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Mitra / Mitra Bd.1 (ePub)

Magisches Erbe - Start der Hamburger Urban Fantasy Trilogie
 
 
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Das hat sich die 16-Jährige Mitra anders vorgestellt. Sie wollte in Hamburg ein neues und normales Leben beginnen. Doch nun muss sie sich zusätzlich zu ihrer Ausbildung mit ihrer magischen Gabe, einem nervigen Hausgeist und zwei Kerlen herumschlagen. Und...
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Kommentare zu "Mitra / Mitra Bd.1"
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  • 4 Sterne

    9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 17.02.2018

    Schweren Herzens aber trotzdem in freudiger Erwartung zieht Mitra bei ihrem Vater aus. Sie hat eine in Hamburg tolle Ausbildungsstelle bekommen und zieht daher zu ihrer Tante und ihrer Großmutter. Zwar kennt sie die beiden nicht wirklich, doch seit dem Tod ihrer Mutter fühlt sie sich in ihrer Heimat nicht mehr ganz wohl und möchte in Hamburg einen Neubeginn wagen.

    Doch schon bald muss Mitra erkennen, dass sie in Hamburg von einem normalen Leben noch weiter entfernt ist als zuvor. Immer wieder hat sie „Aussetzer“, wie sie es nennt, unkontrollierbare Magieausbrüche. Daher bleibt ihr nichts anderes übrig, als neben ihrer regulären Ausbildung auch noch eine weitere zu beginnen, um ihr magisches Erbe in den Griff zu bekommen. Dazu gehört auch, dass sie sich mit Hugo, dem Hausgeist arrangiert, den Tag mit Yoga beginnt und so ganz nebenbei überlegt, wie sie die Welt retten und die magischen Völker versöhnen könnte.

    Zum Glück findet Mitra in Aggy eine gute Freundin und mit Gilbert und Anton gibt es gleich zwei attraktive junge Männer, die das Leben in Hamburg zusätzlich spannend machen.

    „Mitra – Magisches Erbe“ ist der erste Band um Mitra und ihr neues magisches Leben in Hamburg. Die Beschreibung des Buches hat mich sehr neugierig gemacht und so habe ich voller Spannung mit dem Buch begonnen. Allerdings hat es eine ganze Weile gedauert, bis ich mich eingefunden hatte. Dies lag allerdings weniger an Mitra und auch nicht an der Geschichte, die Björn Beermann erzählt, vielmehr habe ich mich zu Beginn mit seinem Schreibstil recht schwergetan, wobei ich nicht so genau sagen kann, woran das lag. Manche Sätze wirkten auf mich entweder sperrig oder teils auch abgehackt, falls jemand versteht, was ich meine. Ich finde leider keine besseren Worte dafür. Mit jeder Seite kam ich allerdings besser rein und konnte mit Mitra immer mehr in ihr Hamburger Leben eintauchen.

    Die Geschichte wird aus Mitras Sicht erzählt, wodurch es leicht ist, sich in Mitra hineinzuversetzen, vor allem in ihrer Frustration darüber, dass sie immer nur ein paar Bruchstücke erzählt bekommt und ihr keiner wirklich sagt, was Sache ist. Gut, dass sie mit Aggy, die eigentlich Agathe heißt, jemanden an ihrer Seite hat, der genauso neugierig ist wie sie und dazu auch noch unerschrocken.

    Aggy ist auch die Person, die mir von allen am besten gefiel. Sie ist ein wenig flippig, überdreht und nimmt Mitra so wie ist. Ich hoffe, dass sie auch in den nächsten beiden Teilen Mitras Freundin bleibt und weiterhin für die ein oder andere Überraschung oder gute Idee sorgt. Auch auf die Rolle von Anton Leisz bin ich sehr gespannt. Bislang tauchte er nur ein paar Mal auf, aber er war mir sympathisch und wäre sicher auch ein guter Freund.

    Da es sich um den ersten Teil einer Trilogie handelt, lässt das Ende natürlich so manche Frage offen. Die erste Schlacht ist zwar geschlagen, aber der Kampf um die Magie und die damit verbundene Macht ist noch längst nicht vorbei. Mir kam das Ende des ersten Bandes zwar ein bisschen zu plötzlich, aber dennoch ist es ein gelungener Abschluss.

    Insgesamt hat mir die Geschichte um Mitra und ihr magisches Erbe gut gefallen, allerdings wurde meiner Meinung nach das Potential dieser Geschichte noch nicht ausgeschöpft. Daher bin ich gespannt, wie es weitergehen wird. Für diesen magischen Auftakt gebe ich 3,5 Sterne, mathematisch korrekt aufgerundet werden es also vier.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margaret K., 28.02.2018

    Mitra will eigentlich nur ein ganz normales Leben führen: Eine Ausbildung machen, Freunde finden, einen festen Freund finden. Doch als sie nach Hamburg zieht, erfährt sie, dass sie aus einer Familie von magisch Begabten Personen stammt und die Probleme, die dies mit sich bringt, macht es ihr nicht so einfach normal zu sein.

    Die Idee des Buches hat mir schon am Anfang gefallen und ist auch wirklich kreativ. Man taucht zusammen mit Mitra in eine neue, magische Welt ein, wobei Mitra wohl die einzigemir bekannte Protagonstin ist, die sich nicht freut zaubern zu können. Und auch wenn ich dies etwas ungewöhnlich fand, so hat es doch zu vielen witzigen Situationen geführt.
    Außerdem gibt es viele Geheimnisse in dem Buch, sodass man gerne an der Geschichte dran bleibt, weil man einfach wissen möchte was es mit der Magie auf sich hat.
    Ansonsten ist die Handlung auch hin und wieder sehr spannend und es passieren Dinge, die ich so nicht erwartet hätte, was ich wirklich toll fand.
    Die allgemeine Umsetzung de Buches war jedoch nicht gerade perfekt. Die Umgebungen und Personen wurden kaum bis garnicht beschrieben, wodurch es mir an einigen Stellen wie eine Aneinanderreihung von Geschehnissen vorkam. Wobei ich auch sagen muss, dass es nicht nur solche Stellen gibt und manche Teile wirklich gut beschrieben wurden.
    Außerdem waren die Charaktere etwas flach und waren mir auch nicht immer ganz sympathisch, da ich oft nicht nachvollziehen konnte, wieso sie so zickig reagieren. Trotzdem gab es genug Personen, die ich trotz des fehlenden Hintergrund (der aber vielleicht noch im zweiten Teil kommen kann), richtig super fand und über deren Anwesenheit ich mich immer gefreut habe.

    An sich ist der Roman eher für Jüngere geeignet, da die Handlung doch recht einfach gehalten wird. Die Idee der Geschichte fand ich dagegen richtig magisch und kreativ, auch wenn sie mir etwas unausgereift vorkam, da das Konzept der Magie nicht ganz beschrieben wird. Trotz allem merkt man, dass das Buch ein sehr großes Potenzial hat und ich hatte auch Spaß beim Lesen und hoffe, dass der zweite Teil noch besser wird.

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