Montedidio / Ullstein eBooks (ePub)
Roman
Erri De Lucas Meisterwerk, das seinen Ruhm begründete und ihn in Italien zum meistgelesenen Autor des Jahrzehnts machte: Die zarte, poetische Liebesgeschichte aus Neapel ist auch ein Stück europäischer Geschichte en miniature.
Es liegt herrlich in der...
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Produktinformationen zu „Montedidio / Ullstein eBooks (ePub)“
Erri De Lucas Meisterwerk, das seinen Ruhm begründete und ihn in Italien zum meistgelesenen Autor des Jahrzehnts machte: Die zarte, poetische Liebesgeschichte aus Neapel ist auch ein Stück europäischer Geschichte en miniature.
Es liegt herrlich in der Hand, das glatte, schwere Holz, das, richtig geworfen, ihm eines Tages Flügel verleihen wird. Dieser Bumerang, ein Geschenk seines Vaters, ist für den jugendlichen Ich-Erzähler das Wertvollste, was er besitzt. Die Tage verbringt der Junge in der Schreinerwerkstatt Meister Erricos, wo auch der Schuhmacher Don Rafaniello seine Werkbank hat. Rafaniello hat einen Buckel und behauptet, darunter würden sich Flügel befinden, wie bei einem Engel. Sie hätten es ihm ermöglicht, sich im Krieg zu verstecken. Jeden Mittag steigt der Junge hinauf auf die Dachterrasse des Mietshauses, um dort unbeobachtet mit seinem Holz zu trainieren. Und abends ist er erneut oben, um die gleichaltrige, aber schon viel erwachsenere Nachbarin Maria zu treffen. Sie kann er davon überzeugen, dass die Reinheit des Herzens stärker ist als die obskure Macht des Bösen, so hat es ihn wenigstens Don Rafaniello gelehrt. Eines Tages beschließt er, Maria sein Geheimnis, den Bumerang, vorzuführen.
Es liegt herrlich in der Hand, das glatte, schwere Holz, das, richtig geworfen, ihm eines Tages Flügel verleihen wird. Dieser Bumerang, ein Geschenk seines Vaters, ist für den jugendlichen Ich-Erzähler das Wertvollste, was er besitzt. Die Tage verbringt der Junge in der Schreinerwerkstatt Meister Erricos, wo auch der Schuhmacher Don Rafaniello seine Werkbank hat. Rafaniello hat einen Buckel und behauptet, darunter würden sich Flügel befinden, wie bei einem Engel. Sie hätten es ihm ermöglicht, sich im Krieg zu verstecken. Jeden Mittag steigt der Junge hinauf auf die Dachterrasse des Mietshauses, um dort unbeobachtet mit seinem Holz zu trainieren. Und abends ist er erneut oben, um die gleichaltrige, aber schon viel erwachsenere Nachbarin Maria zu treffen. Sie kann er davon überzeugen, dass die Reinheit des Herzens stärker ist als die obskure Macht des Bösen, so hat es ihn wenigstens Don Rafaniello gelehrt. Eines Tages beschließt er, Maria sein Geheimnis, den Bumerang, vorzuführen.
