Mörderisch gut kochen mit Tabea Schulz (ePub)
Wer Tabea Schulz aus der Serie „Kommissar Mandel ermittelt“ kennt, der weiß, sie ist eine begnadete Köchin. Ihr scharfer Verstand und ihre exquisiten Gerichte sind der Grund dafür, warum Kommissar Mandel so viel Zeit bei seiner hobbykriminalistischen...
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Produktinformationen zu „Mörderisch gut kochen mit Tabea Schulz (ePub)“
Wer Tabea Schulz aus der Serie „Kommissar Mandel ermittelt“ kennt, der weiß, sie ist eine begnadete Köchin. Ihr scharfer Verstand und ihre exquisiten Gerichte sind der Grund dafür, warum Kommissar Mandel so viel Zeit bei seiner hobbykriminalistischen Nachbarin verbringt. Wer den ersten Teil der Krimiserie („Mandel und das Nazigold“) gelesen hat, der weiß auch, dass das Geheimnis ihres kulinarischen Erfolges ein dickes, in Leder gebundenes Rezeptbuch ist, das schon seit Generationen innerhalb der Familie weitervererbt und das kontinuierlich um das eine oder andere Rezept erweitert wird. Wer den ersten Band nicht gelesen hat und Kommissar Josef Mandel und Tabea Schulz noch gar nicht kennt, für den gibt es, im Anschluss an diese Rezeptsammlung, die ersten Kapiteln des Romans als Leseprobe. Der interessierte Leser kann sich – wenn er das möchte – kurz in die Welt des Josef Mandel und seiner Nachbarin Tabea Schulz entführen lassen. Vielleicht findet er Gefallen an den Rezepten, vielleicht auch an den Geschichten, die die beiden zu erzählen haben.
Die vorliegende Rezeptsammlung stammt größtenteils aus Zeiten der österreichisch-ungarischen Monarchie. Ihre ältesten Rezepte lassen sich wohl um das Jahr 1890 einordnen. Dementsprechend „antiquiert“ ist auch teilweise das Vokabular, das verwendet wird und das ich größtenteils so belassen habe, wie ich es vorfand. Nur gelegentlich habe ich den einen oder anderen Begriff in Klammern erklärt. Der Leser, der hier moderne Rezepte oder Bilder sucht, sucht diese vergeblich. Finden wird er „Gerichte mit Geschichte“, die einen guten Eindruck von der Zeit, in der sie entstanden sind, vermitteln. Und auch linguistisch betrachtet sind die Rezepte - wenn einmal von Karfiol, dann wieder von Blumenkohl, einmal von Erdäpfeln, gleich darauf wieder von Kartoffeln, gesprochen wird, dann wieder alternativ die Begriffe Fisolen und grüne Bohnen, Quark und Topfen oder Schöpsen- und Hammelfleisch verwendet werden - sehr aufschlussreich und zeigen, wie sprachlich vielfältig der Osten Österreichs geartet war. Diese sprachliche Vielfalt wollte ich auch erhalten, was einige Leser wahrscheinlich abschrecken mag, für andere aber vielleicht eine interessante kulturelle Bereicherung ist, wie auch ich sie bei der Aufarbeitung für dieses Buch erfahren habe.
