Objektkonstitution als Zeichenprozeß (PDF)
Jacques Lacans Psychosemiologie und Systemtheorie
Die zeichentheoretische Dimension der Psychosemiologie von Jacques Lacan ist bisher kaum erschlossen. Dabei erweist sie sich durch ihren differenztheoretischen Ausgangspunkt und die Dreigliedrigkeit ihrer Grundoperationen als sinnvolle Ergänzung...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
35.96 €
17 DeutschlandCard Punkte sammeln
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Objektkonstitution als Zeichenprozeß (PDF)“
Die zeichentheoretische Dimension der Psychosemiologie von Jacques Lacan ist bisher kaum erschlossen. Dabei erweist sie sich durch ihren differenztheoretischen Ausgangspunkt und die Dreigliedrigkeit ihrer Grundoperationen als sinnvolle Ergänzung systemtheoretischer und konstruktivistischer Theoriearchitekturen. Die Psychosemiologie unterscheidet sich durch den Begriff des Begehrens und die Annahme des Unbewußten von der Systemtheorie. Der Zeichenprozeß wird über Mangel und Begehren motiviert. Nina Ort entwickelt ein Modell, das zeichentheoretische Grundlagen für literatur-, kultur- und medienwissenschaftliche Adaptionen bietet.
Bibliographische Angaben
- 2013, 1998, 274 Seiten, Deutsch
- Verlag: Deutscher Universitätsvlg
- ISBN-10: 3663081567
- ISBN-13: 9783663081562
- Erscheinungsdatum: 01.12.2013
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 25 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Objektkonstitution als Zeichenprozeß"
0 Gebrauchte Artikel zu „Objektkonstitution als Zeichenprozeß“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Objektkonstitution als Zeichenprozeß".
Kommentar verfassen