Lese-Probe zu „Montedidio / Ullstein eBooks (ePub)“
Montedidio von Erri de Luca'A Iurnata è 'nu muorzo, ein Tag ist schnell gegessen, das ist die Stimme von Meister Errico an der Tür zu seiner Werkstatt. Ich bin schon seit einer Viertelstunde da, um meinen ersten Arbeitstag gut zu beginnen. Er kommt um sieben Uhr, zieht den Rollladen hoch und sagt zur Aufmunterung seinen Satz: Ein Tag ist schnell gegessen, er ist kurz, auf geht's. Zu Befehl, antworte ich, und so ist das gewesen. Heute schreibe ich den ersten Bericht, um von den neuen Tagen etwas festzuhalten. Ich gehe nicht mehr zur Schule. Ich bin gerade dreizehn geworden, und Papa schickt mich jetzt zum Arbeiten. Das ist recht so, es ist an der Zeit. Die Schulpflicht geht bis zur dritten Grundschulklasse, er hat mich bis zur fünften lernen lassen, weil ich ein bisschen krank war, und außerdem hatte ich so einen besseren Schulabschluss. Hier in der Gegend gehen die Kinder auch ohne Schule arbeiten, Papa hat das nicht gewollt. Er ist Hafenarbeiter, ist nie zur Schule gegangen, erst jetzt lernt er in den Abendkursen der Genossenschaft Lesen und Schreiben. Er spricht Dialekt, die italienische Sprache schüchtert ihn ein, genauso wie das Wissen der Leute, die was gelernt haben. Er sagt, mit Italienisch kann man sich besser wehren. Ich verstehe Italienisch, weil ich die Bücher aus der Bibliothek lese, aber ich spreche es nicht. Ich schreibe auf Italienisch, weil es still ist und ich die Ereignisse des Tages darin aufbewahren kann, wo sie sich vom Lärm des Neapolitanischen ausruhen.
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Endlich arbeite ich, für wenig Geld zwar, aber am Samstag bringe ich Lohn nach Hause. Es ist Sommeranfang, morgens um sechs ist es kühl, wir frühstücken alle beide, und dann ziehe auch ich meine Arbeitsjacke an, gehe mit ihm zusammen nach draußen, begleite ihn ein Stückchen, dann kehre ich um, denn die Werkstatt von Meister Errico liegt in der Gasse, in der unser Haus steht. Zum Geburtstag hat Papa mir ein gebogenes Stück Holz geschenkt, es heißt Bumerang. Ich halte es in der Hand, ohne nachzufragen, ich verspüre ein Kitzeln, einen kleinen Stromschlag. Papa erklärt, dass man es weit fortwirft und dass es dann zurückfliegt. Mama ist dagegen: »Ma addò l'adda ausa'?«, und wo soll ich es benutzen? Sie hat recht, in diesem Viertel aus kleinen Gassen, das Montedidio heißt, findest du kaum einen freien Fleck zwischen den Füßen, wenn du auf die Erde spucken willst. Hier ist nicht mal genug Platz, um ein Stück Wäsche aufzuhängen. In Ordnung, sage ich, ich kann ihn nicht fliegen lassen, aber ich kann die Bewegung üben, mit der man ihn wirft. Er ist schwer, als ob er aus Eisen wäre. Mama schenkt mir ein Paar lange Hosen, sie hat sie auf dem Markt von Resina gekauft, gute Ware, amerikanisch. Sie sind hart, dunkel, ich ziehe sie an und mache die Bewegung, mit der ich sie mir über den Knien zurechtzupfe. »Mò si'ommo, puort' e sorde a casa«, ja, samstags bringe ich den Lohn nach Hause, doch von hier bis zum Mannsein, mò si' ommo, da fehlt noch etwas. Erst mal ist die Stimme weg, und ich klinge heiser.
Papa hat den Bumerang von seinem Freund, einem Matrosen. Das ist kein Spielzeug, kein Schnickschnack, es ist das Werkzeug eines uralten Volkes. Während er erklärt, mache ich mich mit der Oberfläche vertraut, fahre mit der Hand darüber, streichle es längs der Maserung. Von Meister Errico lerne ich die Richtungen des Holzes, seine Linien laufen längs und quer zur Faser. Ich streiche über den Bumerang, seiner gebogenen Form entlang, und er zittert ein bisschen in meiner Hand. Das ist kein Spielzeug, aber auch kein Arbeitsgerät, er ist irgendetwas dazwischen, er ist eine Waffe. Ich will lernen, sie zu gebrauchen, ich will für einen Wurf trainieren, heute Nacht, wenn Mama und Papa eingeschlafen sind. Ich habe gesehen, dass es im Italienischen zwei Wörter gibt, sonno und sogno, Schlaf und Traum, während das Neapolitanische nur eins hat, suonno. Für uns ist beides dasselbe.