Summa summarum findet man hier mehr als 750 Gerichte verschiedener Schwierigkeits- und Aufwendigkeitsgrade. Hat man sich an den etwas altmodischen Stil erst einmal gewöhnt, dann entdeckt man bald, dass man mit einer relativ beschränkten Auswahl an (meist auch preisgünstigen) Zutaten, eine relative große Palette an Gerichten zubereiten kann, die - und dieses persönliche Urteil erlaube ich mir an dieser Stelle, da ich selbst 40 Jahre lang mit diesen Gerichten bekocht wurde und sie selbst gekocht habe - auch sehr schmackhaft sind. Nicht umsonst finden Kommissar Mandel stets einen fadenscheinigen Grund, um seiner Nachbarin Tabea Schulz einen Besuch abzustatten …
Die vorliegende Rezeptsammlung stammt größtenteils aus Zeiten der österreichisch-ungarischen Monarchie. Ihre ältesten Rezepte lassen sich wohl um das Jahr 1890 einordnen. Dementsprechend „antiquiert“ ist auch teilweise das Vokabular, das verwendet wird und das ich größtenteils so belassen habe, wie ich es vorfand. Nur gelegentlich habe ich den einen oder anderen Begriff in Klammern erklärt. Der Leser, der hier moderne Rezepte oder Bilder sucht, sucht diese vergeblich. Finden wird er „Gerichte mit Geschichte“, die einen guten Eindruck von der Zeit, in der sie entstanden sind, vermitteln. Und auch linguistisch betrachtet sind die Rezepte - wenn einmal von Karfiol, dann wieder von Blumenkohl, einmal von Erdäpfeln, gleich darauf wieder von Kartoffeln, gesprochen wird, dann wieder alternativ die Begriffe Fisolen und grüne Bohnen, Quark und Topfen oder Schöpsen- und Hammelfleisch verwendet werden - sehr aufschlussreich und zeigen, wie sprachlich vielfältig der Osten Österreichs geartet war. Diese sprachliche Vielfalt wollte ich auch erhalten, was einige Leser wahrscheinlich abschrecken mag, für andere aber vielleicht eine interessante kulturelle Bereicherung ist, wie auch ich sie bei der Aufarbeitung für dieses Buch erfahren habe.
Summa summarum findet man hier mehr als 750 Gerichte verschiedener Schwierigkeits- und Aufwendigkeitsgrade. Hat man sich an den etwas altmodischen Stil erst einmal gewöhnt, dann entdeckt man bald, dass man mit einer relativ beschränkten Auswahl an (meist auch preisgünstigen) Zutaten, eine relative große Palette an Gerichten zubereiten kann, die - und dieses persönliche Urteil erlaube ich mir an dieser Stelle, da ich selbst 40 Jahre lang mit diesen Gerichten bekocht wurde und sie selbst gekocht habe - auch sehr schmackhaft sind. Nicht umsonst finden Kommissar Mandel stets einen fadenscheinigen Grund, um seiner Nachbarin Tabea Schulz einen Besuch abzustatten …
Autoren-Porträt von Cara Roth
Cara Roth wurde am 26.9.1972 in Wien geboren. Sie arbeitet als Autorin und Übersetzerin.Ihre bekanntesten Werke sind die Krimis aus der Kommissar-Mandel-ermittelt-Reihe, deren Protagonist der zum Sarkasmus neigende Kommissar Josef Mandel ist. Schauplatz der Krimireihe ist Wien. Bisher wurden drei mBücher aus dieser Serie veröffentlicht: "Mandel und das Nazigold" und die beiden Weihnachtskurzkrimis "Fröhliche Weihnachten, Mandel!" und "Mandel und die reizenden Damen vom Weihnachtsbasar". Fröhliche Weihnachten, Mandel! ist das erste Buch, das auch bereits in englischer Übersetzung erschienen ist ("Merry Christmas, Mandel!"), eine Übersetzung der anderen Bücher ist in Planung. Auch der dritte Band aus dieser Reihe ist bereits in Arbeit.
Neuigkeiten über Kommissar Mandel gibt es auf seiner Facebook-Seite:
www.facebook.com/pages/Kommissar-Mandel-ermittelt/295210550609018
und auch unter:
http://oursecretlibrary.wordpress.com/
Bibliographische Angaben
- Autor: Cara Roth
- 2014, 162 Seiten, Deutsch
- Verlag: neobooks Self-Publishing
- ISBN-10: 3847696335
- ISBN-13: 9783847696339
- Erscheinungsdatum: 06.07.2014
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.73 MB
- Ohne Kopierschutz
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