Die verschollenen Noten / Nina Voss' Fälle Bd.2 (ePub)

Kalt berechnet - heiß begehrt
 
 
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"Die Schritte kamen näher, sie musste ihre Angst überwinden, und zwar jetzt."

Nach ihrem Umzug möchte Nina die Vergangenheit hinter sich lassen und ihr Leben in Aachen ganz neu ordnen. Doch es kommt anders:
Als sie sich an der Suche nach einem...
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Kommentare zu "Die verschollenen Noten / Nina Voss' Fälle Bd.2"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B. K., 07.03.2016

    Als eBook bewertet

    Wer gerne eine spannende, unterhaltsame, feingesponnene Geschichte liest, wird ganz sicher nicht enttäuscht sein, wenn er den zweiten Roman von Renata A. Thiele in Händen hält. Die Orte und Zeiten in denen die Handlungen sich abspielen, Zeitsprünge und Reihenfolge der Handlungen mit Rückblenden verleihen dem Roman eine große Plastizität, die die Figuren und Plätze fast greifbar macht - daher 3D.
    In einem Handlungsstrang besucht Frédéric Chopin die Rheinischen Musikfestspiele 1834 in Aachen. Dieser Strang ist etwas mit Musik, Charme und Liebe gestrickt. Chopin verschenkt eine eigenhändige Komposition, das im zweiten Strang in der Gegenwart, für einen Krimi sorgt.
    Solche Notenblätter werden bei Auktionen für bis zu sechsstellige Euro-Beträge gehandelt, so sind nicht nur die Erben der Noten an deren Wiederbeschaffung interessiert...
    In diesem völlig eigenständigen Roman, dem zweiten Fall der Nina Voss, gibt es Sex, Crime und Roch 'n Roll. Wie auch in ihrem ersten Buch verschont die Autorin die Leser allerdings mit blutigen Horrorszenen. Es ist, wie sie es selbst nennt, ein Beinahe-Krimi. Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit konsumiert und freue mich auf hoffentlich weitere Fälle mit Wortwitz, ergreifenden Emotionen und Spannung. Meine Empfehlung mit fünf Sternen.
    PS.: Der erste Fall der Nina Voss 'Eine Heilige Sache. Große Sünden - kleine Sünden' ist zwar, wie bereits gesagt, vollkommen unabhängig von 'Die verschollenen Noten: Kalt berechnet - heiß begehrt', ist aber auch empfehlenswert, da es einige der Figuren zusätzlich charakterisiert und auch unterhaltsam ist.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 15.10.2016

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Ein sehr gut recherchierter historischer Roman der in zwei Zeitebenen erzählt wird. Diese Geschichte ist so was von spannend das man nicht mehr auf hören möchte zu lesen. Man konnte sich alles sehr gut vorstellen, die ganzen Schauplätze, so wie auch die Hauptpersonen. Diese kamen sympathisch rüber und man mochte sie sofort. Ein hauch von Frèdèric Chopin Musik konnte man in fast jeder Zeile hören. Das alte sowie das neue Aachen wurde hier erwähnt und man war mitten drin im geschehen.
    Es war eine sehr gute spannende Geschichte und es hatte Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Ein absolutes Leseerlebnis. Auch der Schreibstil war sehr gut und ließ dieses Buch ohne das man ins stocken kam lesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B. K., 07.03.2016

    Als Buch bewertet

    Der zweite Roman von Renata A. Thiele

    Eine spannende, unterhaltsame, feingesponnene Geschichte, ganz sicher werden Sie nicht enttäuscht sein, wenn er den zweiten Roman von Renata A. Thiele in Händen halten. Die Orte und Zeiten in denen die Handlungen sich abspielen, Zeitsprünge und Reihenfolge der Handlungen mit Rückblenden verleihen dem Roman eine große Plastizität, die die Figuren und Plätze fast greifbar macht.
    In einem Handlungsstrang besucht Frédéric Chopin die Rheinischen Musikfestspiele 1834 in Aachen. Dieser Strang ist etwas mit Musik, Charme und Liebe gestrickt. Chopin verschenkt eine eigenhändige Komposition, das im zweiten Strang in der Gegenwart, für einen Krimi sorgt.
    Solche Notenblätter werden bei Auktionen für bis zu sechsstellige Euro-Beträge gehandelt, so sind nicht nur die Erben der Noten an deren Wiederbeschaffung interessiert...
    In diesem völlig eigenständigen Roman, dem zweiten Fall der Nina Voss, gibt es Sex, Crime und Roch 'n Roll. Wie auch in ihrem ersten Buch verschont die Autorin die Leser allerdings mit blutigen Horrorszenen. Es ist, wie sie es selbst nennt, ein Beinahe-Krimi. Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit konsumiert und freue mich auf hoffentlich weitere Fälle mit Wortwitz, ergreifenden Emotionen und Spannung. Meine Empfehlung mit fünf Sternen.

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