Ich habe das Holzlager ausgefegt, und da sind die Flöhe über mich hergefallen. Sie sind auf meine Beine losgegangen, bei der Arbeit trage ich kurze Hosen, ganz schwarz sind sie geworden. Ich war nackt, und Meister Errico hat mich vor der Werkstatt mit der Pumpe gewaschen. Das war lustig. Gut, dass Sommer ist. Wir haben das Giftpulver ausgestreut, im Lager gab es sogar Ratten, »'o súrece, 'o súrece«, hat der Meister geschrien, er hat Angst vor Ratten, ich nicht. Dann habe ich meinen Lohn bekommen, er hat das Geld vor mir abgezählt und es mir gegeben. Abends fange ich an, mit dem Bumerang zu trainieren. Ich weiß jetzt, dass er nicht aus Amerika kommt, sondern aus Australien. Die Amerikaner haben lauter neue Sachen; wenn sie von den Schiffen kommen, werden sie von den Neapolitanern umringt, weil sie die Neuheiten sehen wollen. Gerade kam ein Reifen aus Plastik an, Hula-Hoop heißt er, ich habe gesehen, wie Maria ihn um ihre Hüften kreisen ließ, ohne dass er zu Boden fiel. »Versuch mal«, hat sie zu mir gesagt, ich habe Nein geantwortet, denn das scheint mir nichts für Männer zu sein. Maria ist vor mir dreizehn geworden, sie wohnt im obersten Stockwerk, es ist das erste Mal, dass sie mit mir spricht.
Ich halte den Bumerang fest in der Hand, spüre den Ruck. Ich habe angefangen, die Wurfbewegung zu üben. Ich hole aus bis hinter die Schulter, ich schwinge ihn nach vorn, um ihn loszulassen, aber ich werfe ihn nicht. Die Schulter ist geschmeidig, wie Maria in den Hüften. Ich kann nicht probieren, wie der Bumerang fliegt, es ist zu beengt bei uns hier oben auf dem Montedidio. Die Hand hält das Holz im letzten Moment zurück und führt es wieder nach hinten. So übe ich die Bewegung vorwärts und rückwärts, der Rücken lockert sich, ich schwitze, halte das Holz fest im Griff, eine winzige Drehung des Handgelenks genügt, um ihn aus den Fingern gleiten zu lassen. Nach einer Weile sehe ich, dass die Rechte breiter ist als die Linke, ich wechsele die Hand. So holt ein Teil meines Körpers den anderen ein, gleicht Schnelligkeit, Kraft und Müdigkeit aus. Die letzten abgebremsten Würfe haben noch mehr Schwung, das Handgelenk schmerzt beim Zurückhalten immer mehr, da höre ich auf.
Ich wollte nicht länger zur Schule gehen, ich war zu groß geworden für die Pulte der fünften Grundschulklasse. In der Frühstückspause zogen manche Kinder ihre Süßigkeiten aus dem Ranzen, wir anderen waren bei der Armenspeisung eingeschrieben, an uns teilte der Hausmeister Brot mit Quittenmarmelade aus. Wenn es anfing, heiß zu werden, kamen die armen Kinder wegen der Läuse mit geschorenen Köpfen in die Schule, kahl wie Melonen. Die anderen Kinder behielten ihre Frisuren. Zu viele Unterschiede aller Art, sie gingen dann weiter zur Schule, wir nicht. Ich musste die Klassen wiederholen wegen des Fiebers, dann war es weg, und ich wollte nicht mehr in die Schule, ich wollte helfen, arbeiten. Mir reicht, was ich gelernt habe, ich kann Italienisch, eine ruhige Sprache, die brav in den Büchern bleibt.
