MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken / MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches (ePub)
Heft 03 / März 2012
Im Auftaktessay des Märzhefts (Nr. 754) begibt sich Thomas E. Schmidt mit E. M. Forsters Romanklassiker »A Passage to India« in die britisch-indische Kolonialzeit und gelangt dabei an die Grenzen des interkulturellen Verstehens.
Mit dem verwunderten Blick...
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Produktinformationen zu „MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken / MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches (ePub)“
Im Auftaktessay des Märzhefts (Nr. 754) begibt sich Thomas E. Schmidt mit E. M. Forsters Romanklassiker »A Passage to India« in die britisch-indische Kolonialzeit und gelangt dabei an die Grenzen des interkulturellen Verstehens.
Mit dem verwunderten Blick auf die Vielfalt des religiösen Lebens in den USA eröffnet Wolfgang Fach einen kleinen Heftschwerpunkt zum Thema »Religion«. Viel grundsätzlicher stellt Bernd Rebe die Frage »Was dürfen wir glauben«? Der Althistoriker Hartmut Leppin befasst sich mit dem Paradox der »christlichen Kaiser« der Spätantike. Und Bert Rebhandl stellt neuere Bücher aus dem Feld der Politischen Theologie vor.
Stephan Wackwitz, seit dem vergangenen Jahr Direktor des Goethe-Instituts in Tbilissi, lässt uns an seinen ersten begeisterten Erkundungsgängen durch die georgische Hauptstadt teilhaben. Warum die Haltbarkeit aller Großtheorien zur Stadtplanung äußerst begrenzt ist, erklärt Mario Polèse. Guido Graf unterzieht William Gass¿ nun in deutscher Übersetzung vorliegendes Romanmonster »Der Tunnel« einer Relektüre. Christoph Kappes gibt Entwarnung: Eli Parisers Behauptung von der Blickverengung im Internet durch die »Filterblase« ist wenig haltbar. In einem kurzen Text glossiert Maxim Biller am Ende des Hefts eine Lesung des Springerchefs Matthias Döpfner.
Mit dem verwunderten Blick auf die Vielfalt des religiösen Lebens in den USA eröffnet Wolfgang Fach einen kleinen Heftschwerpunkt zum Thema »Religion«. Viel grundsätzlicher stellt Bernd Rebe die Frage »Was dürfen wir glauben«? Der Althistoriker Hartmut Leppin befasst sich mit dem Paradox der »christlichen Kaiser« der Spätantike. Und Bert Rebhandl stellt neuere Bücher aus dem Feld der Politischen Theologie vor.
Stephan Wackwitz, seit dem vergangenen Jahr Direktor des Goethe-Instituts in Tbilissi, lässt uns an seinen ersten begeisterten Erkundungsgängen durch die georgische Hauptstadt teilhaben. Warum die Haltbarkeit aller Großtheorien zur Stadtplanung äußerst begrenzt ist, erklärt Mario Polèse. Guido Graf unterzieht William Gass¿ nun in deutscher Übersetzung vorliegendes Romanmonster »Der Tunnel« einer Relektüre. Christoph Kappes gibt Entwarnung: Eli Parisers Behauptung von der Blickverengung im Internet durch die »Filterblase« ist wenig haltbar. In einem kurzen Text glossiert Maxim Biller am Ende des Hefts eine Lesung des Springerchefs Matthias Döpfner.
Inhaltsverzeichnis zu „MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken / MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches (ePub)“
THOMAS E. SCHMIDT: Das Echo. E. M. Forster an den Grenzen des interkulturellen VerstehensSTEPHAN WACKWITZ: 8 1/2. Spaziergänge in Tbilissi
WOLFGANG FACH: Der Gott des Gefühls. Über die Religion in Amerika
BERND REBE: Was dürfen wir glauben? Vom Umbruch der Religionen und den Herausforderungen des Christentums
CHRISTIAN KÜHN: Architekturkolumne. Unter Blinden
DAVID WAGNER: Literaturkolumne. Der letzte Spießer
BERT REBHANDL: Fleischliche Genüsse. Neue Bücher aus dem Feld der Politischen Theologie
GUIDO GRAF: Das liebe gute Grab Papier. William H. GassŽ"Der Tunnel" in deutscher Übersetzung
MARIO POLÈSE: High-Tech-Parks, Cluster und lokale Ökonomien. Vom Kommen und Gehen der Stadtentwicklungsideen
CHRISTOPH KAPPES: Menschen, Medien und Maschinen. Warum die Gefahren der "Filter Bubble" überschätzt werden
HARTMUT LEPPIN: Der christliche Kaiser. Eine Paradoxie der europäischen Geschichte
MAXIM BILLER: Die Freiheitsfalle. Mathias Döpfner liest aus seinem Buch
Aus dem Archiv
Autoren-Porträt
Christian Demand, Jg. 1960, hat Philosophie und Politikwissenschaft studiert und die Deutsche Journalistenschule absolviert. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunkjournalist beim Bayerischen Rundfunk. Nach Promotion und Habilitation in Philosophie unterrichtete er als Gastprofessor für philosophische Ästhetik an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2006 wurde er auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg berufen, wo er bis 2012 lehrt. Buchveröffentlichungen: Die Beschämung der Philister: Wie die Kunst sich der Kritik entledigte (2003), Wie kommt die Ordnung in die Kunst? (2010).Christian Demand ist Herausgeber des MERKUR.
Bibliographische Angaben
- 2013, 1. Auflage, 90 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Christian Demand
- Verlag: Klett-Cotta Verlag
- ISBN-10: 3608106227
- ISBN-13: 9783608106220
- Erscheinungsdatum: 13.09.2013
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eBook Informationen
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- Größe: 1.35 MB
- Ohne Kopierschutz
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