MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Wir? Formen der Gemeinschaft in der liberalen Gesellschaft. / MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches (ePub)
Heft 10/11 / Oktober/November 2013
Fehlt es in der liberal-kapitalistischen Gesellschaft an gemeinsamen Werten oder überhaupt an Gemeinschaft? Das hört man von rechts wie von links. Dabei ist oder war doch jede und jeder Teil vieler Vergemeinschaftsformen: Wir stammen aus Familien, wir waren...
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Fehlt es in der liberal-kapitalistischen Gesellschaft an gemeinsamen Werten oder überhaupt an Gemeinschaft? Das hört man von rechts wie von links. Dabei ist oder war doch jede und jeder Teil vieler Vergemeinschaftsformen: Wir stammen aus Familien, wir waren Punks (oder Waver), wir suchen uns Freunde, wir organisieren uns in sozialen Medien, wir konsumieren Dinge und Marken. Wir sind Stuttgarter oder Berliner, Deutsche und vielleicht sogar Europäer. Und Verfassungspatrioten sollten wir sowieso sein. Da stellt sich die Frage: Reicht das denn nicht?
Inhaltsverzeichnis zu „MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Wir? Formen der Gemeinschaft in der liberalen Gesellschaft. / MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches (ePub)“
DIETER GRIMM: Wachsende Heterogenität - schwierige IntegrationRAINER HANK: Wir Europäer. Nach der verlorenen Unschuld
CORD RIECHELMANN:Luft, Wasser, Wald und Bindung. Elemente einer Politik der Grundgüter
HELMUT KÖNIG: Freundschaft
THOMAS VESTING: Verbesserungsbedarf.Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und die neue Kultur der Netzwerke
NINA VERHEYEN: Gemeinschaft durch Konkurrenz. Georg Simmel und die Ellenbogenmenschen des Kaiserreichs
URS STÄHELI: Die Angst vor der Gemeinschaft. Figuren des Schüchternen
RUDOLF HELMSTETTER: Kontingenzfähigkeit und Absurditätstoleranz. Eine Erfahrung, die man sich nicht aussuchen kann
DAVID WAGNER: Wir-Litanei
THOMAS E. SCHMIDT: Als ich mal dazugehörte. Szenenbildung Anfang der Achtziger
CHRISTIAN DEMAND: Die Wir-Maschine.Museum und Erbengemeinschaft
REMIGIUS BUNIA: Die dreckigen Dinge. Aus Liebe zum Konsum
EVA HORN: Überlebensgemeinschaften. Zur Biopolitik der Katastrophe
ERHARD STÖLTING: Organisiertes Verbrechen und der Geist der Gemeinschaft. Die Modernität einer Abgrenzung und ihre scheinbare Archaik
KATHRIN PASSIG: Die Wir-Verwirrung. Kontextfusion und Konsensillusion
KRISTIN SURAK: Die Gastarbeiter
MATTHIAS DELL: Bring mir den Kopf von Gregor Gysi. Die DDR im Hubert-Winkels-Wir
MICHAEL RUTSCHKY: Wer ist wir? Fragen an drei Wochen im Juni
JAN FEDDERSEN: Europäischer Underground
RALPH BOLLMANN: Vom Ich zum Wir. Rituale der Vergemeinschaftung im Berliner Regierungsviertel
WOLFGANG FACH: Exzessiver Egoismus. Von Menschen und Monstern
STEPHAN HERCZEG: Journal (VIII)
FRANZ KAFKA: Gemeinschaft
Autoren-Porträt
Christian Demand, Jg. 1960, hat Philosophie und Politikwissenschaft studiert und die Deutsche Journalistenschule absolviert. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunkjournalist beim Bayerischen Rundfunk. Nach Promotion und Habilitation in Philosophie unterrichtete er als Gastprofessor für philosophische Ästhetik an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2006 wurde er auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg berufen, wo er bis 2012 lehrt. Buchveröffentlichungen: Die Beschämung der Philister: Wie die Kunst sich der Kritik entledigte (2003), Wie kommt die Ordnung in die Kunst? (2010).Christian Demand ist Herausgeber des MERKUR.
Bibliographische Angaben
- 2013, 1. Auflage, 228 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Christian Demand
- Verlag: Klett-Cotta Verlag
- ISBN-10: 3608106189
- ISBN-13: 9783608106183
- Erscheinungsdatum: 24.09.2013
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eBook Informationen
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- Größe: 1.67 MB
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