Endlich arbeite ich, für wenig Geld zwar, aber am Samstag bringe ich Lohn nach Hause. Es ist Sommeranfang, morgens um sechs ist es kühl, wir frühstücken alle beide, und dann ziehe auch ich meine Arbeitsjacke an, gehe mit ihm zusammen nach draußen, begleite ihn ein Stückchen, dann kehre ich um, denn die Werkstatt von Meister Errico liegt in der Gasse, in der unser Haus steht. Zum Geburtstag hat Papa mir ein gebogenes Stück Holz geschenkt, es heißt Bumerang. Ich halte es in der Hand, ohne nachzufragen, ich verspüre ein Kitzeln, einen kleinen Stromschlag. Papa erklärt, dass man es weit fortwirft und dass es dann zurückfliegt. Mama ist dagegen: »Ma addò l'adda ausa'?«, und wo soll ich es benutzen? Sie hat recht, in diesem Viertel aus kleinen Gassen, das Montedidio heißt, findest du kaum einen freien Fleck zwischen den Füßen, wenn du auf die Erde spucken willst. Hier ist nicht mal genug Platz, um ein Stück Wäsche aufzuhängen. In Ordnung, sage ich, ich kann ihn nicht fliegen lassen, aber ich kann die Bewegung üben, mit der man ihn wirft. Er ist schwer, als ob er aus Eisen wäre. Mama schenkt mir ein Paar lange Hosen, sie hat sie auf dem Markt von Resina gekauft, gute Ware, amerikanisch. Sie sind hart, dunkel, ich ziehe sie an und mache die Bewegung, mit der ich sie mir über den Knien zurechtzupfe. »Mò si'ommo, puort' e sorde a casa«, ja, samstags bringe ich den Lohn nach Hause, doch von hier bis zum Mannsein, mò si' ommo, da fehlt noch etwas. Erst mal ist die Stimme weg, und ich klinge heiser.
Papa hat den Bumerang von seinem Freund, einem Matrosen. Das ist kein Spielzeug, kein Schnickschnack, es ist das Werkzeug eines uralten Volkes. Während er erklärt, mache ich mich mit der Oberfläche vertraut, fahre mit der Hand darüber, streichle es längs der Maserung. Von Meister Errico lerne ich die Richtungen des Holzes, seine Linien laufen längs und quer zur Faser. Ich streiche über den Bumerang, seiner gebogenen Form entlang, und er zittert ein bisschen in meiner Hand. Das ist kein Spielzeug, aber auch kein Arbeitsgerät, er ist irgendetwas dazwischen, er ist eine Waffe. Ich will lernen, sie zu gebrauchen, ich will für einen Wurf trainieren, heute Nacht, wenn Mama und Papa eingeschlafen sind. Ich habe gesehen, dass es im Italienischen zwei Wörter gibt, sonno und sogno, Schlaf und Traum, während das Neapolitanische nur eins hat, suonno. Für uns ist beides dasselbe.
Ich habe das Holzlager ausgefegt, und da sind die Flöhe über mich hergefallen. Sie sind auf meine Beine losgegangen, bei der Arbeit trage ich kurze Hosen, ganz schwarz sind sie geworden. Ich war nackt, und Meister Errico hat mich vor der Werkstatt mit der Pumpe gewaschen. Das war lustig. Gut, dass Sommer ist. Wir haben das Giftpulver ausgestreut, im Lager gab es sogar Ratten, »'o súrece, 'o súrece«, hat der Meister geschrien, er hat Angst vor Ratten, ich nicht. Dann habe ich meinen Lohn bekommen, er hat das Geld vor mir abgezählt und es mir gegeben. Abends fange ich an, mit dem Bumerang zu trainieren. Ich weiß jetzt, dass er nicht aus Amerika kommt, sondern aus Australien. Die Amerikaner haben lauter neue Sachen; wenn sie von den Schiffen kommen, werden sie von den Neapolitanern umringt, weil sie die Neuheiten sehen wollen. Gerade kam ein Reifen aus Plastik an, Hula-Hoop heißt er, ich habe gesehen, wie Maria ihn um ihre Hüften kreisen ließ, ohne dass er zu Boden fiel. »Versuch mal«, hat sie zu mir gesagt, ich habe Nein geantwortet, denn das scheint mir nichts für Männer zu sein. Maria ist vor mir dreizehn geworden, sie wohnt im obersten Stockwerk, es ist das erste Mal, dass sie mit mir spricht.
