Negationspräfixe im Spanischen (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden die Negationspräfixe im Spanischen...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden die Negationspräfixe im Spanischen als einer der wichtigsten Bestandteile, sowohl in der Grammatik als auch in der Textwissenschaft und dem Übersetzungswesen, untersucht. Als erstes werden die wichtigsten Begriffe der Negation und die Negation an sich erläutert. Als zweites wird die Präfigierung untersucht und die einzelnen spanischen Negationspräfixe und deren Entsprechung im Deutschen genannt. Als letztes werden Negationspräfixe in verschiedenen Textsorten in beiden Sprachen untersucht. Als Ausgangssprache wird Spanisch gewählt.
2. Negation
Das Wort Negation kommt vom lateinischen negare: verneinen(WWW1). Die Negation ist ein vielseitiges Phänomen nicht nur der Sprache und in der Linguistik, sie wird auch im Bereich der Philosophie, der Logik, der Literatur, der Mathematik u.a. untersucht. Ihre Deutung ist problematisch und der Versuch sie zu definieren führt zu einer Vielzahl von wissenschaftlichen Ansätzen.
Da es unzählige Untersuchungen der Negation gibt, ist es sinnvoll die einzelnen terminologischen Begriffe zu benennen, um die Funktion der Negation zu verstehen.
Erstens bezeichnet man eine positive Aussage, also das Gegenteil des untersuchten Phänomens, als Assertion. Ein Negator bezeichnet man als ein einfaches Negationselement. Negationsträger sind sowohl Lexeme als auch Morpheme, insofern sie in irgendeiner Weise Negation ausdrücken (CLARENZ-LÖHNERT 2004, S. 49)
Man unterscheidet zwischen semantisch-pragmatischer Negation, bei dieser wird die Nichtwahrheit einer Aussage untersucht bzw. bewertet und grammatischer Negation, die einen Ausdruck auf morphologischer oder lexikalischer Ebene untersucht (CLARENZ-LÖHNERT 2004, S. 49).
Da die vorliegende Arbeit die Negationspräfixe untersucht, spielt die letzte Art der Negation die wichtigste Rolle. Auf der Ebene der Grammatik wird sie in drei Untergruppen aufgeteilt. Das sind wie folgt: die morphematische Negation - Verneinung mit Suffixen und Präfixen; die lexikalische Negation - der Legator ist in einem Lexem enthalten; die syntaktische Negation - es werden freie Negationsträger wie no verwendet (CLARENZ-LÖHNERT 2004, S. 49).
2. Negation
Das Wort Negation kommt vom lateinischen negare: verneinen(WWW1). Die Negation ist ein vielseitiges Phänomen nicht nur der Sprache und in der Linguistik, sie wird auch im Bereich der Philosophie, der Logik, der Literatur, der Mathematik u.a. untersucht. Ihre Deutung ist problematisch und der Versuch sie zu definieren führt zu einer Vielzahl von wissenschaftlichen Ansätzen.
Da es unzählige Untersuchungen der Negation gibt, ist es sinnvoll die einzelnen terminologischen Begriffe zu benennen, um die Funktion der Negation zu verstehen.
Erstens bezeichnet man eine positive Aussage, also das Gegenteil des untersuchten Phänomens, als Assertion. Ein Negator bezeichnet man als ein einfaches Negationselement. Negationsträger sind sowohl Lexeme als auch Morpheme, insofern sie in irgendeiner Weise Negation ausdrücken (CLARENZ-LÖHNERT 2004, S. 49)
Man unterscheidet zwischen semantisch-pragmatischer Negation, bei dieser wird die Nichtwahrheit einer Aussage untersucht bzw. bewertet und grammatischer Negation, die einen Ausdruck auf morphologischer oder lexikalischer Ebene untersucht (CLARENZ-LÖHNERT 2004, S. 49).
Da die vorliegende Arbeit die Negationspräfixe untersucht, spielt die letzte Art der Negation die wichtigste Rolle. Auf der Ebene der Grammatik wird sie in drei Untergruppen aufgeteilt. Das sind wie folgt: die morphematische Negation - Verneinung mit Suffixen und Präfixen; die lexikalische Negation - der Legator ist in einem Lexem enthalten; die syntaktische Negation - es werden freie Negationsträger wie no verwendet (CLARENZ-LÖHNERT 2004, S. 49).
Bibliographische Angaben
- Autor: Ivelina Yanakieva
- 2010, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640512979
- ISBN-13: 9783640512973
- Erscheinungsdatum: 18.01.2010
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