigerung der Effektivität des Produktionsfaktors
Arbeit, explizit des Potentialfaktors Mensch, im Vordergrund.2 Aus der Sicht
des Unternehmers ist Personalentwicklung gleichermaßen bedeutsam und erforderlich.
So werden Wettbewerbsfähigkeit und Innovationen weitestgehend von den Qualifikationen
der Mitarbeiter bestimmt. Um den Anforderungen des Marktes gewachsen zu sein,
erfordern weiterentwickelte Technologien im Umkehrschluss aber auch geschultes Personal.
Es ist in jedem Bereich eines Unternehmens sinnvoll Entwicklungspotential zu
erfassen und gezielt zu fördern. Dabei sollte es nicht von Bedeutung sein, ob diese Förderung
einem langjährigen Mitarbeiter oder einer Neueinstellung zukommt, da es hier
um die Schaffung, Entwicklung und Ausgestaltung von Humankapital zum Wohle des
Unternehmens geht. Auch Mitarbeiter, die die erforderlichen Qualifikationen nicht besitzen,
wohl aber das Potential dazu, können durch gezielte Bildungsmaßnahmen genau
diese Qualifikation erwerben. Diese Weiterqualifikation der Mitarbeiter sollte als bedeutendes
Aktivum gesehen werden, aus dem der künftige Unternehmenserfolg resultiert
und den Mitarbeiter noch stärker an das Unternehmen bindet.3 Besonders auf den
Führungsebenen eines Unternehmens ist es ratsam im eigenen Personalpool nach geeigneten
Beschäftigten mit Entwicklungspotential zu suchen. Diese kennen bereits die Abläufe
im Unternehmen und benötigen nicht wie externe Bewerber eine längere Zeit zum
Erlernen der unternehmensspezifischen Vorgänge. [...]
1 Gabler¿s Wirtschaftslexikon, 1994, S. 2564
2 Vgl. Oechsler, W., 2000, S. 534
3 Vgl. Hentze, J./Kammel, A., 2001, S. 346
Immer häufiger tritt der Begriff des Mentorings in Erscheinung, wenn von erfolgreichen
Konzepten der Personalentwicklung die Rede ist. Personalentwicklung im Allgemeinen
beschreibt Maßnahmen, die auf die Entwicklung und Verbesserung der Leistungsfähigkeit
und -bereitschaft der Mitarbeiter abzielen.1 Zudem stellt die Personalentwicklung
einen Teil des betrieblichen Anreizpotentials dar, da Personalentwicklung dem Bedürfnis
der meisten Arbeitnehmer nach persönlicher Entfaltung und Erhaltung der eigenen
Wettbewerbschancen entgegenkommt.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht steht die Steigerung der Effektivität des Produktionsfaktors
Arbeit, explizit des Potentialfaktors Mensch, im Vordergrund.2 Aus der Sicht
des Unternehmers ist Personalentwicklung gleichermaßen bedeutsam und erforderlich.
So werden Wettbewerbsfähigkeit und Innovationen weitestgehend von den Qualifikationen
der Mitarbeiter bestimmt. Um den Anforderungen des Marktes gewachsen zu sein,
erfordern weiterentwickelte Technologien im Umkehrschluss aber auch geschultes Personal.
Es ist in jedem Bereich eines Unternehmens sinnvoll Entwicklungspotential zu
erfassen und gezielt zu fördern. Dabei sollte es nicht von Bedeutung sein, ob diese Förderung
einem langjährigen Mitarbeiter oder einer Neueinstellung zukommt, da es hier
um die Schaffung, Entwicklung und Ausgestaltung von Humankapital zum Wohle des
Unternehmens geht. Auch Mitarbeiter, die die erforderlichen Qualifikationen nicht besitzen,
wohl aber das Potential dazu, können durch gezielte Bildungsmaßnahmen genau
diese Qualifikation erwerben. Diese Weiterqualifikation der Mitarbeiter sollte als bedeutendes
Aktivum gesehen werden, aus dem der künftige Unternehmenserfolg resultiert
und den Mitarbeiter noch stärker an das Unternehmen bindet.3 Besonders auf den
Führungsebenen eines Unternehmens ist es ratsam im eigenen Personalpool nach geeigneten
Beschäftigten mit Entwicklungspotential zu suchen. Diese kennen bereits die Abläufe
im Unternehmen und benötigen nicht wie externe Bewerber eine längere Zeit zum
Erlernen der unternehmensspezifischen Vorgänge. [...]
1 Gabler¿s Wirtschaftslexikon, 1994, S. 2564
2 Vgl. Oechsler, W., 2000, S. 534
3 Vgl. Hentze, J./Kammel, A., 2001, S. 346
Bibliographische Angaben
- Autor: Mark Lönnies
- 2003, 1. Auflage, 19 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638238326
- ISBN-13: 9783638238328
- Erscheinungsdatum: 09.12.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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