Ich halte den Bumerang fest in der Hand, spüre den Ruck. Ich habe angefangen, die Wurfbewegung zu üben. Ich hole aus bis hinter die Schulter, ich schwinge ihn nach vorn, um ihn loszulassen, aber ich werfe ihn nicht. Die Schulter ist geschmeidig, wie Maria in den Hüften. Ich kann nicht probieren, wie der Bumerang fliegt, es ist zu beengt bei uns hier oben auf dem Montedidio. Die Hand hält das Holz im letzten Moment zurück und führt es wieder nach hinten. So übe ich die Bewegung vorwärts und rückwärts, der Rücken lockert sich, ich schwitze, halte das Holz fest im Griff, eine winzige Drehung des Handgelenks genügt, um ihn aus den Fingern gleiten zu lassen. Nach einer Weile sehe ich, dass die Rechte breiter ist als die Linke, ich wechsele die Hand. So holt ein Teil meines Körpers den anderen ein, gleicht Schnelligkeit, Kraft und Müdigkeit aus. Die letzten abgebremsten Würfe haben noch mehr Schwung, das Handgelenk schmerzt beim Zurückhalten immer mehr, da höre ich auf.
Ich wollte nicht länger zur Schule gehen, ich war zu groß geworden für die Pulte der fünften Grundschulklasse. In der Frühstückspause zogen manche Kinder ihre Süßigkeiten aus dem Ranzen, wir anderen waren bei der Armenspeisung eingeschrieben, an uns teilte der Hausmeister Brot mit Quittenmarmelade aus. Wenn es anfing, heiß zu werden, kamen die armen Kinder wegen der Läuse mit geschorenen Köpfen in die Schule, kahl wie Melonen. Die anderen Kinder behielten ihre Frisuren. Zu viele Unterschiede aller Art, sie gingen dann weiter zur Schule, wir nicht. Ich musste die Klassen wiederholen wegen des Fiebers, dann war es weg, und ich wollte nicht mehr in die Schule, ich wollte helfen, arbeiten. Mir reicht, was ich gelernt habe, ich kann Italienisch, eine ruhige Sprache, die brav in den Büchern bleibt.
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Autoren-Porträt von Erri De Luca
Erri De Luca, geboren 1950 in Neapel, zog mit 19 nach Rom und arbeitete dort als Maurer, LKW-Fahrer und Lagerarbeiter. Im Selbststudium brachte er sich mehrere Sprachen bei, darunter auch Althebräisch, um die Bibel übersetzen zu können. Erst mit 40 begann er zu schreiben und hat seither mehr als 30 Romane, Essays und Übersetzungen veröffentlicht und gehört zu den meistgelesenen, auflagenstärksten Autoren Italiens. Seine Bücher wurden in Italien, Frankreich und Israel zu Bestsellern, und sind außerdem in Ländern wie Spanien, Portugal, Holland, den USA, Brasilien, Polen und Litauen erschienen. Erri De Luca wurde 2010 mit dem Petrarca-Preis ausgezeichnet und 2013 mit dem Prix Européen de Littérature.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erri De Luca
- 2012, 1. Auflage, 224 Seiten, Deutsch
- Übersetzer: Annette Kopetzki
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- ISBN-10: 3843703280
- ISBN-13: 9783843703284
- Erscheinungsdatum: 13.07.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 2.26 MB
- Ohne Kopierschutz
Pressezitat
"Dieses kleine Buch ist einfach und kompliziert zugleich … Eine Erlösungsgeschichte", Süddeutsche Zeitung, Thomas Steinfeld, 04.12.2012
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