Morden ohne Sorgen - Die schöne Tote von Sanssouci / Ein Fall für Frederik Loebell Bd.1 (ePub)

Ein Potsdam-Provinz-Krimi | Cosy Crime
 
 
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Zusammen mit Zwergdackel Wilhelm kehrt Frederik Loebell nach 20 Jahren in seine Heimatstadt Potsdam zurück. Seine Karriere als Journalist hat er gerade erst mit voller Wucht gegen die Wand gefahren, nun muss er mit Mitte 50 als kleiner Lokalreporter in der...
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Kommentare zu "Morden ohne Sorgen - Die schöne Tote von Sanssouci / Ein Fall für Frederik Loebell Bd.1"
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  • 5 Sterne

    Honigmond, 31.05.2024

    „Die schöne Tote von Sanssouci“ ist der erste Band aus der humorvollen Krimi-Reihe „Mord ohne Sorgen“. Der Journalist Frederik Loebell kehrt nach 20 Jahren zusammen mit seinem Dackel Wilhelm zurück in seine Heimatstadt Potsdam. Er will notgedrungen als kleiner Lokalreporter in der Provinz neu anfangen, nachdem er seinen bisherigen Job so richtig schön gegen die Wand gefahren hat. Doch einfacher gedacht, als getan, denn in Potsdam steht gerade das Musikfestival bevor, wo sein verhasster Schulkamerad Carlo der Star ist. Und dann sind da plötzlich mysteriöse Autounfalle, verwirrte Zeugen, dunkle Geheimnisse sowie eine wunderschöne Tote. Gibt es etwa Zusammenhänge mit dem bevorstehenden Festival? Frederik Loebell wird immer neugieriger und beginnt zu recherchieren, dabei entwicht ihm sein treuer Begleiter Wilhelm, ein kleiner Zwergdackel, immer wieder und er kommt gar nicht gut voran. Unterstützung bekommt er aber von zwei taffen Frauen vom Radio.
    Der Schreibstil des Autors, den ich leider bislang nicht kannte, ist einfach super. Er ist locker und leicht mit einer ordentlichen Prise Humor, so dass man immer wieder schmunzeln muss. Die Handlung hat mir gleich von der ersten Seite an sehr gut gefallen und aufgrund der bildhaften Beschreibung der Protagonisten fiel es mir sehr leicht, mir die Personen sehr gut vorzustellen. Gleich zu Beginn kommt es ja zu der lustigen Szene im Zug, wo Loebell auf allen Vieren nach Wilhelm sucht. Einfach zu herrlich. Und so zieht es sich durch das ganze Buch. Die Ermittlungen sind interessant und spannend, so dass der Leser bis zum Ende hin miträtseln kann. Wilhelm kommt wirklich drollig rüber und frischt die Spannung dadurch immer etwas auf. Ich habe das kleine Kerlchen gleich ins Herz geschlossen. Abgesehen vom Fall erfährt man noch einiges rund um Potsdam, was mir sehr gut gefallen hat. Ich war vor knapp 30 Jahren mal in Sanssouci und fand es richtig schön dort und es ist mit in sehr guter Erinnerung geblieben. Alles in allem ein richtig schöner Regionalkrimi und gelungener Auftakt zur Serie. Ich bin gespannt, auf die Folgebände und vergebe für das Buch 5 Sterne, da es zusammen mit dem herzallerliebst gestalteten Cover gelungen ist.

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  • 4 Sterne

    Goldie-hafi, 04.06.2024

    Der erste Teil der neuen Cosy-Crime-Reihe - Morden ohne Sorgen - Die schöne Tote von Sanssouci - von Andreas K. Buchholz, ist interessant, lustig, etwas verwirrend mit skurrilen Protagonisten - wobei ich Wilhelm durchaus als den, fast besten, Protagonisten zähle. Ganz im Ernst, man merkt dem Autor an, dass er weiß wovon er schreibt. Der Hintergrund, wie eine Zeitungsredaktion funktioniert, ist der Geschichte anzumerken. Die Schauplätze sind gut dargestellt und auch die ganzen Verwicklungen mit den Bezügen in die Vergangenheit des Protas Frederik Loebell haben mir gut gefallen. Ich hatte zwar manchmal das Gefühl, nicht jede Nuance seiner Animositäten gleich zu verstehen, doch im Laufe der Geschichte klärte es sich auf. Was zu Anfang ein bisschen chaotisch war, löste sich dann zum Ende hin gut auf. Ein Dorf ist ein Dorf ist ein Dorf und alles holt einen immer wieder ein. Die Geschichte endet mit einem Cliffhanger, der passend ist - wie wird es mit Frederik und seiner alten Liebe Fleur weitergehen? Ich bin gespannt!

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  • 3 Sterne

    summersoul, 29.04.2024

    In diesem Provinz-Krimi wimmelt es von kuriosen Figuren, bei denen ich manchmal nicht so recht wusste, was ich von ihnen halten sollte, ebenso wie von ihrem Verhalten. Da gibt es den cholerischen Chef, den übereifrigen Redaktionsassistent, die Büroleitung mit guten Kontakten und heimliche Chefin, um nur einige zu nennen und mittendrin Frederik mit seinem Zwergdackel Wilhelm, die beide schon alleine zwei Marken für sich sind. Gerade weil jede Figur so ihre Macken hat, die man mögen kann oder nicht, entstanden viele lustige Dialoge. Ebenso schlitterten die Figuren deswegen in die unmöglichsten Situationen, über die ich mich amüsiert habe.

    Frederik Loebell ist ein interessanter Protagonist, bei dem ich gerade zu Anfang nicht so recht wusste, was ich von ihm halten sollte. Man merkt, wie überfordert er in dem neuen Job und vor allem der neuen Arbeitsweise ist, die er aus seinem alten Job so nicht kannte. Ich finde aber, er wächst im Laufe der Handlung immer mehr in das neue Arbeitsumfeld hinein und beweist bei der Suche nach der Person hinter den Taten einen guten Riecher, was mir gefallen hat. Leider geht die Spurensuche für meinen Geschmack viel zu spät los, was dazu führt, dass sich die Ereignisse zum Ende hin überschlagen. Zudem fand ich die Spurensuche jetzt auch nicht übermäßig spannend.

    Die Figuren und Schauplätze wurden lebhaft beschrieben, sodass ich sie alle vor Augen hatte. Zudem ist mir Frederiks Zwergdackel Wilhelm besonders ans Herz gewachsen, der natürlich seinen eigenen Kopf hat und überallhin mitkommt.

    Fazit:
    Ein humorvoller Provinz-Krimi mit einem Haufen kurioser Figuren, die alle ihre kleinen und großen Macken haben, die man mögen kann oder nicht. Durch diese schlitten die Figuren aber auch immer wieder in die unmöglichsten Situationen, über die ich mich amüsiert habe. Leider geht die Spurensuche für meinen Geschmack zu spät los, wodurch es am Ende Schlag auf Schlag geht und somit bis dahin auch kaum Spannung aufkommen wollte. Dennoch bin ich gespannt, was Frederik, Zwergdackel Wilhelm und alle anderen noch erleben werden.

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